Kleiner Shih Tzu wird immer aggressiver?
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Ich hab mir jetzt alles durchgelesen und muss sagen, ich finde diese Mieterin ziemlich unheimlich.
Sie scheint enormen Einfluss auf Deine Eltern zu haben. Vielleicht sind sie zu gutgläubig.
Wären es meine Eltern, wäre ich im Alarmmodus!
Klar, vielleicht ist das auch ganz harmlos.
Ich hab aber zu oft das Gegenteil erlebt und das endete dann immer sehr unschön. -
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Aber macht euch drauf gefasst, dass die Situation ziemlich eskalieren dürfte, wenn dieser Dame im Bezug auf den Hund Grenzen aufgezeigt werden, ihr solltet auch mit krasseren Reaktionen rechnen.
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Da ist doch ein MANN in Haus
der atmet mal tief ein
da wird doch eine alte, kranke Frau nicht viel ausrichten können?!
Ein klares SCHLUSS jetzt und kein häppchenweises "ändern" wollen ist doch die beste Variante... oder der Hund zieht zur Tochter und dann ist er weg...
Es hängt wirklich nur an den Eltern zum Wohl des Hundes - klare Worte in Sachen VerhaltensStörung / Stress / Gesundheit des Hundes - die Situation zu ändern!
(wie alt sind denn überhaupt die Eltern)
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Ich würde da jetzt auch nicht paranoid werden. Die Dame wird, wenn man ihr Grenzen setzt, beleidigt sein und allen die Schuld an ihrer Krankheit und ihrem schweren Schicksal geben. So machen das solche Leute (und die sind gar nicht so selten)meistens. Das wird keine psychopathische Killerin sein, sondern nur eine ganz "normale" narzisstisch gestörte
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Die Dame wird, wenn man ihr Grenzen setzt, beleidigt sein und allen die Schuld an ihrer Krankheit und ihrem schweren Schicksal geben. So machen das solche Leute (und die sind gar nicht so selten)meistens. Das wird keine psychopathische Killerin sein, sondern nur eine ganz "normale" narzisstisch gestörte
Das kann aber auch in ziemlich böse emotionale Erpressung eskalieren oder in eine totale Krise, wenn man ihr das Tröstungsobjekt entzieht.
Ich habe es in meinem Bekanntenkreis schon mal erlebt, dass jemand ausgeflippt ist und dann ziemlich theatralisch mit Suizid gedroht hat. ich würde das nicht auf die leichte Schulter nehmen, vor allem wenn die Frau tatsächlich irgendeine böse Vergangenheit hat, traumatisiert ist oÄ.
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"Passieren" kann alles mögliche+unmögliche was man sich nur vorstellen und auch eben nicht vorstellen kann?!
NOTBREMSE zum Wohl des Hundes - zum Wohl der Frau braucht's professionelle "Hilfe" falls die Lage eskalieren sollte...
Die Eltern - als Nachbarn - sind doch erstmal für sich selber und den (armen) Hund verantwortlich und bei "Drohung mit Suizid" ruft man den NotDienst im Beisein der Nachbarin und lässt (sich und) ihr helfen?!
Ein lebendiges Tier ist eben kein TröstungsObjekt - niemals! - schon gar nicht allein gelassen ohne Besitzer!
(ich war mal mit einem Polizisten zusammen
es gibt dermaßen abstruse "Sachen" innerhalb von Familien und/oder familienähnlichen "Beziehungen" - vorstellen kann ich mir sehr viel aber das darf mich doch nicht "lähmen" und handlungsunfähig machen)
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***Die Mieterin lebt im selben Wohnkomplex. Wir haben ein Haus, nebenan eine kleine Wohnung ca. 45 m2. Dort haust sie nun.***
Ich hab's extra noch mal quergelesen...
***Meine Eltern kümmern sich ja auch um sie.***
...es gibt dazu also auch noch die "rechtliche" Beziehung Vermieter/Mieterin zusätzlich zur "familienähnlichen "Beziehung"".
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Nein, es gibt keine rechtliche Beziehung
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Ein Mietverhältnis ist eine geschäftliche Beziehung, ich denke, das war gemeint.
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Warum können andere Hunde sogar als Therapiebegleiter arbeiten und trotzdem völlig unauffällig sein?
Nicht jeder Hund - sogar die allerwenigstens - sind als Therapiehunde geeignet!
Das ist eine unglaublich anspruchsvolle Beschäftigung für einen Hund.Jepp, genau so. Die Hunde werden auf Eignung getestet, durchlaufen eine Ausbildung und es wird penibel darauf geachtet, dass es dem Hund nicht zu viel wird. Zeitliche Begrenzung bei den Besuchen und so. Dazu machen diese Hunde meistens nicht mehr als einfach da zu sein und das ist schon stressig für die Tiere.
Deine Eltern haben der Mieterin ja ganz offensichtlich den Hund einfach größtenteils überlassen. Sie ist längst zu seiner Hauptbezugsperson geworden, und sie betrachtet ihn schon längst als ihren eigenen. Kein Wunder, wenn er schon dort schläft, und von ihr Pullis bekommt!
Vermutlich ist sie eine sehr vereinnahmende Person: Heischt nach Mitleid, betont ständig, wie sehr sie den Hund doch liebt...Sie macht euch ein schlechtes Gewissen, und ergaunert sich so den Hund, den ihr gekauft habt, und mit dem ihr rausgehen müsst.
Was sie da macht, nennt man passive Aggression. Google das mal!
Ich kann mir vorstellen, dass es schwierig ist, einer solchen Person Grenzen zu setzen. Man kann davon ausgehen, dass sie hochgradig beleidigt reagieren würde. Wahrscheinlich würde sie Rotz und Wasser heulen, und ihre Krankheit würde sich verschlimmern, woran ihr Schuld wärt...
Ich wollte dir kein Däumchen geben weil es sich zu arg nach Diagnose liest, aber es ist definitiv beachtenswert. Halbes Däumchen
Zu Mieterin: Leo schläft nicht immer bei ihr, nur manchmal. Mein Bruder meinte eben auch gerade zu mir, dass sie anfängt uns zu kritisieren für unser Verhalten. Höchst merkwürdig.
Ein Jäckchen muss Leo jetzt immer tragen, sonst ist die Mieterin traurig.....Das verfestigt den Verdacht etwas.
Daran habe ich mit Fortschreiten des Threads auch schon gedacht. Einfach, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass ZWEI erwachsene Menschen sich so sehr von einer Dame manipulieren lassen können.
Doch, geht, man reicht den kleinen Finger - schwupps - ist der Arm weg. Man weiß nicht so genau wie man da rein geraten ist, fühlt sich vielleicht unwohl, kann es aber nicht wirklich an etwas festmachen und hat keine Ahnung wie man da wieder raus kommt.
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