Wolfhunde

  • Wenn ich dann z.B. den Bericht über Hiro lese, wie da jahrelang in die Hundeschule, in die Stadt und sonst wo hin gegangen wurde, bis man dann halt aufgab, weil der Hund einfach zu ängstlich und scheu war - da sehe ich keinerlei besondere Bereitschaft sondern nur späte Einsicht, dass man den Hund halt doch nicht ins normale Leben pressen konnte.
    Ich denke, es ist dem Hund gegenüber fairer, gleich einen zu nehmen, den man nicht aufwändig (und erfolglos) an alles gewöhnen muss, was man mit ihm eigentlich gerne machen würde. Wie viele sagen sich denn von vornherein: ein "normales" Hund-Mensch Zusammenleben will ich gar nicht?


    Und warum wünscht man sich einen Hund, der nicht unter Menschen kann, der nicht frei laufen kann, der nicht mit anderen verträglich ist, der nicht alleine sein kann, den ich ständig und immer einschränken muss?

    wo steht denn bitte, dass ich aufgegeben habe? Ich hab am Ende mit Hiro und Néo in der Hundeschule trainiert. Der eine war in der Ablage, der andere hat gearbeitet. So war es auf dem Hundeplatz und in der Öffentlichkeit hab ich eben beide geführt. Sie haben gut mitgearbeitet, haben sich gegenseitig Sicherheit gegeben. Hiro wurde immer besser und ich mag nicht wissen wie gut er noch geworden wäre. Er war am Ende ein Hund dem ich sehr vertraut habe, den meine ü70 Jahre alte Mutter auch in der Öffentlichkeit, zB im Zoo, führen konnte ohne dass er Probleme gemacht hat. Es war viel Arbeit und sicher nicht einfach, aber ich hab niemals aufgegeben und es hat sich am Ende auch ausgezahlt. Nur weil man nicht mehr berichtet bedeutet das doch nicht, dass man aufgegeben hat..


    und ich hatte das Problem, dass mir sehr viel versprochen wurde. Es wurde sehr viel verharmlost. Von seinem "Züchter", von den Welpenkäufern des ersten Wurfes. Und ich hab leider den Aussagen doch zu sehr geglaubt. Problem daran war eben auch, dass es der zweite solche Wurf in Deutschland erst war und die Informationslage sehr dürfte. Deswegen glaubt man eben auch manchen Aussagen, vor allem wenn es nicht nur einseitig gute sind, sondern auch schlechte, man denkt man bekommt ein umfassendes Bild vermittelt. Blöd gelaufen, ich dachte ich wüsste was auf mich zukommen wird..


    nur hatte ich Träume und die Träume bedeuteten nicht, dass ich meinen Hund sein restliches Leben lang wegsperre, sondern dass ich sanft mit ihm arbeite. Dass ich Vertrauen aufbaue, ihm zeige, dass Menschen eben nicht schlimm sind. Dass ich in vertrauter Umgebung mit ihm trainiere, in fremder Umgebung mit vertrauten Menschen und Hunden und ja das hatte Erfolg. Zwar keinen schnellen, aber es besserte sich und er wurde souveräner, er wurde selbstsicherer und es war sehr viel möglich. Also warum so einen Hund nicht entsprechend seiner Bedürfnisse fördern, wenn er dadurch ein besseres Leben haben kann, eben eins nicht im Gehege, sondern mit vielen Gassirunden. Und Stadt war für mich eben ein gutes Trainingsgebiet weil die Menschen sich nicht für einen interessieren, sie checken nicht was man an der Leine hat, weil sie zu sehr mit eigenen Probleme beschäftigt sind. Einsamer Spaziergänger im Wald ist eine sehr viel größere Herausforderung..


    Und Hiro ist den größten Teil seines Lebens frei gelaufen, er war mit fast allen Hunden verträglich. Er hat selbst mit einem potenten Dackelrüden gespielt als seine Hündin in den Stehtagen neben ihm stand. Aber er liebte auch kleine Hunde. Für Chihuahuas hat er sich immer hingelegt und sie auf ihm herumklettern lassen.. Und er hat in mein Leben gepasst, ich hab mich selten eingeschränkt gefühlt. Manche bevorzugen eben so ein Leben und andere solch eins.. und meins passt einfach zu diesen Hunden..

    • Neu

    Hi


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    • Holla.. das geht bei mir alles..


      1. Sichere Box im Auto, wo kein Hund ausbrechen kann
      2. Zwinger, so sie problemlos alleine bleiben können und somit jede kurze Auszeit möglich ist. Auch bei längeren Geschichten wie Unfall/Krankenhaus könnte man sie dort auch parken - sie kennen ihn, lieben ihn, er ist groß genug für den Notfall - egal ob Winter, Sommer, gutes/schlechtes Wetter


      und meine haben zum Glück kein Problem mit Autofahren..

