Wir brauchen eine "eierlegende Wollmilchsau" :-/ Wer kann bei meinen Überlegungen helfen?
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Also wegem müffeln musst Du Dir keine Sorgen machen!
Natürlich kann es sein wenn gesundheitlich was nicht stimmt oder sich die kleine Sau wälzt irgendwoaber für Ersteres wirst Du ja sorgen, dass Hundchen gesund ist und bleibt und für Zweiteres gibt's Shampoo
Mein Wölfchen riecht wunderbarSehr vernünftig
Beim Wolfsspitz nennt sich das moderate Pelzmodell "vom alten Schlag".
Ich habe hier bei der Suche auch wundervolle Hilfestellung gekriegt, ich bin ein Spitz-Neuling (hatte bis anhin nur Spitzmischlinge).
Auch was das alleinebleiben und Stubenreinheit etc. betrifft, wirst Du hier gut beraten sein....ich hab' bei meinem Schatz ungehemmt Psychoterror eingesetzt
Er mag eigentlichkeine langhaarigen Hunde.
Bei mir aufm PC war immer gaaaaaanz zufällig ein Foto von einem Spitz, einem Spitzwelpen, einem erwachsenen Spitz, dann wieder so ein Bärchen im Arm... Mann gewöhnt sich an den Anblick und plötzlich ist es dann ein "ooooh" und ein "jööööh" und noch danner ein "so einen will ich auch"
Hähä.So manipulativ ist meiner da leider nicht.... :-) muss mal schauen, wie ich den dazu bringe. Alternativ wäre vermutlich noch eher sowas wie ein Dackel gegangen. Die findet er gut ;-)
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Hi
hast du hier Wir brauchen eine "eierlegende Wollmilchsau" :-/ Wer kann bei meinen Überlegungen helfen?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Also 6 Stunden nach 2 Wochen ist in manchen Fällen bestimmt machbar, aber das dürfte eine der schwierigsten Anforderungen sein!
Für einen Welpen ist das überhaupt nicht machbar und bei einem Junghund finde ich das auch immernoch zu viel verlangt.
Hier würde meiner Meinung nach nur ein Hund funktionieren, der schon erwachsen ist (3 Jahre und älter) und das Alleine bleiben bisher überhaupt kein Problem ist.Aber selbst da sollte man bei einem so kurzen Zeitplan einen Plan B haben für die Übergangszeit (Hundesitter, Verwandtschaft etc.). Bis so ein Hund in seinem neuen zu Hause richtig angekommen ist, kann es auch mal 2-3 Monate dauern.
Alleine lassen solltest du ihn im Normalfall auf jeden Fall im Haus. Draußen machen zwar auch manche Hunde mit.. Aber das finden meist die Nachbarn nicht so lustig und du müsstet den Garten auch so ausbruchsicher machen, dass der Hund nicht über oder unter dem Zaun durchkommt.
Hunde die das nicht wirklich kennen, Bellen dann auch mal stundenlang oder buddeln den ganzen Garten kaputt... Das mögen wohl die wenigsten!Und damit er im Haus problemlos alleine bleiben kann, darf er halt keinen Stress mit dem Alleine bleiben haben.. Ansonsten hast du ganz schnell auch wieder einen Dauerbellenden Hund, der dir deine Einrichtung kaputt macht oder überall hinpinkelt oder kotet.
Zusätzlich würde ich im Haus immer schauen, dass Hund und Katzen räumlich trennen könnt.
Einen weiteren Punkt, den du einfach mal im Kopf durchgehen solltest, ist der Stresspegel mit Kleinkind und Hund. Meine Tochter ist jetzt auch gerade 17 Monate alt und ihre Bedürfnisse und die des Hundes zusammen zu bringen ist doch auch ein enormer Stressfaktor. Hier klappt das vor allem ganz gut, weil mein Mann und ich die Hundeaufgaben wirklich teilen. Müsste ich das größtenteils auch noch alleine erledigen, würde es mir hier schnell zu viel werden.
Gerade jetzt im Winter morgens die Gassirunde übernimmt mein Mann. Ansonsten müsste ich aufstehen, das Kind wetterfest anziehen, mit dem Hund Gassi gehen (wobei meine Tochter häufig gar keine Lust auf Gassi hat, weil Kinderwagen doof ist) und danach dann alle fertig machen für Krippe +Arbeit. Das kostet morgens einfach mit Kind fast 1 Stunde mehr Zeit.
