Hündin sieben Monate macht blödsinn wenn sie alleine ist
-
-
Zitat
Mir erscheint der Vorschlag einfach ein bisl zu kompliziert.
Was ist denn daran kompliziert? Geht einfacher als clickern. Und man braucht keinerlei Hilfsmittel, ist vollkommen gewaltfrei und hundegerecht.
Schönen Tag noch
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Hündin sieben Monate macht blödsinn wenn sie alleine ist* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
Für mich hört sich an wie: wenn kompliziert geht,warum
dann einfach?....Aber jeder hat für seinen Hund seine Tricks und
Methoden. Man
muss da sicherlich von Tier zu Tier unterscheiden.
Nicht jedes Tier hatte einen glücklichen und
artgerechten Start ins Leben,oder ist
durch falsche Verknüpfungen oder Misshandlungen
"verbaselt" worden
(wo ich hier auch ein solches habe).
Aber man muß sich doch vor allem in die hündische
Denkweise hineinversetzen,um daran arbeiten zu
können.
Was nutzt es uns,wenn wir mit dem Hund kommunizieren
wollen und er uns nicht versteht? Daher mein
erster Satz oben. Und die kaputten Sachen ausschimpfen
finde ich allemal besser verständlich(auch für
mich persönlich) als den Hund nach Stunden des
Geschehens noch zusammenzustauchen für etwas was er
so und so nimmer kapiert. Jaaaa,das
soll´s echt noch geben,ich kenne ein paar davon
Letzten Endes muß das jeder für sich selbst entscheiden.
Er kann sich hier nur Anregungen holen. Praxis ist
jedermanns eigene Sache. -
Hund hat geschrieben: Was ist denn daran kompliziert? Geht einfacher als clickern. Und man braucht keinerlei Hilfsmittel, ist vollkommen gewaltfrei und hundegerecht.
Das erklär ich gerne :^^:
In meinen Augen ist es zu zeitaufwendig und macht halt für mich wenig Sinn, einen z.B Blumentopf auszuschimpfen.
Dann bring ich dem Hund doch lieber das Allein-sein näher und vor allem Regeln die er im Haus zu beachten hat - mit oder oder Mensch im Beisein. Z.B daß Blumentöppe tabu sind, daß Zeitungen zerfetzen ebenso tabu ist und was der Einzelne sonst noch an Hausregeln in seinem Reich aufstellen will.
Und das klappt auch wunderbar - zumindest wars bei uns so.Unterm Strich: für mich persönlich gibts einfachere Dinge als das von Dir Vorgeschlagene.
Wenn Du uns bitte noch das Hundegerechte erklären könntest? Ich kann es nicht finden.
Soll bitte Keinen davon abhalten Hunds Vorschlag auszuprobieren - üb mich ja gerne in Toleranz im Gegensatz zu ihm
-
Zitat
Wenn du beim reinkommen ins Zimmer bemerkst, daß sie was angestellt hat, dann stürmst du ins Zimmer, ignorierst den Hund total (du hast gar keinen Hund) und rennst zu dem "zerstörten" Werk hin. Dann stürzt du dich darauf (aufs zerstörte) und "scheißt es so richtig zusammen", mach also richtig Krach um den "Schaden". Der Hund bleibt dabei vollkommen unbeobachtet, er ist nicht da. Dann stürmst du wieder raus -der Hund wird weiterhin ignoriert, egal was er macht- "knallst" evtl. noch die Tür zu und bist weg.
Einen Moment (mehrere Minuten) warten, dann ins Zimmer gehn als ob nichts gewesen wäre, schnappst dir den Hund, bringst ihn in ein anderes Zimmer und räumst auf. Dann darf auch der Hund wieder mit rein.Kaum zu glauben, aber hilft.
Unsere Tierärztin hat uns diese Vorgehensweise damals auch empfohlen, gerade auch bei der Stubenreinheit, wir sollten nicht den Hund schimpfen, sondern den Haufen den er hinterlassen hat.
Lg
Nicole -
Hallo,
ich habe die Dinge auch ausgeschimpft, die er zerstört oder hinterlassen hat.
Das hat bei uns gut funktioniert.Schaden der Welpenzeit: 2 Paar Schuhe und ein kompletter Papiermüllhaufen - mehr nicht .
Ich habs nicht so krass gemacht, wie Hund vorschlägt, aber den Haufen Papiermüll habe ich auch ausgemeckert. So nach dem Motto "oh, ne, wer macht denn sowas, wenn ich den erwische, wie siehts denn hier aus.....". Den Hund die ganze Zeit dabei ignoriert und mir krampfhaft versucht das Lachen zu verbeißen (das darf man dabei nämlich nicht) auch wenns echt schwerfiel bei dem Blick (nur aus dem Augenwinkel gelinst).
