Französische Bulldogge?
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Grundsätzlich finde ich die Franzosen ja sehr niedlich, würde mir aber keinen kaufen.
Ich habe mehrer weitläufige Bekannte, die welche haben und auch hier in der Siedlung ist einer.
Meine beste Freundin hat einen Mops, den ich häufiger betreue.Der Frenchi aus der Nachbarschaft würde mal mit meiner kleinen zum Spielen verabredet. Ich fand es grausam, weil der kleine Kerl einfach nicht in der Lage war so zu spielen wie er wollte. Er schaffte es im Spätsommer einfach körperlich nicht.
Jetzt mal zum Mopsi meiner Freundin. Sie ist wirklich oft hier und ich bin auch ehrlich gesagt oft wieder froh, wenn sie weg ist.
Nicht weil ich sie nicht mag, aber ich schrecke bei jedem Nasengeräuch hoch und habe immer ein beklemmendes Gefühl in der Magengegend.
Sie kann überhaupt nicht mithalten, kann sich nicht hündisch verständigen und ich glaube auch, dass dieses „wollen aber nicht können“ sie zu ihren asozielen verhalten drängen.Letztens habe ich noch zu meiner Freundin gesagt, weil das Thema aufkam, ob sie die Geräusche nicht auch betreffen. Und sie sagte, dass man es in der Häufigkeit nicht mehr wirklich wahrnimmt. Sie sagte selber, dass es sich schlimm anhört aber man stumpft selber mit der Zeit ab.
Ohne hier jetzt ein Thema aufmachen zu wollen, ob meine Freundin dort jetzt unmenschlich handelt oder nicht.
Dickes Fell hin oder her. Ich fand es nett, dass sie mir gegenüber so ehrlich war.
Aber vielleicht ist genau das auch ein Thema, dass man sowas auch gerne mal aus Gewohnheit überhört, oder vielleicht nicht wahr haben will.Ah ja, es war auch mal ein frei-atmender Mops. Jetzt ist sie 4 und das hört sich für mich nicht mehr so an.
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Gerade wenn es um die beste Freundin geht, und nicht um irgendeine Arbeitskollegin, kann man doch wohl ehrlich sagen, was man davon hält und auch versuchen, diese Entscheidung vielleicht zu verhindern. Ich weiß ja nicht, wie bei euch Freundschaften aussehen, aber ich bin froh darüber, wenn meine Freude versuchen, mich vor richtig bescheuerten Entscheidungen zu bewahren. Das hat ja nichts mit annonym auf Facebook auf jemand einhacken zu tun, sondern mit echter Besorgnis um das Wohl eines Tieres bzw. gewissermaßen ja auch um den Geldbeutel der Freundin.
Und ich muss sagen, ich finde die Bulldoggen auch nicht besonders prickelnd. Habe in letzter Zeit einige kennengelernt, keine einzige dabei, wo ich sagen würde: Ja klar, das geht total. Die meisten mit deutlich hörbarem Atemgeräusch (hier liegt noch Schnee, es ist also definitiv nicht zu warm), wenn nicht, dann zumindest mit Haut- oder sonstigen Erkrankungen. Und der Hinweis auf CKCS ist hier komplett fehl am Platz, meiner bescheidenen Meinung nach. Es geht hier um einen French Bullie, der angeschafft werden soll, da ist es komplett irrelevant, welche Krankheiten andere Rassen so haben. Und ich finde es echt abartig, sich eine Rasse zuzulegen, bei der ich mit zu 90% sicher sein kann, dass sie gesundheitliche Probleme irgendeiner Art entwickeln kann. Andere Hunde haben auch Probleme, ja, aber es ist doch ein Unterschied, ob ich einen Welpen aus einem Wurf bekomme, der sich gesundheitlich blöderweise als der Griff ins Klo herausstellt, wärend der Rest seiner Geschwister komplett gesund sind, oder ob ich