-
-
Deswegen hab ich ja gefragt, um zu begreifen, was ich selbst machen kann und sollte, um anderen nicht zu schaden.
Danke für die Antworten! -
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Genau so ein Typ Terrier ist vor 2 Wochen "freundlich" auf meine Hündin zugekommen. Es dauerte etwa 20 Sekunden und sie hat meine 3kg Hündin auf Links gedreht. 2 Tage später hatte meine Hündin 2 epileptische Anfälle, da sie mit dem Stress nicht zurecht kommt.
Finde es ja nett, wenn man sie "nur" auf große Hunde loslässt wo körperlich das Verletzungsrisiko kleiner ist, aber wenn eben dieser Hund auch sehr stressanfällig ist, kann das genauso enden.
Ich werde in meinem Leben wohl nie verstehen, warum man das vermeintliche Glück seines Hundes grundsätzlich über das Wohl anderer Hunde stellt. Wie bei Menschen auch, guckt man dem fremden Hund eben auch nur VOR den Kopf und nicht hinein.
kopfschüttelnde Grüße
-
Mir ist nicht daran irgendjemanden zu belästigen. Weder große, noch kleine noch sonstjemanden.
Und ich habe auch versucht zu erklären, dass ich mir nicht sicher bin, was die richtige Vorgehensweise ist.
Ihr mögt mich jetzt als unmöglichen, unhöflichen Hundehalter abstempeln, welche ihr eh gefressen habt.
Das ist nicht meine Art und auch nicht meine Intention.
Man fragt hier, weil man selbst unsicher ist und Rat sucht.
Und das habe ich getan. -
Wenn sie zu dem Hund darf, freut sie sich. Läuft hin, schnuppern, dann wird in der Regel losgekeift.
Ich rufe sie wieder ab, der andere Besitzer hat einen halben Herzinfarkt, ich entschuldige mich und dann gehen wir unserer Wege.würdest du mir begegnen hättest du nach so einer Aktion sicher einen Herzinfarkt weil ich mir so viel Dreistigkeit nicht bieten lassen würde. Um deine Hündin würde sich mein Alter kümmern...
Manchmal denke ich hier beim lesen echt dass ich im falschen Film bin. Soviel Egoismus kann es doch gar nicht geben...
Alternativ könntest du die Leute BEVOR du ableinst mal fragen ob derartiges Verhalten für alle Beteiligten ok ist. In der Regel wird das aber niemand wollen weil es einfach sehr gefährlich für beide Hunde sein kann.
Es kann durchaus an der Rassekombi liegen aber auch Terrier und Schnauzer kann man dahingehend erziehen dass sie an lockerer Leine an anderen Hunden vorbeigehen. Hunde müssen nicht ständig Kontakt zu fremden Artgenossen haben. Spielen tun wirklich die wenigsten erwachsenen Hunde wirklich. Das geschieht mit den wirklich guten Freunden, in den meisten Fällen aber auch nur mit den Hunden, mit denen sie zusammenleben. Ansonsten beobachtet man eigentlich nur rumgeprolle, abchecken und versteckte Aggressionen. Braucht kein Mensch und Hund auch nicht.
-
Genau so ein Typ Terrier ist vor 2 Wochen "freundlich" auf meine Hündin zugekommen. Es dauerte etwa 20 Sekunden und sie hat meine 3kg Hündin auf Links gedreht. 2 Tage später hatte meine Hündin 2 epileptische Anfälle, da sie mit dem Stress nicht zurecht kommt.
Finde es ja nett, wenn man sie "nur" auf große Hunde loslässt wo körperlich das Verletzungsrisiko kleiner ist, aber wenn eben dieser Hund auch sehr stressanfällig ist, kann das genauso enden.
Ich werde in meinem Leben wohl nie verstehen, warum man das vermeintliche Glück seines Hundes grundsätzlich über das Wohl anderer Hunde stellt. Wie bei Menschen auch, guckt man dem fremden Hund eben auch nur VOR den Kopf und nicht hinein.
kopfschüttelnde Grüße
Das tu ich nicht. Ich lerne. Und ich lerne gerne dazu.
Aber es gibt auch viele Hunde und Hundehalter, die perfekt auf die Welt gekommen sind.
Und vor allem mit dem ersten Hund klappts immer gleich sofort.Kommt mal bitte von eurem hohen Ross runter.
-
-
Mir ist nicht daran irgendjemanden zu belästigen. Weder große, noch kleine noch sonstjemanden.
Und ich habe auch versucht zu erklären, dass ich mir nicht sicher bin, was die richtige Vorgehensweise ist.
Ihr mögt mich jetzt als unmöglichen, unhöflichen Hundehalter abstempeln, welche ihr eh gefressen habt.
Das ist nicht meine Art und auch nicht meine Intention.
Man fragt hier, weil man selbst unsicher ist und Rat sucht.
Und das habe ich getan.Tut mir leid für dich, dass so harsche Antworten kommen.
Ich finde dein bisheriges Verhalten auch nicht gut, aber es freut mich, dass du Rat suchst und was ändern willst.
Meine Hunde hätten (ebenso wie ich auch) Probleme mit einem Hund, der sich so verhält.
Obwohl sie groß sind.
Und im schlimmsten Fall könnte das (was ich dir wirklich NICHT wünsche) sogar mit einer ordentlichen Rangelei enden, bei der auch dein Hund verletzt werden könnte.
Deswegen lass ihn bitte nicht mehr einfach so auf andere Hunde zulaufen.Sinnvoller fände ich es, einige (wenige) ausgewählte Hundekontakte zu vertiefen.