Dann nach der Arbeit das Kind abholen und zu Hause als erstes mal eine große Runde Gassi gehen (der Hund hat den Tag über ja noch nichts erlebt). Während meine Hündin gerne viel und schnell rennt, bevorzugt meine Tochter möglichst viel Zeit auf einer Stelle zu verbringen und alle Steine und Pfützen zu untersuchen.
Da bin ich echt froh, dass wir die Junghundphase hinter uns haben und ich mich um unsere Hündin bei Spaziergängen am Feld kaum kümmern muss... Die läuft da frei ihre Runden und kommt ab und zu mal zurück - das wäre mit 1-3 Jahren nicht denkbar gewesen.Und Abends geht mein Mann eigentlich wieder mit dem Hund, weil ich schlecht los kann wenn das Kind schon schläft. Wenn er nicht da ist, dann kann ich den Hund nur in den Garten lassen.. Daher haben wir einen abgetrennten Bereich wo sie auch hinpinkeln und koten darf, ansonsten würde tagsüber meine Tochter ständig in Hundekot im Garten rennen.
2x pro Woche geht einer von uns (oder bei gutem Wetter wir beide) auf den Hundeplatz und lasten somit den Hund aus, damit sie den Rest der Woche auch eine Nebenrolle spielen kann.
Ich mag dir damit die Hundehaltung auf keinen Fall ausreden(Kind und Hund miteinander aufwachsen zu sehen entschädigt absolut für den Stress), nur gerade ein junger Hund läuft eben meist echt nicht nebenbei und benötigen neben dem Kind auch einiges an Aufmerksamkeit (Gerade wenn es an der Erziehung noch mangelt).
Ich würde daher mal schauen, dass du dich mit deinem Mann zusammen setzt, ob du auch seine volle Unterstützung hättest und dann würde ich in Sachen Optik und Co auch echt Abstriche eingehen, um ein möglichst angenehmes und stressarmes Zusammenleben zu ermöglichen.
Zusätzlich ist immer wieder mein Tipp, dass du jetzt vorab schon regelmäßig im Tierheim zusammen mit deinen Kindern als Gassigänger tätig werden könntet. So kannst du schonmal Erfahrungen sammeln und vielleicht triffst du dort ja auch auf einen passenden Hund.
Im Moment ist es so, dass mein Mann den Kleinen morgens übernimmt und auch in die Krippe bringt. Da wäre es also kein Problem, dass ich mit dem Hund eine Runde gehe. Zudem ist meine Große bereits 9 und liebt Hunde. Klar, sagen die am Anfang immer "jaja, ich geh immer Gassi" und haben dann wenig Bock nach einiger Zeit. Aber da muss sie dann halt auch durch. Eine 9jährige kann da durchaus schon mal Verantwortung übernehmen. Sie hätte ja auch gern einen Hund.
Im Haus haben wir so gesehen 4 Etagen. Keller, EG, 1. OG, 2. OG. Da unser Kind noch recht klein ist, werden wir die nächsten Monate sowieso noch überall Absperrgitter dran haben. Da gäbe es sowieso erstmal ausreichend Rückzugsmöglichkeiten für die Katzen.
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Hui,
die Spitzfraktion hat volle Überzeugungsarbeit geleistet.
Da möchte ich doch noch eine andere "Wollmilchsau" ins Spiel bringen. Allerdings erst heute Nachmittag, denn im Büro habe ich nicht die notwendige Ruhe um Privates zu schreiben.Herzliche Grüße
Eni -
Alternativ wäre vermutlich noch eher sowas wie ein Dackel gegangen. Die findet er gut ;-)
Ein Dackel passt m.E. eher nicht.
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Bitte, tu den anderen Hundehaltern den Gefallen und lass Deinen Sohn nicht ungefragt direkt auf fremde Hunde zugehen. Weder schnell noch langsam. Sprich die Hundehalter an und frag nach, ob das okay ist.
