angreifenden Hund abwehren - wie?
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Wie gesagt wegen der Beißerei nach meinen Beinen Maulkorb drauf Leine kurz bis zum Anschlag hinter meinen Rücken und da konnte er dann toben wie er wollte. Bedurfte viel Übung bis ich eine Position gefunden hatte in der er nicht genug Wucht drauf bekommen hat um mich mit einen Sprung in die Beine umzunieten.
Ja genau, das ist meine Sorge. Sie muss aus gesundheitlichen Gründen auch am Geschirr laufen und tobt bei nahezu direkten Kontakt halt wirklich ordentlich. Sie ohne Hand verdrehen, in die Kniekehlen springen oder ums Bein zu wickeln hinter mir zu behalten, stell ich mir echt schwer vor
Maulkorb habe ich auch eine Weile gemacht. Aber die netten Leuten fanden, dann kann man den Hund ja erst recht drauf zu rennen lassen, weil die kann ja Nichts tun Ich möchte nicht erwähnen wie viele Welten uns das im Training zurück gerufen hat. Seit dem ist der Maulkorb wieder ab. Wirkt einschüchternder auf die Besitzer.Solche Pufferhunde sind Gold wert Hat mein Großer auch immer gemacht, das hat beinahe jede blöde Situation entschärft.
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Naikey hätte ich am Geschirr wohl auch nicht gehalten. Ich hatte ihn immer an Geschirr + Halsband, so das er sich nicht drehen konnte nur am Geschirr ist das wohl nicht praktikabel.
Der Maulkorb hatte bei uns die gleiche Wirkung nämlich das die Leute meinen Hund als Freiwild angesehen haben. Naikey war aber auch mit Maulkorb noch so wehrhaft ,das die meisten Hunde auf ein zweites Treffen dankend verzichtet haben.
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Vor und neben mir ist das kein Problem. Nur hinter mir ist halt blöd. Aber ich kann und will keine Lähmung (Bandscheibenprobleme im Hals) riskieren, weil andere Leute ihre Hunde nicht im Griff haben. Da bin ich wirklich böse und sage, lieber hat der andere Hund eine Bisswunde (und ich weiß ja nicht mal, ob sie wirklich zu beißen würde), als das sie gelähmt ist. Trotzdem versuche ich natürlich alles, einen Biss zu verhindern.
Die Wehrhaftigkeit kann und möchte ich gar nicht einschätzen. Es soll einfach niemals zum Direktkontakt kommen. Selbst wenn sie doch nur eine Show abzieht und gar nicht beißen würde, wäre das ein unsagbares Trauma für sie. Daher setze ich lieber auf die abschreckende Wirkung ohne Maulkorb bei den Besitzern.
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oh man das nervt ja echt, hier hat der Maulkorb eher gegenteilige Wirkung. Murphy ist eigentlich nett er tobt nur an der Leine weil er nicht hin darf. Ich hab ihm den Maulkorb auftrainiert, weil die Leute ihre Hunde dann zehnmal schneller einsammeln und nicht hin lassen. da bin ich auch echt froh drüber.
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Hängt vielleicht zusätzlich vom Hundetyp ab?! So nach dem Motto, als wenn ein immer lieber, freundlicher Vizsla einen Maulkorb tragen muss, muss der wirklich ganz schlimm gefährlich sein
Während man es beim SoKA Typ als normal ansieht
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Hängt vielleicht zusätzlich vom Hundetyp ab?! So nach dem Motto, als wenn ein immer lieber, freundlicher Vizsla einen Maulkorb tragen muss, muss der wirklich ganz schlimm gefährlich sein
Während man es beim SoKA Typ als normal ansieht
Könnte ich mir gut vorstellen. Meine Hunde sind beide an das Tragen eines Maulkorbs gewöhnt und wenn sie den zum 'Auffrischen' mal beim Gassi anhaben, lässt da keiner seinen Hund hin – da wird rechtzeitig rangerufen, angeleint und manchmal sogar noch nett und mitleidig nachgefragt, warum der 'arme Hund' denn das Teil tragen muss. Sind aber auch beides flauschige, harmlos aussehende Aussies. Was man da als SoKa-Halter in der gleichen Situation erleben und an dummen Sprüchen hören würde, mag ich mir gar nicht vorstellen...
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Das wäre zumindest meine Erklärung, weil ich das nun schon in 2 völlig unterschiedlichen Städten in unterschiedlichen Bundesländern beobachten konnte.
Die dummen Sprüche kommen schon, wenn sie auslöst (dabei aber an der kurzen Leine, direkt neben mir bleibt). Egal ob mit oder ohne Maulkorb. Dann habe ich mein unerzogenes Vieh nicht im Griff und gehört mir weggenommen. Der eigene Hund sei ja total lieb. Dass der mit seinem Schleichgang und Fixieren das Verhalten mit ausgelöst hat, sieht man natürlich nicht.
Alternativ wird auch ausgelacht, wenn der "Kampfhund" mit eingezogenen Schwanz und angelegten Ohren ängstlich einen Bogen läuft... -
oh man das macht ja echt keinen Spaß
Ja vielleicht ist das der Grund kann ich mir auch vorstellen. Ich versteh echt nicht warum man nicht akzeptieren kann das jemand seine Ruhe will. -
Ich hab mir mal eine von den kleinen roten Sprühflaschen bestellt.
Nachdem ich sie gestern ausprobiert habe glaube ich, dass das Trauma beim Halter größer sein dürfte als beim Hund. Das Spray ist von der Zusammensetzung absolut harmlos, aber nicht von Pfefferspray zu unterscheiden.
Einem prollenden oder unsicheren Hund kann man damit sicherlich einen ordentlichen Schrecken einjagen. Bei einem, der es ernst meint, habe ich starke Zweifel. -
Menschen sind komisch bei Naikey fanden die meisten Leute das noch wirklich knuffig, wenn er in seinem Wahn um sich gebissen hat. Ich musste mehr als einmal meinen Arm opfern , weil entfernte Bekannte der Meinung waren versuchen zu müssen ihm nen Keks in die Schnauze zu schieben.
Wenn Newton doch mal muckt, dann sieht man nur noch weit aufgerissene Augen gefolgt von einer Staubwolke. Nah genug um mich anzupöbeln kommt da keiner mehr und Newton ist wirklich ein harmloser Hasenfuß.
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