    • Ich versteh das die Optik manchmal was ganz besonderes ist.
      -Es liegt ja aber dabei eben nicht nur am Wolferbe, denn Pudel-Wolf- Mixe, Hirtenhunde-Wolf-Mixe, Labrador-wolf mixe etc. sind total wolfig, aber sehen halt wie pudel oder so aus, will dann auch keiner-
      Ich versteh, das das wildtierhafte auch was besonderes ist. Was ich gar nicht (mehr) verstehe ist, die Kreuzungs"zucht. Kein Zuchtziel, ausser Prestige, keine Vorteile zu Ausgangsrassen oder anderen Rassen, im besten fall jedoch ebenso lebensfähig wie die Ausgangs- oder Normalrassen, im schlechteren tierschutzrelevante Lebensqualität.


      Ich wäre ehrlich interessiert daran, von den anwesenden Wolfhundehaltern zu lesen, was so einzigartig ist, dass es die vielen Einschränkungen der vielen Individuen rechtfertigt, und was eine solche "Rückkreuzung" aus hobby gründen rechtfertigt.


      Zumal es ja verhaltensmäßig echt alternativen gibt, also Hunde die genau so erwachsen werden, "ursprünglich" ticken, (...in unkundigen Händen erhebliches Potential haben zur gemeingefährlichen Entwicklung etc.)...
      Halt ohne die bernsteinfarbenen Wolfsaugen.


      Lustigerweise ist meine persönliche Erfahrung: mein hübscher grau-weisser Leistungs-Husky mit den blauen Augen wurde ständig als Wolf angesprochen, mein alaskan mit den bernsteinaugen nie - obwohl die langen Beine, die riesenpfoten und das Gangwerk mir immer wesentlich verräterischer vorkommen.


      Da es inzwischen sowohl Hunderassen gibt, die ausreichend wolfig aussehen (dazu zähle ich den TWH, als auch American Wolfdog Linien) die sowohl nach F Generation als auch nach verhalten hundig sind, finde ich die absichtliche Produktion von <F5 Hybriden mindestens fahrlässig tierschutzwidrig und würde das fast unter qualzucht einordnen.

    • also mir ging es um alle Wolfhunde.. Rassewolfhunde, wie TWH/SWH, deren Mix und rasseähnlichen Mischlingen wie Tamaskan, MWH bis zu richtigen Mixen. Egal wie viele Prozente, wie nah/weit weg vom Wolf. Hauptsache ein Wolfhund


      Und die Rassewolfhunde haben alle einen Wolfanteil, in sie wurde Wolf eingekreuzt, das ist nur teils schon etwas her. Freundin gar einen TWH, den sie mittels Embark hat testen lassen und die Hündin hat einen Anteil noch von ca 30% - nicht theoretisch, real..

    • Sollte ich einen Unfall haben ist mein Bruder, als zweite Hauptbezugsperson gefragt. Er ist in der glücklichen Lage im Zweifel Home-Office machen zu können oder den Hund mit ins Büro zu nehmen.


      Sollte er gleichzeitig mit mir dahin siechen geht Newton ein Stockwerk höher zu meinen Eltern. Das kennt er und würde ihn auch über Tage und Wochen nicht jucken. Die Bindung zu meinen Eltern ist ähnlich eng wie zu meinen Bruder und mir. Meine Mutter ist Hausfrau und somit eh Zuhause. Mit mitte 50 schafft zumindest mein Vater die 35Kg geballte Liebe auszuführen.


      Wenn auch die gleichzeitig im Krankenhaus landen dann bleiben noch 3 verschiedene Hundehalter in meinem Umfeld die Zeitlich, Körperlich und Kompetenzmäßig in der Lage sind Newton über einen längeren Zeitraum zu betreuen. Wäre sicher nicht unbedingt schön würde aber auch klappen.


      Sollten auch diese Leute ihr Wort brechen wird er 15 Minuten ins Auto gesetzt und zu Züchterin gebracht, sie würde in einem Notfall jederzeit Acht auf ihn geben oder eine Stelle finden wo er kurzfristig unterkommt.


      Wenn auch das nicht klappen sollte, weil das Haus der Züchterin nieder gebrannt ist und kein ihr Bekannter einspringt gibt es in der Nähe noch eine Pension mit ausbruchssicheren Zwingern und Einzelhaltung.


      Die Optik hat zumindest bei mir nachdem zweiten Treffen von TWH keine Rolle mehr gespielt. Für mich sehen, seitdem die meisten TWH eher nach einem anders farbigen Schäferhund aus.


      Ich habe über 2 Jahre hinweg regelmäßig die Mutter und große Schwester meines Rüdens besucht. Ich wurde mit offenen Armen empfangen und mir wurde von den Züchtern ermöglicht ihre Hunde in diversen Alltagssituationen kennenzulernen. Sei es die volle Hütte bei einer Grillparty, normales Gassigehen, Ausstellungen oder Gassi mit fremden Hunden.