Wer mag, sollte es probieren - es hilft wirklich. Aber ich bin ja auch eine von der Sorte, die den Hund so doll lobt, dass die Nachbarn fast die Männer mit den Weißen Jacken holen .
LG
Katrin -
-
Habe es jetzt auch mal versucht mit den Bildern, hoffe es hat geklappt. Das ist meine Gina jetzt 3 Jahre alt.
Bild von Trixie kommt dass noch.
Liebe Grüße
Petra -
Ich kann mir gut vorstellen das das mit dem Müll ausschimpfen funktioniert, habe es zwar noch nicht ausprobieren müssen aber ich könnte mir denken das wenn man den Müll vor Hundi richtig ausschimpft und meckert das der Hund diese kapputtgemachte sache mit etwas negativem verknüpft und dort nicht mehr rangeht.
Klar sollte man das alleine sein üben, unbedingt sogar aber zeig mir einen HH der es geschafft hat von anfang an dem Hund klar zu machen das er nichts kaputt machen darf, das kann man dem Hund auch erst mittendrin klar machen oder wenn er schon mist gemacht hat.
Oder will mir hier einer erzählen das wenn ihr eure hunde ans allein sein gewöhnt, das ihr jeden gegenstand wo Hund evtl. ran gehen könnte, in die Hand nehmt und zum Hund sagt "Nein das darfst du nicht kaputt machen"....
-
Zitat
Klar sollte man das alleine sein üben, unbedingt sogar aber zeig mir einen HH der es geschafft hat von anfang an dem Hund klar zu machen das er nichts kaputt machen darf, das kann man dem Hund auch erst mittendrin klar machen oder wenn er schon mist gemacht hat.
Oder will mir hier einer erzählen das wenn ihr eure hunde ans allein sein gewöhnt, das ihr jeden gegenstand wo Hund evtl. ran gehen könnte, in die Hand nehmt und zum Hund sagt "Nein das darfst du nicht kaputt machen"....
Hmm, also mit der von Dir beschriebenen Vorgehensweise wirds wohl nicht klappen. Die Verknüpfung wird er net hinbekommen.
Aber so kanns klappen: wenn Hundi in Deinem Beisein einen Schuh zerfrisst, genau dann kannst Du hin und ihm klarmachen daß das nicht erlaubt ist. So wird er mit der Zeit lernen was erlaubt und was nicht erlaubt ist mit oder ohne Mensch in unmittelbarer Nähe.
Ich habe angefangen meine Hündin mit 4 Monaten alleine zu lassen. Jetzt ist sie 17 Monate - es ist Nichts kaputt gegangen.
Natürlich kann das funktionieren was Hund beschrieben hat. Nur glaube ich persönlich daß man es nicht in den Ausmaßen, die er beschrieben hat, praktizieren muss um zum Erfolg zu kommen.
Ich hab auch schon ein gebuddeltes Loch im Garten bebrabbelt - dennoch glaube ich daß das Ertappen auf frischer Tat das Beste ist - und auch das Aufwendigste leider
-
Ja na ich habe ja auch nicht gesagt das wenn man den hund auf frischer tat erwischt das nichts bringt..Das ist immer die beste lösung und variante klappt aber leider selten da sie den mist ja bauen wenn man nicht da ist..
-
Zitat
Hmm, also mit der von Dir beschriebenen Vorgehensweise wirds wohl nicht klappen. Die Verknüpfung wird er net hinbekommen.
Aber so kanns klappen: wenn Hundi in Deinem Beisein einen Schuh zerfrisst, genau dann kannst Du hin und ihm klarmachen daß das nicht erlaubt ist. So wird er mit der Zeit lernen was erlaubt und was nicht erlaubt ist mit oder ohne Mensch in unmittelbarer Nähe.
Natürlich wird es klappen; der Hund verknüpft dies mit sich (so wie vieles andere auch)
Wie willst du ihm "klarmachen" was er darf und was nicht?
Legst du dich auf den Boden zu deinem Hund erklärst ihn (in deutsch, in enlisch) mit Worten was er machen soll. Das kann nicht funktionieren, da der Hund unsere Sprache, egal welche, nicht versteht. Er versteht Laute, die er zuordnen kann, er merkt mit der Zeit gewisse Untertöne zuzuordnen und unser Stimmung anhand unserer Stimme zu deuten und zu reagieren. Dies ist kann in der Hundeerziehung selbstverständlich sinnvoll eingesetzt werden und wird auch dann vom Erfolg gekrönt werden. Aber dem Hund Erklärungen abzugeben -never.Schönen tag noch
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!