Wie Du schon selbst vermutet hast, kann das auch an der Ernährung liegen. Die Hunde einer entfernten bekannten wurden vor einigen Jahren mit billigstem Dosenfutter aus dem Supermarkt gefüttert - da fand ich den Geruch echt unangenehm und ich vermute, dass es an dem Dosenfutter lag bzw. an den Inhaltsstoffen (Getreide, Zucker...).
Meine Hündin riecht auch überhaupt nicht, nur wenn sie nass ist - aber nach "nasser Hund" riechen alle nassen Hunde, egal ob kurz- oder langhaar.Ansonsten hast Du ja schon viele Tipps bekommen zu in Frage kommenden Rassen und zum Training des Alleinebleibens. Mir wären 6 Stunden nach nur zwei Wochen auch etwas zu lang bzw. finde ich grundsätzlich 6 Stunden wirklich die Obergrenze. Sind es wirklich maximal 6 Stunden oder kommen da noch mehr Zeiten für Arbeitsweg, Einkaufen etc. dazu? Ich würde Dir da tatsächlich zu einem älteren Hund (wie schon geschrieben ab ca. drei Jahren) raten, der das Alleinebleiben schon gewohnt ist. Zwei Wochen reichen sonst nicht auf für ein gutes Training. Bitte nimm da den den schon genannten Tipp an und sichere Dich für den Notfall ab: Hundesitter, Verwandschaft, Nachbarn etc.
Du, ehrlichgesagt kam ich noch nie in die Bredouille, weil die Hundehalter bei uns in der Ecke schon von Weitem rufen, ob oder ob nicht. Aber selbst, wenn die sagen "Der tut nichts, der kennt kleine Kinder" lasse ich ihn nicht hinLAUFEN. Wie gesagt, bis zu einem gewissen Punkt hingehen ok und dann halt stehen bleiben und warten, wie der Hund reagiert. Das merkt man ja, ob er eher unsicher wird oder aggressiv usw. aber wie gesagt - bisher war das noch nie ein Thema, weil wir in einer absoluten Familiengegend wohnen und die Halter von weitem schon Bescheid geben.
Die Nachbarschaft kenne ich derzeit noch nicht. Aber ich würde den Hund eh nicht von Anfang an holen, wenn wir gerade erst einziehen. Alleine eben schon wegen den Katzen. Aber wir sind alle in so einer Nachbarschaftsapp. Da würde es sicherlich kein Thema sein, jemanden zu finden, der mal Gassi geht, wenn´s wirklich is.
Da mein Mann später aus dem Haus geht, als ich, sind es tatsächlich nicht mehr als 6 Stunden. Im Zweifel - wenn mein Mann auf Dienstreise ist oder so, kann auch immer noch meine Große direkt nach der Schule nach Hause kommen. Das macht sie nach dem Hort sowieso selbständig. Das traue ich ihr zu, wenn sie den Hund kennt und er sie und das alles funktioniert -
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Bitte, tu den anderen Hundehaltern den Gefallen und lass Deinen Sohn nicht ungefragt direkt auf fremde Hunde zugehen. Weder schnell noch langsam. Sprich die Hundehalter an und frag nach, ob das okay ist.
Wie Du schon selbst vermutet hast, kann das auch an der Ernährung liegen. Die Hunde einer entfernten bekannten wurden vor einigen Jahren mit billigstem Dosenfutter aus dem Supermarkt gefüttert - da fand ich den Geruch echt unangenehm und ich vermute, dass es an dem Dosenfutter lag bzw. an den Inhaltsstoffen (Getreide, Zucker...).
Meine Hündin riecht auch überhaupt nicht, nur wenn sie nass ist - aber nach "nasser Hund" riechen alle nassen Hunde, egal ob kurz- oder langhaar.Ansonsten hast Du ja schon viele Tipps bekommen zu in Frage kommenden Rassen und zum Training des Alleinebleibens. Mir wären 6 Stunden nach nur zwei Wochen auch etwas zu lang bzw. finde ich grundsätzlich 6 Stunden wirklich die Obergrenze. Sind es wirklich maximal 6 Stunden oder kommen da noch mehr Zeiten für Arbeitsweg, Einkaufen etc. dazu? Ich würde Dir da tatsächlich zu einem älteren Hund (wie schon geschrieben ab ca. drei Jahren) raten, der das Alleinebleiben schon gewohnt ist. Zwei Wochen reichen sonst nicht auf für ein gutes Training. Bitte nimm da den den schon genannten Tipp an und sichere Dich für den Notfall ab: Hundesitter, Verwandschaft, Nachbarn etc.
