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Ich kann mir einfach nicht vorstellen dass der ADAC bei richtig großer Hitze die Hunde im Auto braten lassen würde.
Das ist doch was völlig anderes als wenn der Hund vielleicht ein bisschen gegen die Seite seiner Box gedrückt wird oder mal 15 Minuten bis zur nächsten Werkstatt bibbern muss.Der ADAC bring dauernd etwas darüber wie Menschen und Tiere im Auto zu transportieren sind. Und dazu gehört halt auch einfach mal dass die Hunde nicht eine Autotür aufbekommen können nur weil man sie nicht abschließen kann. Im Winter hat man Decken, einen Mantel für Tier usw dabei zu haben falls die Klima ausfällt. Im Sommer sollte Wasser nicht fehlen und evtl etwas was Schatten spenden kann wenn man liegen bleibt und in der Umgebung des Autos keine
Bäume oder sonst was ist was die Sonne etwas abhält. Man sollte es so oder so vermeiden mit Tieren im Hochsommer und am besten noch über Mittag lange Strecken zu fahren. Klima hin oder her. Immer daran denken dass man im Stau stehen kann oder die Klima ausfällt. Zur Not ganz früh morgens oder spät abends fahren.Aber in solchen Notsituationen wird dann mit Sicherheit der kleine Hund vorne ins klimatisierte Auto gelassen und bei mehreren großen Hunden darf der Hundehalter dann vielleicht auch in seinem Auto sitzen bleiben, das Fenster öffnen und das Auto wird zumindest von der Autobahn runter geschleppt. Ob man dann mit den Hunden bei der nächsten sicheren Gelegenheit aussteigt und das Auto dann ohne Mensch und Tier zur nächsten Werkstatt gebracht wird muss man dann alles sehen.
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die gelben engel durften mir schon öfter aus der patsche helfen. einmal war ich besonders dankbar.
urlaub in italien (dolomiten), aufbruchstimmung. kofferraum auf, hund rein, kofferraum zu - schlüssel im kofferraum, ergo ausgesperrt . der ganze spass irgendwo oben aufn berg. die servicepartner des adac meinten.. ja ja, in so 2-3 stunden wäre jemand da. als ich meinte ich hatte nen hund im kofferraum als mich selbst ausgesperrt habe und der sitzt da immer noch drin, waren sie innerhalb von 30min. da, weil zu unseren gunsten umpriorisiert wurde. scheibe musste dann zwar trotzdem eingeschlagen werden (hätten wir auch selbst gemacht wenn es zu warm geworden wäre), aber gut zu wissen dass doch soviel rücksicht auf hunde genommen wird.
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Ich kann mir einfach nicht vorstellen dass der ADAC bei richtig großer Hitze die Hunde im Auto braten lassen würde.
Das ist doch was völlig anderes als wenn der Hund vielleicht ein bisschen gegen die Seite seiner Box gedrückt wird oder mal 15 Minuten bis zur nächsten Werkstatt bibbern muss.Unabhängig davon was der ADAC machen würde, trägt der Tierhalter die Verantwortung für sein Tier . Diese Verantwortung kann man nicht auf jemand anderes "umlegen", auch nicht auf den ADAC. Wenn der ADAC/Servicepartner sagt, der Hund kommt nicht mit in die Fahrerkabine, dann ist das halt so und man muss sich als Hundehalter um ein andere Lösung kümmern.
Der ADAC bring dauernd etwas darüber wie Menschen und Tiere im Auto zu transportieren sind. Und dazu gehört halt auch einfach mal dass die Hunde nicht eine Autotür aufbekommen können nur weil man sie nicht abschließen kann. Im Winter hat man Decken, einen Mantel für Tier usw dabei zu haben falls die Klima ausfällt. Im Sommer sollte Wasser nicht fehlen und evtl etwas was Schatten spenden kann wenn man liegen bleibt und in der Umgebung des Autos keine Bäume oder sonst was ist was die Sonne etwas abhält. Man sollte es so oder so vermeiden mit Tieren im Hochsommer und am besten noch über Mittag lange Strecken zu fahren. Klima hin oder her. Immer daran denken dass man im Stau stehen kann oder die Klima ausfällt. Zur Not ganz früh morgens oder spät abends fahren.
Jaja, in einer schöneren Welt läuft immer alles glatt, man hat immer alles dabei was man braucht und fährt trotz Klimaanlage niemals nie längere Strecken in der Mittagszeit .