      Mir wurde auch Newtons Vater vorgestellt (cooler als dieser Hund geht einfach nicht) und mir wurden Kontakte zu den Besitzern des vorherigen Wurfs ermöglicht.


      Auch die Mutter und Schwestern von Newtons Vater konnte ich kennenlernen.


      Was ich gesehen habe waren normale Hunde, die in manchen speziellen Situationen ein wenig Management brauchten aber damit völlig unauffällig durch die Welt gingen.


      Management ist seit Naikey hier lebt eh mein zweiter Vorname und mir mittlerweile so ins Fleisch und Blut übergangen, das es mich nicht wirklich einschränkt. Ob ich jetzt einen oder zwei Hunde habe der fremde Hunde am liebsten von weiten sieht macht für mich im Alltag keinen Unterschied.


      Ich habe lange, mit mir gerungen, ob ich einen Welpen nehme oder nicht. Eben weil ich trotz all den positiven Erfahrungen, die ich in dieser Zeit gemacht habe mir nicht sicher war ob ich diesen Hunden gerecht werden kann.


      In der Welpenzeit war ich wöchentlich 2-3 Mal vor Ort und konnte mir doch ein recht umfangreiches Bild von den Welpen machen. Die Züchter haben sich eine unglaubliche Arbeit mit der Sozialisierung gemacht. Newton war mit 8 Wochen wirklich absolut durch nichts mehr zu erschrecken und er kannte zumindest schon ansatzweise die Bedeutung von "Nein". Sogar an der Stubenreinheit wurde schon soweit gearbeitet, das er draußen pinkeln eindeutig bevorzugt hat und dementsprechend unglaublich schnell Stubenrein war.


      Bei uns hat er dann im Welpenalter auch eine umfassende Sozialisierung mitbekommen, die auch heute noch weiter geführt wird.


      Die endgültige Entscheidung, das er wirklich einziehen darf habe ich mit großen Bauchschmerzen als er 7 Wochen war getroffen.


      Mittlerweile möchte ich ihn nicht mehr missen er ist eine echte Bereicherung für uns und unsere anderen beiden Hunde.


      Allein bleiben müssen meine Hunde generell selten. Ich arbeite von Zuhause aus. Entweder ich bin da oder mein Bruder oder meine Eltern. Wenn ich mit meinem Bruder mal was einkaufen will und die Eltern nicht da sind, bleibt Newton im Auto in seiner ollen Plastik Box (die übrigens noch keinen einzigen Kratzer aufweist). Wenn er sie doch noch anfrisst, kein Ding dann kommt halt eine ordentliche unzerlegbare ins Auto.


      Ich habe mir vor der Anschaffung ordentlich Geld zur Seite gelegt um eventuelle Schäden entspannt zu überleben. Da ich davon ausgegangen war dass das alleinbleib Training zur völligen Zerstörung der Wohnung führt haben wir auch hier nach dem Einzug noch nicht viel gemacht und das Geld lieber an die Seite gelegt.


      In der Regel nehme ich ihn aber meistens wenn es möglich ist einfach mit in die Stadt oder ins Restaurant, damit Menschenmengen alltäglich für ihn bleiben. Scheue kenne ich vom TWH gar nicht. Einzig die Ausstellungen setzen einigen zu. Trifft man die gleichen Hunde am Rand des Rings, die im Ring gekrochen sind verhalten die sich oft völlig anders.

    • @Junie
      Jetzt klingt bei dir ja alles wieder, als wäre so ein Hund halt wie alle anderen.


      Ich weiß auch nicht. Aber es ist ja auch egal, ich spüre nicht den geringsten Anreiz, jemals so einen Hund zu wollen, kann es nicht nachvollziehen und finde jegliche Hybridzucht nicht in Ordnung - aber ich wünsche allen Haltern, dass es bei ihnen auch so toll wird wie mit Hiro.


      Wenn jemand einen Hund sucht, der auf die Hundewiese soll, zum Sport, in die Stadt, alleine bleiben können, Auto fahren und mit der 70jährigen Mama in den Zoo, werde ich auch weiterhin sicher vom Wolfhund abraten...

    • Junie: der Content markiert die rechnerische Größe. Je nach Selektion ist die - ich nenne es mal praktische Größe- einen total andere.
      Anschaulich:
      die Ausgangsbasis sind 50/50 Tiere. kreuze ich die, erhalte ich einen hohen Wolfscontent. Selektiere ich die aber streng auf hundewesen, erhalte ich eben auch Hunde. die "wolfigen" habe ich ja aussortiert. so geschehen mit den TWH (extremsortierung, zuchtziel war der bessere Schäferhund fürs Militär!) und ebenso geschehen bei den etablierten und "angepassten" amerikan wolfdogs. Damit wird der "Content" nur ein weiteres MArketing-Asset.
      Also Phänotyp "wolf", Genotyp "Hund".
      Keiner selektiert auf Phänotyp "Hund" und Genotyp "Wolf" (damit wären wir beim dingo z.b.) , etwa um haltungsbestimmungen zu umgehen. Warum wohl?