Such dir Hundefreunde, mit denen ihr (zunächst an der Leine) gemeinsam spazieren gehen könnt.
Vielleicht ergibt sich im Laufe der Zeit dann die eine oder andere Hundefreundschaft.
Vielleicht aber auch nicht. Wäre aber doch auch nicht schlimm. -
Also ich finde die Art auch nicht so toll. Meinen großen Doggenmischling müsste ich nach so einer "Attacke" auch erstmal wieder aufbauen. Er ist da sehr sensibel und da ist es völlig egal, wie klein oder groß der Hund ist.
Meine erste Hündin war auch ein Terrier. Sie hatte auch nur ausgewählte Freunde. Alles andere wurde ignoriert und das ist auch gut so.
Ich denke, dass das auch für dich die beste Lösung wäre.
Ich finde aber auch, dass man ihr nun einmal gesagt hat, dass das nicht so gut ankommt und das reicht dann aber auch. Man muss ja nicht immer gleich so drauf rumreiten. Sie möchte ja lernen und hat sich getraut, dass so auszuführen, dass sie nicht so gut dasteht und bleibt dazu noch ruhig.
Das sollte man immer nicht vergessen. Finde ich immer sehr schade. :/
-
Kann sie inzwischen von fast jedem Hund abrufen und sie hört ohen Ablenkung eigentlich aufs Wort.
Die Situation ist eigentlich immer gleich.
Läuft hin, schnuppern, dann wird in der Regel losgekeift.
Ich rufe sie wieder ab, der andere Besitzer hat einen halben Herzinfarkt, ich entschuldige mich und dann gehen wir unserer Wege.So ist es eigentlich fast immer. Bei großen Hunden bin ich etwas entspannter, da kann nicht soviel kaputtgehen.
Ich denke, die heftigen Antworten kommen daher, weil man aus diesen Beiträgen heraus liest, dass das schon sehr oft passiert ist und du damit bei großen Hunden etwas entspannter umgehst weil da ja nicht so viel passieren kann wie bei einem kleinen Hund.
Die meisten verstehen halt nicht, warum du solche Situationen immer und immer wieder entstehen lässt bis du jetzt erst, nachdem das schon X-Mal vorgekommen ist, nach einer Lösung suchst. Das ist sowohl für die anderen Hunde und deren Besitzer "Scheiße" als auch für deinen eigenen Hund weil sich dieser Ablauf mit jedem Mal mehr festigt.
Wenn das Ganze für dich so ein Problem wäre, dann wäre das doch sicherlich nur 1-2x passiert und dann hättest du bereits nach einer Lösung gesucht und den Hund derweil so gesichert, dass sowas nicht mehr passieren kann.
-
Das tu ich nicht. Ich lerne. Und ich lerne gerne dazu.Aber es gibt auch viele Hunde und Hundehalter, die perfekt auf die Welt gekommen sind.
Und vor allem mit dem ersten Hund klappts immer gleich sofort.Kommt mal bitte von eurem hohen Ross runter.
Das hat nichts mit hohem Ross zu tun, sondern einfach nur die Aussage dahinter, das es lt. deiner Beschreibung schon oft passiert ist und du jetzt das "kleinere" Übel in Kauf nimmst und eben an großen Hunden rumprobierst.
Hinter jedem Opfer deines Hundes steht aber nunmal ebenfalls ein Hund, der evtl. nicht die gleiche Terriermentalität teilt und die Schäden die dadurch verursacht werden sind eben nicht immer einfach nur offensichtlicher Natur sondern können nen Rattenschwanz hinter sich her ziehen.Und ja, mir persönlich gehen andere HH mittlerweile tierisch gegen den Strich die meinen Hund für ihren missbrauchen nur weil sie nicht Herr der Lage sind. Dazu gehören aber ebenso auch reinrennende Tutnixe, die es zwar gut meinen aber eben nicht gut machen.
Und zum positiven: Ich find es gut das du dir Hilfe suchst und hoffe du kannst, auch wenn es Gegenwind und Leute wie mich gibt, denen bei sowas die Hutschnur hochgeht, verstehen, und für dich die Gegenseite nachvollziehbarer machen um dir daraufsevtl. weitere Motivation zu ziehen etwas daran zu ändern.
-
Naja, viele denken eben, dass ein Hund sich freuen MUSS, wenn er Artgenossen sieht.
Jeder Hund muss spielen wollen.
Hundekontakte zu unterbinden, ist doch Tierquälerei.Dass das auf ganz viele Hunde nicht zutrifft, fällt einem oft erst auf, wenn man selber einen solchen Hund hat.
Das ist bestimmt oft nicht böse gemeint.
Viele Tut-Nix-Besitzer glauben das auch noch nicht, wenn man es ihnen hundertmal erklärt.
Dann ist man trotzdem nur das böse Frauchen, das seinem armen Hund den Umgang mit Artgenossen verbietet.
Und wenn der Hund so deutlich zeigt, dass er keinen Bock auf den Tut-Nix hat, dass nicht einmal Tut-Nix-Frauchen das missverstehen kann, dann ist natürlich auch klar, dass Mag-Nicht-Frauchen mit ihrer "Hau-bloß-ab!"-Mentalität für dieses widernatürliche Verhalten verantwortlich ist.Eigentlich sollte man wirklich selber zu den Unbelehrbaren laufen, sie gaaaanz dolle umarmen und ihnen zur Begrüßung übers Gesicht lecken, bevor man laut kreischend um sie herumspringt und sie dabei schubst, damit sie endlich mitspielen...
Aber da bin ich wohl meinen Hunden zu ähnlich. Nicht mal zu Erziehungszwecken würd ich fremde Leute ablecken wollen... -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!