Gefährlicher Hund, aber niemand unternimmt etwas dagegen
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Hi
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Nie ein HSH in unwissende Hände!
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Gibts keinen Kniff bei solchen Hunden? Oder ist da jedes Eingreifen selbstmörderisch?
Nein, gibt es nicht, sorry. Und jupp, nähert sich einem selbstmörderisch. HSHs halten sich jetzt nicht unbedingt an die Zaungrenze, gehe davon aus, der Kangal dachte, auch hinter dem Zaun das gehört noch zu seinem Revier. Meistens konzentrieren sie sich in der Tat zunächst auf mitgeführte Hunde (die Erfahrungen in Wolfsgebieten haben aber gezeigt, dass es nicht dabei bleiben muss ... erst Recht nicht, wenn man eingreift).
Selbst mit Pfefferspray & Co. rechnete ich mir 0 Chancen aus. Wenn man dann Pech hat, läuft man Gefahr, in den Fokus zu geraten. Man ist quasi völlig hilflos, sollte den gepflegten und sehr langsamen Rückzug antreten (so grausam das auch klingt, seinen eigenen Hund seinem Schicksal zu überlassen ... dabei wird mir schon schlecht, wenn ich das nur schreiben muss ... erleben möchte ich das nicht ...).
Normalerweise betrifft das eher Wanderer mit Hund, die meinen in einem Wolfsgebiet eine mit HSHs gesicherte Weide überqueren zu müssen (deswegen stehen mittlerweile nahezu überall Warnschilder .. zumindest hier in der Schweiz).
Also ich an Deiner Stelle würde es nicht versuchen. Nächster Baum war gar nicht verkehrt, im Hauseingang usw. verschwinden, fände ich auch gut oder wieder zurück ins Auto springen (hat man nur alles nicht immer zur Verfügung).
Und dabei bin ich überhaupt kein Schisshase und hab schon so manche Attacke von meinen Kleinen damals abgewehrt (sonst würde ich auch mit solch einem Kalb nicht stundenlang durchs Dorf traben ...).
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Aber so gar nichts tun während der eigene Hund geschreddert wird? Gibts keinen Kniff bei solchen Hunden? Oder ist da jedes Eingreifen selbstmörderisch? Nicht das hier ein aktuelles Problem wäre - aber so als Ersthundebesitzer wäre es schon interessant zu wissen....
ich sag mal so...entweder schafft man es irgendwie ne leine an den hund zu kriegen, an den nächsten baum zu binden und zu hoffen, dass der eigene hund es schafft, wegzulaufen, oder es wird verdammt gefährlich.
ein HSH, der sich gerade im killmodus befindet ist wirklich nicht spaßig. hatte das verknügen zum glück erst einmal und das zumindest zu beginn nur als unbeteiligte, aber nachdem man auch zu dritt nicht in der lage war den hund am halti von dem airdale runterzuzerren und er ihm schon ein ohr abgebissen hatte hab ich mich dann auch mal mit dran gehängt...nicht schön.
direkt dazwischen gehen ist immer mit einem risiko verbunden, selbst wenn man weiß, was man da tut.
mal so als maßstab...der kangalmix (im text steht schäfimix, aber ich kenn den hund und vermute schon was hshmäßiges drin) einer bekannten hat das was man auf den fotos sehen kann mit ihr gemacht, als sie versucht hat ihn und den anderen im haus lebenden rüden zu trennen (die wurden sonst getrennt gehalten, aber fehler passieren...)
sie ist selber auch trainerin und ich behaupte mal auch fähig und das war ihr eigener hund...achja...auf den bildern sind echt üble bissverletzungen...also, wenn man da zart besaitet ist...lieber nicht auf den link klicken...also...wirklich...überlegts euch und sagt nicht, ich hätte euch nicht gewarnt...
Abwehr eines attackierenden Schäferhundrüden wegen offen gebliebener Tür | Aggression beim Hund
von daher klar, wil man den eigenen hund retten...aber es gibt situationen, da sollte man sich das eher überlegen.
