Labrador in der Außenhaltung
-
-
Wisst ihr, ich finde es eine bodenlose Frechheit, dass man hier davon ausgeht das der Hund im Alter oder bei Krankheiten nicht mit hinein darf
Naja, bei der TE wird das kaum möglich sein, da ja wie schon sehr oft erwähnt, 3 Allergiker im Haus sind. Daher wird der Hund auch im Alter oder bei Krankheit nicht ins Haus können.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Na ja, wenn der Hund wegen Allergie nicht rein darf ist auch nicht zu erwarten dass er bei Alter oder Krankheit rein darf. Was jetzt mal gar nicht wertend gemeint ist.
-
Naja, bei der TE wird das kaum möglich sein, da ja wie schon sehr oft erwähnt, 3 Allergiker im Haus sind. Daher wird der Hund auch im Alter oder bei Krankheit nicht ins Haus können.
Aber das weiß Niemand, zumal ein Hund ja evtl. 12 Jahre alt werden kann, bis dahin evtl auch die Kinder (je nachdem wie alt sie sind) ausgezogen sind. Und selbst wenn nicht, schätze ich die TE so ein, das er draußen alles dafür schaffen würde, um es dem Hund angenehm zu machen. Siehe das was @Chris2406 geschrieben hat.
-
das sie sich nicht kümmern hab ich nicht gesagt hat die TE ja geschrieben das sie es tun. Mir ging es nur darum das der Hund dann nicht mit ins Haus darf und das ist ja fakt wegen der allergien der Kinder.
-
Wir sind eine 4-köpfige Familie mit 2 großen Kindern
Da wir 3 Allergiker haben
Aber das weiß Niemand, zumal ein Hund ja evtl. 12 Jahre alt werden kann, bis dahin evtl auch die Kinder (je nachdem wie alt sie sind) ausgezogen sind.
Bei 4 Leuten und 2 davon große Kinder gehe ich dann davon aus, dass einer der Elternteile der 3. Allergiker sein könnte oder sogar beide Elternteile und nur 1 Kind.
Und einer der Elternteile wird wohl eher nicht ausziehen wenn der Hund älter wird. -
-
Bei 4 Leuten und 2 davon große Kinder gehe ich dann davon aus, dass einer der Elternteile der 3. Allergiker sein könnte oder sogar beide Elternteile und nur 1 Kind.Und einer der Elternteile wird wohl eher nicht ausziehen wenn der Hund älter wird.
Okay, hab ich wohl überlesen, dachte alle Kinder wären Allergiker. Entschuldigt.
Dennoch bleibe ich bei meiner Meinung, dass man auch alles dafür tun kann, damit der Hund draußen gesund und alt werden kann. Beheizbaren und isolierten Schuppen usw. Und ja ich weiß wovon ich rede, denn unsere haben selbst in der isolierten Hütte Rotlicht und wenn es zu kalt wird, kommen sie in die Garage, wo eine dicke Matratze liegt und eben die Heizung läuft. Also einen Weg gibt es immer, selbst wenn der Hund nicht ins Haus darf.
-
Da hier manche irgendwie nicht richtig nachlesen möchten, hier mal eine kurze Zusammenfassung:
Es ist DER TE - er heißt Franz. Beide Kinder sind Allergiker, plus anscheinend einer der Elternteile.
Da seine Frau zur Arbeit geht, schätze ich mal, dass es keinen Kundenverkehr auf dem Grundstück gibt. Sie hatten vorher Hunde in reiner Außenhaltung - der letzte 10 kg schwer. Ob es dem gut ging können wir hier alle ebenso schwer beurteilen, wie, ob es einem Hund in Wohnungshaltung gut geht. Allerdings gab es keinerlei Allergie-Probleme mit der Außenhaltung, nur das Reinnehmen geht nicht.Warum jetzt wieder und wieder auf den Allergien rumgeritten werden muss, erschließt sich mir nicht - da sich der TE dazu ja bereits geäußert hat. Ja, natürlich ist das von Hund zu Hund verschieden, dafür scheinen sie ja bisher aber auch eine Lösung gefunden zu haben.
Auch die Versorgung im Krankheitsfall - würdet ihr andere draußen lebende Tiere einfach nicht versorgen, nur weil sie draußen leben? Es gibt genug Leute, die lassen ihre Tiere auch in der Wohnung verwesen. Hat also mit draußen oder drinnen doch nicht wirklich was zu tun.
Ich bin ehrlich gesagt schockiert. Da kommt hier jemand her, um zu fragen und sich zu informieren - weil er überlegt einen Hund anschaffen möchte - und dann kommen hier zig Wiederholungen, an denen man sieht, das kaum einer mal richtig den Eingangspost liest.
-
Ich habe über 20 Jahre in einem Reitstall/Gestüt gelebt. Zum Hof gehörte immer ein Hofhund. Die durften auch nicht mit ins Haus, wollten sie aber auch gar nicht. Wenn die mal mit reingenommen wurden, egal ob beim Chef oder bei einem von uns Mietern (alle schon Inventar) dann wollten die nach spätestens 5 Minuten wieder raus.