Du, ehrlichgesagt kam ich noch nie in die Bredouille, weil die Hundehalter bei uns in der Ecke schon von Weitem rufen, ob oder ob nicht. Aber selbst, wenn die sagen "Der tut nichts, der kennt kleine Kinder" lasse ich ihn nicht hinLAUFEN. Wie gesagt, bis zu einem gewissen Punkt hingehen ok und dann halt stehen bleiben und warten, wie der Hund reagiert. Das merkt man ja, ob er eher unsicher wird oder aggressiv usw. aber wie gesagt - bisher war das noch nie ein Thema, weil wir in einer absoluten Familiengegend wohnen und die Halter von weitem schon Bescheid geben.
Die Nachbarschaft kenne ich derzeit noch nicht. Aber ich würde den Hund eh nicht von Anfang an holen, wenn wir gerade erst einziehen. Alleine eben schon wegen den Katzen. Aber wir sind alle in so einer Nachbarschaftsapp. Da würde es sicherlich kein Thema sein, jemanden zu finden, der mal Gassi geht, wenn´s wirklich is.
Da mein Mann später aus dem Haus geht, als ich, sind es tatsächlich nicht mehr als 6 Stunden. Im Zweifel - wenn mein Mann auf Dienstreise ist oder so, kann auch immer noch meine Große direkt nach der Schule nach Hause kommen. Das macht sie nach dem Hort sowieso selbständig. Das traue ich ihr zu, wenn sie den Hund kennt und er sie und das alles funktioniertHui,
die Spitzfraktion hat volle Überzeugungsarbeit geleistet.
Da möchte ich doch noch eine andere "Wollmilchsau" ins Spiel bringen. Allerdings erst heute Nachmittag, denn im Büro habe ich nicht die notwendige Ruhe um Privates zu schreiben.Herzliche Grüße
Enihihihi...
na, dann bin ich mal gespannt, wen DU noch ins Rennen schickst :) -
Im Zweifel - wenn mein Mann auf Dienstreise ist oder so, kann auch immer noch meine Große direkt nach der Schule nach Hause kommen. Das macht sie nach dem Hort sowieso selbständig. Das traue ich ihr zu, wenn sie den Hund kennt und er sie und das alles funktioniert
Deine "Große" ist jetzt 9 Jahre alt. Mir persönlich wäre das zu jung, um dem Kind wenn auch nur für kurze Zeit die Verantwortung für einen Hund zu überlassen und vor allem das Kind mit einem Hund von mittlerer Größe alleine zu lassen.
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Erstens das und 2. dürfen Kinder unter 14 per Gesetz gar nicht alleine mit dem Hund laufen, egal ob großer oder kleiner Hund.
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Ich bezweifle, dass sich da irgendwer drum kümmert......
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Erstens das und 2. dürfen Kinder unter 14 per Gesetz gar nicht alleine mit dem Hund laufen, egal ob großer oder kleiner Hund.
Ob per Gesetz weiß ich gar nicht. Aber jegliche Haftpflichtversicherung wird da sofort dicht machen!
Sollte der Hund dann mal einen Schaden anrichten (sei es bei einem anderen Hund, oder Sachschaden) bleibt ihr sofort auf allen Kosten sitzen.
Alleinige Gassigänge würde ich in dem Alter völlig ausschließen!
Nicht einmal weil sie den eigenen Hund nicht halten kann (obwohl ich dies bei einem mittelgroßen Hund auch erstmal kritisch sehen würde... Bei einem kleinen Hund ist das wieder was anderes), sondern weil sie einfach in ganz blöde Situationen kommen kann mit anderen freilaufenden Hunden!Und einen großen Hund zu blocken fällt schon sehr vielen Erwachsenen sehr schwer.. So eine Situation würde ich einer 9-10 Jährigen niemals zumuten wollen.
Was ich mir aber vorstellen könnte, ist dass das Kind zu Hause auf den Hund aufpasst und nach der Schule in Garten zum Pinkeln lässt(wenn der soweit eingezäunt ist). Die Gassirunde müsste dann halt später nachgeholt werden.
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