einen Wurf voller Klogriffe habe, der ein Glückskind beinhaltet. Lässt sich doch auch auf die Rasse umlegen: Habe ich eine Rasse, wo ein paar Hunde nicht so toll sind, mal ein gesundheitlicher Vehau dabei ist? Das kann auch bei einem Mischling mal sein. Also ich kenne privat einen Straßenmix aus Rumänien, der sich futtertechnisch als komplettes Sensibelchen herausgestellt hat und hier im Forum liest man doch auch immer wieder ähnliches. Oder habe ich eine Rasse, wo ich tatsächlich wie blöde suchen muss, und dann habe ich immer noch eine 50/50-Chance, dass der Hund nicht doch aufwändigst behandelt werden muss? Letzteres finde ich einfach bedenklich, und ich würde die Produktion solcher Welpen nicht unterstützen. Aber, wie schon häufiger hier geschrieben wurde: Alles eine Frage der Perspektive. Wenn man sich darüber freut, dass man einen Hund hat, der ganze 100m sprinten kann, ohne umzukippen, dann empfindet man das vermutlich anders als jemand, der seinen Hund am Wochenende regelmäßig auf einen Berg raufjagt.
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Meine Schäferhunde und meine Dackel mussten aber nicht 24 Std. am Tag schwer atmen und sich entsprechend "ruhig" verhalten um keinen Kreislaufkollaps zu bekommen.Meine Dackelhündin hat mal bei +20 Grad mit einem Mops gespielt, nach 5min blieb der Mops stehen und hatte die Zunge auf der Nase und gehechelt wie blöd. Möpschen musste dann nach Hause während ich mit meinem Dackel noch 1 Std. im Trab Gassi ging.
Ja das stimmt! Im sommer als ich im geschäft war ist ne kundin in die bank gekommen mit ihrem mops! Der konnte gerade mal noch so reinlaufen und hat sich erstmal im auf den biden geschmissen (im wahrsten sinne des wortes) die zunge hing fast auf dem boden. Er hat so stark geröchelt das sogar ein berater aus seinem büro rauskam und fragte ob irgendjemand hier am ersticken sei! Die besitzerin hat sich dannn nur vom geldautomat aus umgedreht und gemeint:“rambo? Des ist normal bei dem!“
Da hab ich hinter meinem schalter fast ein anfall bekommen!
Trotzdem kenne ich auch einige plattnasige hunde (FB) welche keine probleme mit der atmung haben. Leider sind das sehr wenige das stimmt! -
Ich finde diesen Thread besonders interessant, weil ich hier auch gerade schwer hin- und hergerissen bin. Ich habe versucht, ausgerechnet die Freundin von Mopswünschen abzubringen, die die Ausnahme von der Regel besaß: den einzigen gesunden, fitten Mops, den ich in all den Jahren je erlebt habe. War allerdings keine deutsche Zucht, sondern kam aus den USA.
Der Rüde ist letztes Jahr gestorben, an Altersschwäche im stolzen Alter von siebzehn (!), und sie möchte natürlich wieder so einen. Um die Probleme weiß sie nur zu gut - bei jedem Alterscheck ihres Hundes wurde immer die gesamte Praxis/Klinik zusammengerufen, um die unglaubliche Ausnahme eines gesunden, alten Mopses zu bewundern...
Tja - und nun möchte sie natürlich wieder einen Mops. Nichts sonst. Nach all dem ,was auch sie gesehen hat, will sie keine deutsche Zucht mehr und ist sogar bereit, erneut in einen Welpen aus den USA zu investieren (ihre Familie lebt da, technisch also kein so großes Problem). Dennoch fürchte ich, dass sie kein zweites Mal so viel Glück haben wird und habe alles getan, sie von anderen Rassen zu überzeugen - aber letztlich muß ich akzeptieren, dass es allein ihre Entscheidung ist.