    • Denn seien wir mal ehrlich: Was ist denn sonst das Zuchtziel bei den Wolfhund"rassen", wenn nicht die Optik? Eine Arbeitsprüfung müssen sie nicht ablegen (wie sollte die auch aussehen?), um zur Zucht zugelassen zu werden, einen Wesens-/Verhaltenstest gibt es auch nicht, soweit ich weiß, und eine "unkomplizierter Begleithund-Werdung" ist ja sowas von definitv auch nicht angestrebt – stattdessen liest man halt von "Prozentsätzen Wolfsblut" und Diskussionen um optische "Wolfsähnlichkeit"...

      das stimmt so nicht.. zumindest beim TWH hat man definitiv Arbeitsprüfungen, immerhin ist das auch eine Gebrauchshunderasse. Also BH, ich weiß nicht sicher in wie weit verpflichtend die Ausdauerprüfung ist. Glaub die ist es nur in den Ursprungsländern, aber es gibt Prüfungen bis 100km am Rad laufen. Es gibt auch Verhaltenstests, man muss den Hund von Richtern bewerten lassen..


      SWH kenn ich mich nicht so aus, in wie weit da irgendwas verpflichtend ist, aber diese Hunde waren "nur" als Begleithunde gedacht im Gegensatz zum TWH.


      Und klar kommt man immer bei den Prozenten heraus, weil es eben auch einen großen Unterschied macht, was man da vor sich hat. Nur weil es ein Wolfhund ist, kann er komplett unterschiedlich sein und das kann man u.a. mit den Prozenten ausdrücken. Man sollte es weniger als Angabe verstehen, sondern als Information. Viele bezeichnen ihre Hunde auch als LC, MC, upper MC oder HC. Ich kenne wenige die auf Generationen herumreiten oder auf Prozenten, weil diese Werte einfach zu ungenau sind, außer man hat den Hund testen lassen. Also versteht diese Informationen bitte nicht falsch, es ist vergleichbar mit einem Schäferhund, wenn man eine Showlinie hat und eine Leistungslinie - das sind komplett unterschiedliche Hunde, auch wenn es Schäferhunde sind und die Zusatzinformation kann doch einiges erklären und so ähnlich, nur teils noch extremer ist es eben bei Wolfhunden..


      Aber ja, es gibt auch manche, die es für ihr Ego brauchen, dass sie bei jedem Bild dazu schreiben müssen, was sie da besitzen. Am Besten mit Generation und genauer Prozentangabe, teils sogar mit Nachkommastelle. Was man davon halten soll.. nun ja.. ;)

    • Genau deswegen ist es mir extrem wichtig, dass mein Hund im schlimmsten Fall relativ problemlos ein neues Zuhause finden wird; und dass er befähigt ist, auch schwierige Zeiten durchzustehen.
      Gerade weil niemand weiß, was alles kommen kann, finde ich es unfair, Tiere in dieses Leben zu holen, die dann völlig aufgeschmissen sind, wenn irgendwas anders kommt.


      Das ist eben das was mir bei Haltern so "besonderer" Hunde so egoisitisch und egozentrisch vorkommt... wenn es dafür einen echten Grund gibt, ist es ja vielleicht noch was anderes, aber Faszination und Aussehen..?

      und warum soll ein besonderer Hund kein neues Zuhause finden? Ich mag gar nicht wissen wie viele sich melden würden, wenn zB Louvin ein neues Zuhause suchen würde. Und alle hätten die passenden Bedingungen für so einen Hund. Es ist nicht so, dass es keinen gibt der solche Hunde halten kann oder wie viele solcher Hunde sind in der Abgabe verglichen mit anderen Rassen? Sehr wenige.. die meisten werden bei Problemen in der Szene vermittelt und kommen erst gar nicht ins Tierheim..

    • Prüfungen muss der TWH keine ablegen im VDH auch die BH ist in Deutschland keine Pflicht.Nur die Wesensprüfung im Zuge der Zuchtzulassung.
      Die BH braucht man zum Ausstellen in der Gebrauchshundeklasse sonst nicht.
      Wir machen gerade ganz sachte die Vorbereitung auf die BH und ich muss sagen der Zwerg hat schon einen heiden Spaß am Arbeiten. Mit den Bordern kann er zwar nicht mithalten einfach weil er nicht sonderlich wendig ist aber er hat wirklich Spaß an der Sache.

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