Frühling/Sommer/Hitze Thread für Hund und Mensch

Xsara

Ich habe für Ebby eine Weste von Ruffwear. Sie mag sie nur leider nicht...

Zitat von Shalea

Xsara

Ich habe für Ebby eine Weste von Ruffwear. Sie mag sie nur leider nicht...

Ich glaube Coco würde auch nicht begeistert sein,obwohl sie ja mit jeder Art von Mantel eigentlich kein Problem hat.

Bringt es bei Ebby was? Da ist ja dann doch eine ziemliche Schicht Fell dazwischen. Und es schaut doof aus

Ich werde jetzt erstmal die Kühlmatte wieder ins Auto packen. Ich habe eine ganz billige vom fressnapf, aber die bringt schon was.

Zitat von Xsara

Ich glaube Coco würde auch nicht begeistert sein,obwohl sie ja mit jeder Art von Mantel eigentlich kein Problem hat.

Bringt es bei Ebby was? Da ist ja dann doch eine ziemliche Schicht Fell dazwischen. Und es schaut doof aus

Ich finde schon, dass sie was bringt, aber mit ihren ganzen Baustellen habe ich mit der Weste auch immer irgendwie Sorge, dass ich ihr (Rücken)Schmerzen beschere. Ich nutze sie kaum.

Wenn jemand wissen möchte, wie dieses "das Wetter ist zum Wälzen" aussieht

https://www.instagram.com/reel…oLlO/?igshid=YmMyMTA2M2Y=

Sah von außen sicher voll lustig aus - Ein Menschling das gern weiter gehen würde und auf seinen Hund wartet, während sich dieser erstmal für ne (gefühlte) halbe Stunde im kühlen Gras kugelt.

( in Wirklichkeit waren das natürlich nur 2-3 Minuten oder so, diese Stelle war schon besonders toll)

Guten Morgen.

Ich habe eine Frage, weil ich mir als Ersthundebesitzer doch recht schwer tue, das gut einzuschätzen. Ich war gestern Nachmittag ca. 1 Stunde mit meinem Goldie-Mädel, 10 Monate, spazieren. Temperatur ca. 25 Grad, Weg mal sonnig, mal schattig, und nicht anspruchsvoll.

Meine Hündin ist hitzeempfindlich, das weiß ich schon, sie mag es lieber kühler.

Gestern war es dann so, dass sie aber ab der Hälfte des Weges nicht mehr richtig weiter wollte. Sie hat sich am letzten Stück Weg von einem Schatten zum nächsten geangelt, sich dort hingelegt, gehechelt und wollte immer wieder Pause machen. Teilweise hat sie sich dann sogar auf die Seite gelegt...

Wir waren in Begleitung eines 1,5 jährigen Labrador - der hat auch gehechelt, würde sich aber niemals einfach selbst in den Schatten legen und nicht weitergehen.

Meine Fragen dazu - sind andere Goldies auch so hitzeempfindlich? Woran würde ich merken, dass es körperlich wirklich kritisch wird für sie? Kann das auch ein Aspekt des Alters sein (sie kennt ja Hitze mit ihren 10 Monaten noch nicht wirklich)? Wie kann ich ihr in dieser Situation am besten helfen?

LG

25 Grad ist bei den meisten Hunden eine Grenze, das würde ich als vollkommen normal abspeichern.

Anderen Hunden ist schon bei 20 Grad zu warm.

Was du auf jeden Fall tun kannst ist Unterwolle ausbürsten.

Stell dir das quasi so vor dass die Wolle ist wie ein Pullover, und das Deckhaar wie eine Jacke.

Die Jacke kannst du nicht ausziehen, aber den Pullover kannst du aus kämmen.

Macht natürlich keinen Sommerhubd draus, aber es hilft :)

Wenn der (junge!) Hund so ein Verhalten zeigt, würde ich den Spaziergang dem Hund zuliebe abbrechen und heimgehen.

Helfen kannst du ihr mit Kühlhalsbändern, Kühlwesten oder mit Nassmachen vorm Spaziergang.

Längere Spaziergänge würde ich in die kühleren Abendstunden legen, wir gehen nachmittags häufig auch nur kurze Löserunden, wenns wirklich zu warm ist. Oder eben in den Garten.

Vielen Hunden hilft es auch, wenn man das Fell am Bauch abrasiert. Dann können die sich auf kalten Böden (Fliesen, Beton im Schatten usw.) deutlich besser abkühlen.

Ella ist es ab 20 Grad im Moment deutlich zu warm... dann streikt sie.

Bonny fängt bei den Temperaturen erst an sich gerade wirklich wohl zu fühlen. (Typisch Mexikaner)

Allerdings müssen wir auch dringend zum Friseur damit Ella ihre Sommerfrise wieder bekommt. Dann fühlt sie sich auch etwas wohler.

Hier wars gestern auch eindeutig zu warm ( 21 Grad)

Zitat von Lima21

Guten Morgen.

Ich habe eine Frage, weil ich mir als Ersthundebesitzer doch recht schwer tue, das gut einzuschätzen. Ich war gestern Nachmittag ca. 1 Stunde mit meinem Goldie-Mädel, 10 Monate, spazieren. Temperatur ca. 25 Grad, Weg mal sonnig, mal schattig, und nicht anspruchsvoll.

Meine Hündin ist hitzeempfindlich, das weiß ich schon, sie mag es lieber kühler.

Gestern war es dann so, dass sie aber ab der Hälfte des Weges nicht mehr richtig weiter wollte. Sie hat sich am letzten Stück Weg von einem Schatten zum nächsten geangelt, sich dort hingelegt, gehechelt und wollte immer wieder Pause machen. Teilweise hat sie sich dann sogar auf die Seite gelegt...

Wir waren in Begleitung eines 1,5 jährigen Labrador - der hat auch gehechelt, würde sich aber niemals einfach selbst in den Schatten legen und nicht weitergehen.

Meine Fragen dazu - sind andere Goldies auch so hitzeempfindlich? Woran würde ich merken, dass es körperlich wirklich kritisch wird für sie? Kann das auch ein Aspekt des Alters sein (sie kennt ja Hitze mit ihren 10 Monaten noch nicht wirklich)? Wie kann ich ihr in dieser Situation am besten helfen?

LG

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Sei froh, dass du einen Hund hast, der das anzeigt und nicht aus Will to please bis zum Umfallen läuft.

Nimm diese Anzeichen ernst. Brich ab, kühl deinen Hund ab und verzichte auf größere Touren - gerade bei größeren Temperaturumschwüngen.

Denk zudem daran, Wasser mitzunehmen.