Ich denke, das wirst du bei deiner Freundin auch müssen - mehr als freundlich aufklären kannst du nicht. Mit den Folgen ihrer Entscheidung muß sie leben, und leider auch ihr Hund.
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Meine beste Freundin hat sich nach dem Tod ihres Boxers (der schon ne ziemlich kurze Schnauze hatte und ab 15 Grad kaum noch zu gebrauchen war) nen Boston Terrier geholt..
Ich hab ihr vor der Anschaffung ehrlich meine Meinung gesagt, andere Rassen ins Gespräch gebracht.. Leider ist man sehr fixiert auf Kurzkopf, gefällt eben.
Nun hat der Bosti (trotz einwandfreier Vorfahren) "schöne" Schlitznasenlöcher, eine OP in Zukunft ist sehr wahrscheinlich. Die Züchterin hätte gerne dass sie ihn ausstellt und zur Zucht zulässt. Ich habe ihr klar gesagt, dass für mich schon allein diese Nasenlöcher jede Überlegung Richtung Zucht zunichte machen! Sie kennt meine Meinung, und ich bin da absolut nicht zimperlich in meiner Ausdrucksweise - trotzdem sind wir Freunde. -
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Vor zwei Jahren hatte ich so schlimme Mandelentzündung, dass ich in der Nacht Erstickungsanfälle hatte. Das wünsche ich keinem Lebewesen! Ich hatte Angst davor, einzuschlafen und nicht mehr aufzuwachen.
Für viele Möpse und Bullys ist das ein Dauerzustand. Würde man bei Menschen einen solchen Zustand herbeiführen, würde man von Folter sprechen.
Es tut mir leid, ich kann dafür echt keine schönen Worte finden und rechtfertigen kann ich es auch nicht, dass sich jemand bewusst für so eine Rasse entscheidet.
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Ich würde auch was sagen.Klar. Die Entscheidung treffe nicht ich.
Aber ich würde garantiert nicht danebenstehen und den Mund halten, wenn sich eine Freundin einen Hund anschafft, der mit allergrößter Wahrscheinlichkeit sein gesamtes Leben lang unter seinen Deformationen leiden muss.
Dass man seine ehrliche Meinung zu so eine besch*ssenen Rassewahl sagen darf, muss in einer Freundschaft drin sein.Ich finde auch, eine Freundschaft muss es aushalten,dass man dazu etwas sagt.
Was ich dagegen daneben finde ist es Fremde anzufeinden, die einen solchen Hund haben. Zum einen weiß ich gar nicht, ob der nicht vllt sogar aus dem TS kommt, "geerbt" wurde, oder was weiß ich. Zum anderen ist es übergriffig.Letzte Woche gerade auf eine Hundewiese: Jemand kommt mit einem Mopswelpen und keiner sagt, "ah wie süß, Welpi", sondern die Leute mit denen ich zusammen stand, guckten sich an und es kam höchstens: "Ohha, es gibt noch Leute die sich sowas kaufen!"
Finde ich übrigens auch übergriffig.
Ja, das ist ein wichtiger Hinweis. Mein Nian hat panische Angst vor diesen "Monstern". Und das, obwohl er sozial sehr kompetent ist und mit sehr vielen verschiedenen Hundetypen zu tun hat seit seiner Welpenzeit.
Das Problem kenne ich allerdings auch. Chica hasst ja eh fast alle fremden Hunde, somit auch die plattnasigen, das macht keinen wirklichen Unterschied. Aber Emil ist ein sehr sozialer, freundlicher Hund, nimmt mit jedem Hund Kontakt auf, geht wenn er nicht erwünscht ist (ok,klappt bei läufigen Hündinnen noch nicht immer
), aber er gruselt sich schon etwas vor Möpsen und Frenchies. Wobei die, die wir hier in der Gegend haben sozial durchaus verträglich sind. Aber das Röcheln irritiert Emil sehr. Er geht auch da meist hin, aber sehr vorsichtig und jedes lautere Atemgeräusch schlägt ihn dann in die Flucht. Ich denke es ist auch nicht nur das Atmen, sondern die Gesamterscheinung.