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Nein, gibt es nicht, sorry. Und jupp, nähert sich einem selbstmörderisch. HSHs halten sich jetzt nicht unbedingt an die Zaungrenze, gehe davon aus, der Kangal dachte, auch hinter dem Zaun das gehört noch zu seinem Revier. Meistens konzentrieren sie sich in der Tat zunächst auf mitgeführte Hunde (die Erfahrungen in Wolfsgebieten haben aber gezeigt, dass es nicht dabei bleiben muss ... erst Recht nicht, wenn man eingreift).
Selbst mit Pfefferspray & Co. rechnete ich mir 0 Chancen aus. Wenn man dann Pech hat, läuft man Gefahr, in den Fokus zu geraten. Man ist quasi völlig hilflos, sollte den gepflegten und sehr langsamen Rückzug antreten (so grausam das auch klingt, seinen eigenen Hund seinem Schicksal zu überlassen ... dabei wird mir schon schlecht, wenn ich das nur schreiben muss ... erleben möchte ich das nicht ...).Normalerweise betrifft das eher Wanderer mit Hund, die meinen in einem Wolfsgebiet eine mit HSHs gesicherte Weide überqueren zu müssen (deswegen stehen mittlerweile nahezu überall Warnschilder .. zumindest hier in der Schweiz).
Also ich an Deiner Stelle würde es nicht versuchen. Nächster Baum war gar nicht verkehrt, im Hauseingang usw. verschwinden, fände ich auch gut oder wieder zurück ins Auto springen (hat man nur alles nicht immer zur Verfügung).
Und dabei bin ich überhaupt kein Schisshase und hab schon so manche Attacke von meinen Kleinen damals abgewehrt (sonst würde ich auch mit solch einem Kalb nicht stundenlang durchs Dorf traben ...).
Danke. Das ist sehr hilfreich zu wissen. Also beten oder Baum (wenn das Auto zu weit weg ist).
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aber nachdem man auch zu dritt nicht in der lage war den hund am halti von dem airdale runterzuzerren und er ihm schon ein ohr abgebissen hatte hab ich mich dann auch mal mit dran gehängt...nicht schön
Unter den Dreien befand sich bestimmt auch der Besitzer, gel?
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die beiden besitzer und die trainerin
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Meine Freundin hat einen Maremmano besessen, der war eigentlich sehr nett, bis zu dem Moment als ihr Doggen Mix anfing altersschwach zu werden. Der Hund sah schlimm aus nachdem sie den HSH von ihm runter hatte, ihre Hände und Arme dann noch schlimmer aus. Sie musste die Hunde dann ewig trennen. Für mich Hunde die nicht hierher gehören, außer vielleicht als Wolfsschutz.
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die beiden besitzer und die trainerin
Was für ein Scheixx. Aber das darf man auch nicht fehlinterpretieren, auch HSHs sind in kompetenten Händen gut regelbar ... . HSH und Halti ... eigentlich ein Witz, wenn es nicht so ernst wäre ... lässt aber tief blicken.
Für mich Hunde die nicht hierher gehören, außer vielleicht als Wolfsschutz.
Und trotzdem sehe ich das ganz gleich. Eben auch wg. der vielen inkompetenten Hände, in die solche Hunde dann förmlich zwangsläufig geraten ...
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Was für ein Scheixx. Aber das darf man auch nicht fehlinterpretieren, auch HSHs sind in kompetenten Händen gut regelbar ... .
kompetente hände ist das zauberwort...das war dermaßen unnötig...
war beim wesenstest..ich wollte eigentlich nur zugucken...
stand da mit besagter trainerin und hab bissl geschnackt. herrchen war auch vorher noch mit hund bei uns, ist dann noch bissl übers gelände mit dem hund und fand es dann eine tolle idee, den kleinen schatz mal hallo sagen zu lassen bei einem anderem WT-teilnehmer. antreten musste nach der aktion jedenfalls keiner der beiden mehr -
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