Französische Bulldogge?
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Ich finde, das gerät alles ein wenig aus den Fugen. Jede Mama beschützt ihr Kind, wie Sophiejon ihren Hund beschützt. Dass man da jetzt noch weiter draufhaut, finde ich unnötig, zumal sie schon gesagt hat, dass sie sich angegriffen fühlt. Ich denke, die Nachricht ist beim TE angekommen (der sich zumal glaube ich, garnicht mehr zu Wort gemeldet hat?), Brachycephalie ist eine Krankheit und die Tiere leiden, ihr ratet strengstens von der Rasse ab. Alles weitere gehört doch eher in den Qualzuchten Theard.
Naja ... ich weiss nicht so recht. Der Vergleich hinkt ein bissel. Ich bin selbst Mama ( eines autistischen Kindes, welches ja eine Behinderung darstellt) und wenn ich die Wahl gehabt haette, haette ich mir ein gesundes Kind ausgesucht... Sollte ich in irgend einer Form das Gefuehl haben, Anteil an der Einschraenkung meines Kindes zu haben, (z.B. in der Schwangerschaft etwas getan zu haben, dass im Zusammenhang mit der Erkrankung stehen koennte), so wuerde ich andere Muetter darueber aufklaeren wollen. Somit verstehe ich zwar, dass sie ihren Hund liebt (was ja auch so sein soll und gut so ist!) jedoch kann ich nicht so ganz nachvollziehen dass sie sich etwass uneinsichtig zeigt im Bezug auf die Fakten...
Aber ich stimme Dir zu - das gehoert wohl alles nicht mehr wirklich in diesen Thread.Dir @Sophiejon wuensche ich alles gute fuer und viel Spass mit Deinem Hund. Und vielleicht verstehst Du ja ein bisschen, dass Dich keiner persoenlich angreifen, sondern eher aufklaeren wollte, und bekommst die Einsicht, dass Du vielleicht trotz der Liebe fuer Deinen suessen Hund die Zucht oder Anschaffung dieser Rasse hinterfragst. Vielleicht kannst Du somit irgendwann andere warnen oder aufklaeren, bevor sie sich einen solchen Hund zulegen. -
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Ich finde, das gerät alles ein wenig aus den Fugen. Jede Mama beschützt ihr Kind, wie Sophiejon ihren Hund beschützt. Dass man da jetzt noch weiter draufhaut, finde ich unnötig, zumal sie schon gesagt hat, dass sie sich angegriffen fühlt. Ich denke, die Nachricht ist beim TE angekommen (der sich zumal glaube ich, garnicht mehr zu Wort gemeldet hat?), Brachycephalie ist eine Krankheit und die Tiere leiden, ihr ratet strengstens von der Rasse ab. Alles weitere gehört doch eher in den Qualzuchten Theard.
du bringst es auf den punkt
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Ganz GANZ toller Beitrag
Danke fürs verlinken
Wenn sie ihn beschützt kann sie schon mal anfangen zu sparen für die diversen Operationen und Behandlungen.
Und am sinnvollsten beschützt man Tiere vor Leid indem man keine Nachfrage für Qualzuchtwelpen schafft. Man schützt schliesslich auch Hühner, indem man keine Batterieeier mehr kauft und nicht dadurch, dass man Bauern mit "freilaufenden" Käfigen zertifiziert, deren Hühnerkäfige 5% besser sind als die von den anderen Landwirten die in Käfigen halten.
Das Verhältnis Hund und Halter ist nicht zu vergleichen mit dem von Mutter und Kind.Ausserdem, ein Kind bekommt man. Wenn das behindert ist, dann ist das eine Tragödie des Schicksals.
Niemand schafft sich mit Absicht ein krankgezüchtetes, behindertes Kind an, nur weil die Behinderung so süss ausschaut.
Naja ... ich weiss nicht so recht. Der Vergleich hinkt ein bissel. Ich bin selbst Mama ( eines autistischen Kindes, welches ja eine Behinderung darstellt) und wenn ich die Wahl gehabt haette, haette ich mir ein gesundes Kind ausgesucht... Sollte ich in irgend einer Form das Gefuehl haben, Anteil an der Einschraenkung meines Kindes zu haben, (z.B. in der Schwangerschaft etwas getan zu haben, dass im Zusammenhang mit der Erkrankung stehen koennte), so wuerde ich andere Muetter darueber aufklaeren wollen. Somit verstehe ich zwar, dass sie ihren Hund liebt (was ja auch so sein soll und gut so ist!) jedoch kann ich nicht so ganz nachvollziehen dass sie sich etwass uneinsichtig zeigt im Bezug auf die Fakten...Aber ich stimme Dir zu - das gehoert wohl alles nicht mehr wirklich in diesen Thread.Dir @Sophiejon wuensche ich alles gute fuer und viel Spass mit Deinem Hund. Und vielleicht verstehst Du ja ein bisschen, dass Dich keiner persoenlich angreifen, sondern eher aufklaeren wollte, und bekommst die Einsicht, dass Du vielleicht trotz der Liebe fuer Deinen suessen Hund die Zucht oder Anschaffung dieser Rasse hinterfragst. Vielleicht kannst Du somit irgendwann andere warnen oder aufklaeren, bevor sie sich einen solchen Hund zulegen.
Okay, der Vergleich war unglücklich, tut mir Leid. Ich wollte ledeglich sagen, dass es jetzt auch nicht mehr viel daran ändert, dass man mit 100 Mann auf sie raufhaut, ob sie es einsieht oder nicht ist ihre Sache. Ich lebe auch vegan und versuche nicht jeden, der Pelz oder Leder trägt, mit Gewalt umzustimmen. Aber bei Fragen und Unsicherheiten, stehe ich gern zur Stelle :) Ich denke, dass man so mehr erreicht.