Und als „monster“ kann man diese hunderasse keineswegs bezeichnenDas bezog sich nicht auf den Hund an sich denke ich, sondern auf die Wahrnehmung anderer Hunde, die irritiert reagieren.Niemand will hier deinen Hund als Monster bezeichnen.
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Eigenschaften an französischen Bulldoggen, die ich ihr unter die Nase reiben könnte, damit sie es sich noch mal überlegt? ^^
Die gesundheitlichen Probleme wurden hier ja schon ausführlich besprochen.
So ziemlich alle Bullys die ich kenne haben irgendein gesundheitliches Problem. Das ist nicht immer die Atmung (es gibt freiatmende Bullys) sondern auch Allergien und Rückenprobleme.
Und die sieht man einem Bully auf der Strasse nicht unbedingt an.Falls deine Freundin die gesundheitlichen Probleme nicht abschreckt bzw. beeindrucken und sie unbedingt einen Bully will, kannst du ihr ja auch vorschlagen nach einem älteren Not-Bully z.B. aus dem TS zu schauen.
Damit wird die Zucht zumindest nicht unterstützt.Bei meiner Schwester ist kürzlich ein 8-jähriger Rüde namens Hugo eingezogen.
Ein ganz toller Hund, der ein schönes Zuhause verdient hat.Bzgl. Hundewiesenkompabilität: Meine Erfahrung ist auch das viele Hunde mit der Optik von Bulldoggen nicht zurecht kommen.
Und Hugo würde (anders als Molly die fremde Hunde nicht braucht) gerne auch mit anderen Hunden Kontakt aufnehmen.Er ist bei ersten Begegnungen auch wirklich ein Gentleman.Zurückhaltend und überhaupt nicht bollerig aber da blocken viele Hunde ab.
Es gibt einige Hunde die gelassener sind und sich auf Bulldoggen einlassen können, aber spielen ist da trotzdem nicht wirklich möglich weil Bulldoggen einfach seeeehr rabiat spielen.Wenn ich dann Molly und Hugo dabei beobachte ist das eine Geräuschkulisse und ein Anblick... Als würden die beiden sich ernsthaft bekämpfen... Die rasseln ineinander, rempeln sich gegenseitig mit schmackes weg, ringen auf den Hintebeinen stehend und beissen sich gegenseitig in die Lefzen,... und das laut knurrend und mit viel radau.
Genau das ist mein Eindruck. Der Coolness-Faktor ist definitiv verschwunden. Letzte Woche gerade auf eine Hundewiese: Jemand kommt mit einem Mopswelpen und keiner sagt, "ah wie süß, Welpi", sondern die Leute mit denen ich zusammen stand, guckten sich an und es kam höchstens: "Ohha, es gibt noch Leute die sich sowas kaufen!"
Wobei mich ehrlich gesagt schon seit ich Molly habe, sehr nervt wie herablassend ich bzgl meines Hundes teilweise behandelt werde. Ich meine nicht unbedingt hier im Forum sondern im RL.
Es gab auch schon sehr unverschämte HH denen ich unterwegs begegnet bin oder Sprüche und Beleidigungen im vorbeigehen (z.B. ein rübergerufenes "Missgeburt", und das war nicht auf mich gemünzt sondern eindeutig auf meinen Hund).
Als ich noch regelmäßig einen Hundesitter brauchte und professionelle Sitter kontaktiert habe, wurde teilweise ohne Erklärung der Kontakt abgebrochen sobald ich schrieb das ich eine Franz. Bulldogge habe.