Angeschafft wurden sie jeweils als Welpen in der Zeit, in der die meisten Fohlen geboren wurden. Da war sowieso ständig jemand draußen. Im Sommer haben wir fast jeden Abend bis in die Nacht draußen gesessen, alle Hunde dabei, auch der Hofhund.
Wenn ein Pferd krank war, haben wir danach geguckt und das war bei den Hunden nicht anders.
Das waren allesamt glückliche, geliebte Hunde, sie waren uns gegenüber loyal und treu. Wenn jemand erst nachts nach Hause kam, wurde er vom Auto bis zur Haustüre escortiert. Wenn klar war, wir sind sicher drinnen, wackelte der jeweilige Hund wieder ab.
Und um diese Draußenhunde, egal ob Schäfi, Rotti, Aussie oder Labbi Mix haben wir genauso geweint am Ende ihres Lebens, wie um jeden Hund der mit uns in der Wohnung gelebt hat.
Die Hunde wollten alle kein anderes Leben, nur für die Deutsch Kurzhaar war das nix, deshalb hab ich sie damals bei mir ins Haus rein gekauft.
Ich glaube, das waren glückliche, freie Hunde, die haben auf der Erde auf uns aufgepasst und jetzt machen die das weiter... Blanka, Tily, Pixy, Remo und noch mehr Blancas. (Der Chef war nicht so originell mit taufen)
Ich glaube dass ein, besser zwei Hunde beim TE glücklich werden können, ganz bestimmt. -
Schon im allerersten Post hat der TE erwähnt, daß eine isolierte Hütte kein Problem wäre und es einen frei zugänglichen Stall gibt, der beheizt werden kann.
Wo ist das Problem?
Nur weil es sich viele nicht vorstellen können, daß Hunde als HUNDE glücklich sein können und nicht zwangsläufig an unserem Rockzipfel klammern müssen?Noch kurz etwas zum Thema Besuch - auch dort kann man es mit Zaun oder Wegsperren so managen, daß es zu keinen Kontakten kommt.
Das ist nicht umständlicher als in der Wohnung/im Haus.Wir gehen häufig von unserem eigenen Empfinden aus - wir möchten hier grösstenteils unsere Hunde um uns haben, weil uns ihre Nähe glücklich macht.
Wir prägen den Hund auf unsere Nähe, auf das Leben in der Wohnung usw.
Wir formen ihn nach unseren Bedürfnissen.
So wirklich nach den hündischen Wünschen fragen wir doch gar nicht, wir gehen einfach davon aus, daß es für unseren Hund so, wie es ist, am schönsten ist.Ich kenne diverse Hunde in Aussenhaltung- und die sind definitiv genau so zufrieden wie meine Hunde.
Sie lieben ihre Menschen, aber auch ihre Freiheit.
Das sind/waren Hounds, ein Golden Retriever, ein kleiner Terriermix, ein Collie, ein DSH und ein Bordercolliemix.
Wichtig ist, daß man sie nicht sich selbst überlässt, Ansprache und Qualitätszeit brauchen diese Hunde auch, @Dackelbenny hatte das ja auch erwähnt.Heutzutage braucht ja jeder Hund irgendwelche Spezialtherapien, Spezialnahrungen usw. Man ist automatisch nicht fähig einen Hund zu halten, wenn man den Hund wie einen Hund behandelt und nicht wie ein Kind.
Ich schließe mich davon nicht aus, auch hier werden die Hunde verwöhnt und betüddelt.
Hunde können aber auch ohne das ganze Brimborium sehr glücklich und zufrieden sein. -
Ich kenne so viele glückliche draußen Hunde, die nie im Haus lebten und ich habe selber Hunde, die viel Zeit draußen verbringen wollen.
Was daran schlimm sein soll, verstehe ich nicht.
Für mich gehören Hunde in die Natur, nach draußen so oft und so lange wie möglich. 3 meiner vier Hunde, sind oft den ganzen Tag und von Frühling bis tief in den Winter hinein auch nachts, draußen unterwegs.
Ja, sie dürfen ins Haus, haben oft aber nicht das Bedürfnis danach. Und ganz witzig, auch viele der gasthunde die immer wieder hier sind, zuhause bei sich reine wohnungs bzw. Haushunde verbringen plötzlich, weil sie die Wahl haben, viel Zeit draußen. Bewachen, die Grenzen abgehen, buddeln, sich den Wind um die Nase wehen lassen usw.Und ich habe Hunde die sehr am Menschen hängen, im Bett schlafen dürfen und oft als Haushunde gehalten werden.
Kümmern kann man sich auch draußen um einen Hund. Und wenn dieser alt und/oder krank wird, gibt es beheizte Ställe, Schuppen, oder Werkstätten.Nur weil der Hund nicht mit ins Haus darf, muss es dem nicht schlecht gehen und nicht jedem Hund der im Haus lebt, geht es automatisch gut. Die Bedürfnisse des Menschen und die Bedürfnisse des Hundes sind nicht immer 100% die selben.
Bei mir haben die Hunde oft die Wahl ob rein oder raus, manchmal wie im Moment auch nicht (es ist einfach so kalt). Wenn ich putze schmeiße ich z.b. alle Hunde raus, auch Hudson den stubenhocker.
Lg
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!