Wir brauchen eine "eierlegende Wollmilchsau" :-/ Wer kann bei meinen Überlegungen helfen?

  • So manipulativ ist meiner da leider nicht.... :-) muss mal schauen, wie ich den dazu bringe. Alternativ wäre vermutlich noch eher sowas wie ein Dackel gegangen. Die findet er gut ;-)

  • Im Moment ist es so, dass mein Mann den Kleinen morgens übernimmt und auch in die Krippe bringt. Da wäre es also kein Problem, dass ich mit dem Hund eine Runde gehe. Zudem ist meine Große bereits 9 und liebt Hunde. Klar, sagen die am Anfang immer "jaja, ich geh immer Gassi" und haben dann wenig Bock nach einiger Zeit. Aber da muss sie dann halt auch durch. Eine 9jährige kann da durchaus schon mal Verantwortung übernehmen. Sie hätte ja auch gern einen Hund.


    Im Haus haben wir so gesehen 4 Etagen. Keller, EG, 1. OG, 2. OG. Da unser Kind noch recht klein ist, werden wir die nächsten Monate sowieso noch überall Absperrgitter dran haben. Da gäbe es sowieso erstmal ausreichend Rückzugsmöglichkeiten für die Katzen.

  • Hui,


    die Spitzfraktion hat volle Überzeugungsarbeit geleistet. :respekt:
    Da möchte ich doch noch eine andere "Wollmilchsau" ins Spiel bringen. Allerdings erst heute Nachmittag, denn im Büro habe ich nicht die notwendige Ruhe um Privates zu schreiben. |)


    Herzliche Grüße
    Eni

  • Alternativ wäre vermutlich noch eher sowas wie ein Dackel gegangen. Die findet er gut ;-)

    Ein Dackel passt m.E. eher nicht.

  • Bitte, tu den anderen Hundehaltern den Gefallen und lass Deinen Sohn nicht ungefragt direkt auf fremde Hunde zugehen. Weder schnell noch langsam. Sprich die Hundehalter an und frag nach, ob das okay ist.

    Wie Du schon selbst vermutet hast, kann das auch an der Ernährung liegen. Die Hunde einer entfernten bekannten wurden vor einigen Jahren mit billigstem Dosenfutter aus dem Supermarkt gefüttert - da fand ich den Geruch echt unangenehm und ich vermute, dass es an dem Dosenfutter lag bzw. an den Inhaltsstoffen (Getreide, Zucker...).
    Meine Hündin riecht auch überhaupt nicht, nur wenn sie nass ist - aber nach "nasser Hund" riechen alle nassen Hunde, egal ob kurz- oder langhaar.


    Ansonsten hast Du ja schon viele Tipps bekommen zu in Frage kommenden Rassen und zum Training des Alleinebleibens. Mir wären 6 Stunden nach nur zwei Wochen auch etwas zu lang bzw. finde ich grundsätzlich 6 Stunden wirklich die Obergrenze. Sind es wirklich maximal 6 Stunden oder kommen da noch mehr Zeiten für Arbeitsweg, Einkaufen etc. dazu? Ich würde Dir da tatsächlich zu einem älteren Hund (wie schon geschrieben ab ca. drei Jahren) raten, der das Alleinebleiben schon gewohnt ist. Zwei Wochen reichen sonst nicht auf für ein gutes Training. Bitte nimm da den den schon genannten Tipp an und sichere Dich für den Notfall ab: Hundesitter, Verwandschaft, Nachbarn etc.

    Du, ehrlichgesagt kam ich noch nie in die Bredouille, weil die Hundehalter bei uns in der Ecke schon von Weitem rufen, ob oder ob nicht. Aber selbst, wenn die sagen "Der tut nichts, der kennt kleine Kinder" lasse ich ihn nicht hinLAUFEN. Wie gesagt, bis zu einem gewissen Punkt hingehen ok und dann halt stehen bleiben und warten, wie der Hund reagiert. Das merkt man ja, ob er eher unsicher wird oder aggressiv usw. aber wie gesagt - bisher war das noch nie ein Thema, weil wir in einer absoluten Familiengegend wohnen und die Halter von weitem schon Bescheid geben.


    Die Nachbarschaft kenne ich derzeit noch nicht. Aber ich würde den Hund eh nicht von Anfang an holen, wenn wir gerade erst einziehen. Alleine eben schon wegen den Katzen. Aber wir sind alle in so einer Nachbarschaftsapp. Da würde es sicherlich kein Thema sein, jemanden zu finden, der mal Gassi geht, wenn´s wirklich is.
    Da mein Mann später aus dem Haus geht, als ich, sind es tatsächlich nicht mehr als 6 Stunden. Im Zweifel - wenn mein Mann auf Dienstreise ist oder so, kann auch immer noch meine Große direkt nach der Schule nach Hause kommen. Das macht sie nach dem Hort sowieso selbständig. Das traue ich ihr zu, wenn sie den Hund kennt und er sie und das alles funktioniert

  • Bitte, tu den anderen Hundehaltern den Gefallen und lass Deinen Sohn nicht ungefragt direkt auf fremde Hunde zugehen. Weder schnell noch langsam. Sprich die Hundehalter an und frag nach, ob das okay ist.