Aber in solchen Notsituationen wird dann mit Sicherheit der kleine Hund vorne ins klimatisierte Auto gelassen und bei mehreren großen Hunden darf der Hundehalter dann vielleicht auch in seinem Auto sitzen bleiben, das Fenster öffnen und das Auto wird zumindest von der Autobahn runter geschleppt. Ob man dann mit den Hunden bei der nächsten sicheren Gelegenheit aussteigt und das Auto dann ohne Mensch und Tier zur nächsten Werkstatt gebracht wird muss man dann alles sehen.
Mit Sicherheit? Hm.. eher nicht. Und nein, der Hundehalter darf defintiv nicht hinten in seinem Auto sitzenbleiben. Da gibt es ein klares Regelwerk und das ist auch gut so.
Das sind halt diese berühmten Shit-happens Situationen in gemeinsamen Leben eines Hundehalters und seines Hundes. Es gibt für nichts eine 100% Garantie. Das einige das hilft ist im Kopf flexibel zu bleiben und nach anderen tragbaren Lösungen zu suchen.
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Ich muss sagen, ich wäre nie auf die Idee gekommen, dass der Hund in der Fahrerkabine (ungesichert) mitfahren darf, ich bin immer davon ausgegangen, dass kein Fahrer extra eine passende Box oder einen Anschnallgurt für den Hund mitbringt.
Ich wäre jetzt auch davon ausgegangen, dass der Hund hinten im abgeschleppten Auto mitfährt und ich kann jeden Fahrer verstehen, der keine fremden Hunde auf dem Schoß der Beifahrer haben möchte, wäre für mich auch grob fahrlässig.
Brütende Hitze wäre natürlich eine Ausnahme, aber dann würde ich fragen, ob ich auch im abgeschleppten Auto sitzen darf, dann könnte ich zumindest die Fenster öffnen.
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Wahrscheinlich sollte ich meinem Hund mal ein paar Trainingseinheiten gönnen, in denen er lernt, alleine im Auto zu bleiben... dann könnte ich solche Situationen vielleicht vermeiden.
Das Problem ist, er hat echt panische Angst allein im Auto zu sein. Er hat ein Sicherheitsgeschirr und eigenen Hundegurt, aber einmal ist er trotzdem losgesprungen und hat sich fast stranguliert. Bin ich dabei ist er im Auto der ruhigste Hunde der Welt. -
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Wozu die Warnwesten? Wüsste keinen Grund warum meine Hunde bei einer Panne mit ums Fahrzeug schleichen sollten.
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Wozu die Warnwesten? Wüsste keinen Grund warum meine Hunde bei einer Panne mit ums Fahrzeug schleichen sollten.
Gibt vielleicht auch Pannen wo der Hund aus dem Auto raus sollte? Natürlich wird jeder seinen Hund solange sitzen lassen wie es nur geht und ihn auch nicht aus einen nicht vorhandenen Grund auf die Autobahn stellen.
Aber wenns Auto qualmt und raucht, würde ich keinen empfehlen seinen Hund sitzen zu lassen.
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Aber wenns Auto qualmt und raucht, würde ich keinen empfehlen seinen Hund sitzen zu lassen.
Es kommt drauf an warum das Auto qualmt und raucht.
Unser altes Auto hat auch gequalmt und geraucht und ich bin mit den Hunden sitzten geblieben. Ich wusste aber auch und/oder konnte mir denken warum ( so ungefähr) das Auto gequalmt und geraucht hat.
Nachdem ich den Weg zu meinem Mann von der Ferienwohnung einigermaßen geschafft habe, wir mussten eigentlich noch 250Km nach Hause fahren, war die Fahrt für uns mit dem Auto vorbei.LG
Sacco -
Es geht nicht nur um Geld - der ADAC ist auch ein krasser Lobbyverband für eine "autogerechte Umwelt". Da will ich nicht Mitglied sein. Stattdessen habe ich eine Schutzbrief-Police in Ergänzung zur Kfz-Versicherung. Bei Pannen des eigenen Autos greift die Ford Assistance (wg regelmäßiger Inspektionen). Die hat mir dann letztes Jahr den ADAC geschickt, der kam superschnell und war sehr nett (und hat die Batterie wiederbelebt, ich hatte Angst, dass Motorschaden)
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Ford wird sicherlich auch an einer "Autogerechten Umwelt" interessiert sein. Was mich am ADAC stört ist das tochterfirmennetz zu lasten der Allgemeinheit und anderer Unternehmen. Zb. AdacPostbus mit Ticketpreisen wo kein normales Unternehmen mithalten kann.
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