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Das Verhältnis Hund und Halter ist nicht zu vergleichen mit dem von Mutter und Kind.Ausserdem, ein Kind bekommt man. Wenn das behindert ist, dann ist das eine Tragödie des Schicksals.
Niemand schafft sich mit Absicht ein krankgezüchtetes, behindertes Kind an, nur weil die Behinderung so süss ausschaut. Würde jemand das tun wäre der Shitstorm weltweit unüberhörbar.
This!
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Ich wollte ledeglich sagen, dass es jetzt auch nicht mehr viel daran ändert, dass man mit 100 Mann auf sie raufhaut, ob sie es einsieht oder nicht ist ihre Sache.
Ich möchte noch einmal abschließend betonen, dass ich nicht "auf sie eingehauen" habe! Gegen eine solche Unterstellung wehre ich mich entschieden, denn beim Thema Mobbing verstehe ich echt keinen Spaß.
Ich bin nur verantwortlich für das, was ich schreib und nicht dafür, wie es auf sie wirkt.Und damit verabschiede ich mich aus dem Thread.
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Ich möchte noch einmal abschließend betonen, dass ich nicht "auf sie eingehauen" habe!
Hast Du nicht. Ich denke es ist immer ein wenig schwierig, unschoene Fakten oder Wahrheiten anzunehmen, wenn sie einen persoenlich betreffen oder in Frage stellen. Aber mit Mobbing hat das gar nichts zu tun.
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Ich fand nicht, dass es hier Mobbing oder Anfeindungen gab.
Es wurde sehr sachlich auf die Problematik dieser Rasse hingewiesen.
Liebe zur eigenen Rasse bedeutet für mich, offen für Kritik zu sein und auch die eigene Rasse- bzw. Rassewahl hinterfragen zu können.
So sehe ich es auch bei mir und bin momentan auch noch nicht sicher, ob noch mal die gleiche Rasse hier einziehen wird, obwohl es bei mir wohl nicht um einen "Qualzuchtrasse" geht. -
Liebe zur eigenen Rasse bedeutet für mich,
Ich finde, von Liebe zu einer Rasse kann man erst sprechen, wenn man ein Tier einer Rasse jahrelang hatte und die tollen Qualitäten einer Rasse auch beim erwachsenen Hund erlebt hat.
Wenn es sich um einen Welpen/Jungtier handelt, die Person noch nie einen anderen Hund hatte dass Vergleiche möglcih wären (die Persönlichkeitsmerkmale von einem Bulli sind erfahrungsgemäss so viel mehr das was ich toll finde, als zB die eines Bichon) ist das eher Käufer-Ego als Liebe zu einer Rasse.
Bei Loriot konnte man von Liebe zur Rasse Mops reden, nicht bei einem Erstkäufer eines Welpen nach ein paar Monaten.
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Ich möchte noch einmal abschließend betonen, dass ich nicht "auf sie eingehauen" habe! Gegen eine solche Unterstellung wehre ich mich entschieden, denn beim Thema Mobbing verstehe ich echt keinen Spaß.Ich bin nur verantwortlich für das, was ich schreib und nicht dafür, wie es auf sie wirkt.
Und damit verabschiede ich mich aus dem Thread.
Hast Du nicht. Ich denke es ist immer ein wenig schwierig, unschoene Fakten oder Wahrheiten anzunehmen, wenn sie einen persoenlich betreffen oder in Frage stellen. Aber mit Mobbing hat das gar nichts zu tun.
Hat sie defintiv nicht und die absichten waren ehrenvoll, doch Sophiejon hat mehrmals zu verstehen gegeben, dass sie ihre Ansicht nicht ändern wird. Wenn das so einfach wäre, wäre jeder in meinem Umfeld Vegan
Da kann ich noch so mit Argumenten ''draufhauen''. Was ich ledeglich abschließend sagen wollte, ist, die Message ist angekommen & es artet ein wenig aus. Von Mobbing war nie die Rede.
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Ich bin mir ziemlich sicher, dass ein Umdenken stattfinden wird, wenn man dann von Tierärzten die Problematik gesagt bekommt. Wenn man die ersten Kostenvoranschläge einer Klinik vorliegen hat, für notwendige OP‘s. Und nein, ich sage jetzt nicht, dass es jeden Mops und jede französische Bulldogge treffen muss!
Manchmal braucht es solche Erfahrungen, damit man sagen kann „ja, ich war wohl blind vor Liebe zu meiner Rasse“.
Ich finde, von Liebe zu einer Rasse kann man erst sprechen, wenn man ein Tier einer Rasse jahrelang hatte und die tollen Qualitäten einer Rasse auch beim erwachsenen Hund erlebt hat.
Wenn es sich um einen Welpen/Jungtier handelt, die Person noch nie einen anderen Hund hatte dass Vergleiche möglcih wären (die Persönlichkeitsmerkmale von einem Bulli sind erfahrungsgemäss so viel mehr das was ich toll finde, als zB die eines Bichon) ist das eher Käufer-Ego als Liebe zu einer Rasse.
Bei Loriot konnte man von Liebe zur Rasse Mops reden, nicht bei einem Erstkäufer eines Welpen nach ein paar Monaten.
So sehe ich das nicht. Ich habe Chihuahua‘s schon immer sehr gern gehabt und diese Rasse geliebt.
Obwohl hier erst vor 4 1/2 Jahren mein erster Hund dieser Rasse eingezogen ist.
Wie die Charaktereigenschaften eines Hundes sind (einer speziellen Rasse) weiß man ja ungefähr.
Deswegen kann man das schon so sagen. -
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