Nur wenige haben einfach ehrlich gesagt das sie die Rasse nicht nehmen.Aufklärung finde ich gut. Und ich finde auch gut das inzwischen in der breiten Öffentlichkeit angekommen ist, das die meisten dieser Hunde irgendwelche Krankheiten haben.
Das aber (wie es inzwischen im Facebook-Zeitalter so häufig üblich ist) gegen diese Hunde Stimmung gemacht wird, finde ich nicht in Ordnung. -
die liebe @overture hatte in ihrem Thread einen tollen Link gepostet: Gesunde-Bulldoggen.de es lohnt sich wirklich sich dort hineinzulesen und damit meine ich wirklich jede Seite. Vllt hilft es deiner Freundin weiter und die AUgen zu öffnen.
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Die gesundheitlichen Probleme wurden hier ja schon ausführlich besprochen.So ziemlich alle Bullys die ich kenne haben irgendein gesundheitliches Problem. Das ist nicht immer die Atmung (es gibt freiatmende Bullys) sondern auch Allergien und Rückenprobleme.
Und die sieht man einem Bully auf der Strasse nicht unbedingt an.Falls deine Freundin die gesundheitlichen Probleme nicht abschreckt bzw. beeindrucken und sie unbedingt einen Bully will, kannst du ihr ja auch vorschlagen nach einem älteren Not-Bully z.B. aus dem TS zu schauen.
Damit wird die Zucht zumindest nicht unterstützt.Bei meiner Schwester ist kürzlich ein 8-jähriger Rüde namens Hugo eingezogen.
Ein ganz toller Hund, der ein schönes Zuhause verdient hat.Bzgl. Hundewiesenkompabilität: Meine Erfahrung ist auch das viele Hunde mit der Optik von Bulldoggen nicht zurecht kommen.
Und Hugo würde (anders als Molly die fremde Hunde nicht braucht) gerne auch mit anderen Hunden Kontakt aufnehmen.Er ist bei ersten Begegnungen auch wirklich ein Gentleman.Zurückhaltend und überhaupt nicht bollerig aber da blocken viele Hunde ab.
Es gibt einige Hunde die gelassener sind und sich auf Bulldoggen einlassen können, aber spielen ist da trotzdem nicht wirklich möglich weil Bulldoggen einfach seeeehr rabiat spielen.Wenn ich dann Molly und Hugo dabei beobachte ist das eine Geräuschkulisse und ein Anblick... Als würden die beiden sich ernsthaft bekämpfen... Die rasseln ineinander, rempeln sich gegenseitig mit schmackes weg, ringen auf den Hintebeinen stehend und beissen sich gegenseitig in die Lefzen,... und das laut knurrend und mit viel radau.
Wobei mich ehrlich gesagt schon seit ich Molly habe, sehr nervt wie herablassend ich bzgl meines Hundes teilweise behandelt werde. Ich meine nicht unbedingt hier im Forum sondern im RL.
Es gab auch schon sehr unverschämte HH denen ich unterwegs begegnet bin oder Sprüche und Beleidigungen im vorbeigehen (z.B. ein rübergerufenes "Missgeburt", und das war nicht auf mich gemünzt sondern eindeutig auf meinen Hund).
Als ich noch regelmäßig einen Hundesitter brauchte und professionelle Sitter kontaktiert habe, wurde teilweise ohne Erklärung der Kontakt abgebrochen sobald ich schrieb das ich eine Franz. Bulldogge habe.
Nur wenige haben einfach ehrlich gesagt das sie die Rasse nicht nehmen.Aufklärung finde ich gut. Und ich finde auch gut das inzwischen in der breiten Öffentlichkeit angekommen ist, das die meisten dieser Hunde irgendwelche Krankheiten haben.
Das aber (wie es inzwischen im Facebook-Zeitalter so häufig üblich ist) gegen diese Hunde Stimmung gemacht wird, finde ich nicht in Ordnung.ich danke dir :) ich denke ich hätte mich nicht besser ausdrücken können
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