    Wie Du schon selbst vermutet hast, kann das auch an der Ernährung liegen. Die Hunde einer entfernten bekannten wurden vor einigen Jahren mit billigstem Dosenfutter aus dem Supermarkt gefüttert - da fand ich den Geruch echt unangenehm und ich vermute, dass es an dem Dosenfutter lag bzw. an den Inhaltsstoffen (Getreide, Zucker...).
    Meine Hündin riecht auch überhaupt nicht, nur wenn sie nass ist - aber nach "nasser Hund" riechen alle nassen Hunde, egal ob kurz- oder langhaar.


    Ansonsten hast Du ja schon viele Tipps bekommen zu in Frage kommenden Rassen und zum Training des Alleinebleibens. Mir wären 6 Stunden nach nur zwei Wochen auch etwas zu lang bzw. finde ich grundsätzlich 6 Stunden wirklich die Obergrenze. Sind es wirklich maximal 6 Stunden oder kommen da noch mehr Zeiten für Arbeitsweg, Einkaufen etc. dazu? Ich würde Dir da tatsächlich zu einem älteren Hund (wie schon geschrieben ab ca. drei Jahren) raten, der das Alleinebleiben schon gewohnt ist. Zwei Wochen reichen sonst nicht auf für ein gutes Training. Bitte nimm da den den schon genannten Tipp an und sichere Dich für den Notfall ab: Hundesitter, Verwandschaft, Nachbarn etc.

    Du, ehrlichgesagt kam ich noch nie in die Bredouille, weil die Hundehalter bei uns in der Ecke schon von Weitem rufen, ob oder ob nicht. Aber selbst, wenn die sagen "Der tut nichts, der kennt kleine Kinder" lasse ich ihn nicht hinLAUFEN. Wie gesagt, bis zu einem gewissen Punkt hingehen ok und dann halt stehen bleiben und warten, wie der Hund reagiert. Das merkt man ja, ob er eher unsicher wird oder aggressiv usw. aber wie gesagt - bisher war das noch nie ein Thema, weil wir in einer absoluten Familiengegend wohnen und die Halter von weitem schon Bescheid geben.


    Die Nachbarschaft kenne ich derzeit noch nicht. Aber ich würde den Hund eh nicht von Anfang an holen, wenn wir gerade erst einziehen. Alleine eben schon wegen den Katzen. Aber wir sind alle in so einer Nachbarschaftsapp. Da würde es sicherlich kein Thema sein, jemanden zu finden, der mal Gassi geht, wenn´s wirklich is.
    Da mein Mann später aus dem Haus geht, als ich, sind es tatsächlich nicht mehr als 6 Stunden. Im Zweifel - wenn mein Mann auf Dienstreise ist oder so, kann auch immer noch meine Große direkt nach der Schule nach Hause kommen. Das macht sie nach dem Hort sowieso selbständig. Das traue ich ihr zu, wenn sie den Hund kennt und er sie und das alles funktioniert

    Hui,


    die Spitzfraktion hat volle Überzeugungsarbeit geleistet. :respekt:
    Da möchte ich doch noch eine andere "Wollmilchsau" ins Spiel bringen. Allerdings erst heute Nachmittag, denn im Büro habe ich nicht die notwendige Ruhe um Privates zu schreiben. |)


    Herzliche Grüße
    Eni

    hihihi...
    na, dann bin ich mal gespannt, wen DU noch ins Rennen schickst :)

  • Im Zweifel - wenn mein Mann auf Dienstreise ist oder so, kann auch immer noch meine Große direkt nach der Schule nach Hause kommen. Das macht sie nach dem Hort sowieso selbständig. Das traue ich ihr zu, wenn sie den Hund kennt und er sie und das alles funktioniert

    Deine "Große" ist jetzt 9 Jahre alt. Mir persönlich wäre das zu jung, um dem Kind wenn auch nur für kurze Zeit die Verantwortung für einen Hund zu überlassen und vor allem das Kind mit einem Hund von mittlerer Größe alleine zu lassen.

  • Erstens das und 2. dürfen Kinder unter 14 per Gesetz gar nicht alleine mit dem Hund laufen, egal ob großer oder kleiner Hund.

    Ob per Gesetz weiß ich gar nicht. Aber jegliche Haftpflichtversicherung wird da sofort dicht machen!


    Sollte der Hund dann mal einen Schaden anrichten (sei es bei einem anderen Hund, oder Sachschaden) bleibt ihr sofort auf allen Kosten sitzen.


    Alleinige Gassigänge würde ich in dem Alter völlig ausschließen!
    Nicht einmal weil sie den eigenen Hund nicht halten kann (obwohl ich dies bei einem mittelgroßen Hund auch erstmal kritisch sehen würde... Bei einem kleinen Hund ist das wieder was anderes), sondern weil sie einfach in ganz blöde Situationen kommen kann mit anderen freilaufenden Hunden!


    Und einen großen Hund zu blocken fällt schon sehr vielen Erwachsenen sehr schwer.. So eine Situation würde ich einer 9-10 Jährigen niemals zumuten wollen.


    Was ich mir aber vorstellen könnte, ist dass das Kind zu Hause auf den Hund aufpasst und nach der Schule in Garten zum Pinkeln lässt(wenn der soweit eingezäunt ist). Die Gassirunde müsste dann halt später nachgeholt werden.

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