Neuer Hund trinkt nicht
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Unsere Cassy ist ein wenig mäkelig - wir hatten anfangs Metallnäpfe, aber daraus hat sie nur ganz wenig getrunken, die haben wir dann gegen Kunststoffnäpfe getauscht, da war es aber das selbe. Seit wir nun Keramiknäpfe haben, trinkt sie daraus gerne und viel.
Lasst eure Maus erst mal in Ruhe - so schwierig es ist, schließlich möchte man gerne Zeit mit dem neuen Familienmitglied verbringen. Aber bei Tieren aus dem TS weiß man eben nie, was sie alles erlebt haben und daher brauchen sie einfach ihre Zeit, bis sie sich eingewöhnen.
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Es kann schon sein, dass sie keinen Durst hat wenn sie nichts gefressen hat.
Meine letzte Hündin war während der Läufigkeit immer mäkelig und wollte ihr Trockenfutter nicht fressen und dadurch hatte sie dann auch keinen Durst. Ich habe dann anderes Trofu gekauft, das wollte sie lieber und dann hat sie auch wieder getrunken.
Ich kann mir vorstellen, dass sich euer Hund weder fressen noch trinken traut weil er sicherlich sehr oft unter Beobachtung ist.
Ich würde ihr alles ins Bad stellen, die Türe nachts auflassen, dass sie alleine die Wohnung erkunden kann, vllt. traut sie sich dann auch fressen und trinken. -
Mein Rüde hat die ersten 3 Wochen fast nichts gefressen. Mal einen Brocken Trockenfutter, das war es. Ich dachte so ein großer Hund muss doch verhungern , was haben wir alles versucht und angestellt. Irgendwann war ich so verzweifelt das es mir "egal" wurde und siehe da, Druck war weg und er fing an zu fressen.
Ehrlich gesagt weiß ich überhaupt nicht mehr ob er getrunken hat . Ich würde einfach genügend Näpfe mit Wasser zur Verfügung stellen, das wird schon werden. -
Ab wann würdet ihr denn zum Tierarzt? Ich glaube zwar nicht, dass sie etwas hat (letzte Tierarzt Untersuchung inkl großem Blutbild wurde in Spanien am 22.03 gemacht) aber natürlich fühlt man sich vielleicht besser, wenn man weiß, dass die kleine Maus nicht krank ist.
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So ängstlich wie der Hund zu sein scheint würde ich einen TA-Besuch nur machen wenn er sehr dringend nötig ist, ansonsten sowas ganz weit nach hinten schieben.
Darf ich fragen wie euch der Hund beschrieben wurde bevor ihr euch für ihn entschieden habt?
Oder habt ihr euch absichtlich für so einen ängstlichen Hund entschieden? -
naja auf den Schock des Transportes und Umzugs reagiert halt jeder Hund anders.
Könnt ihr sie anfassen? dann würde ich ihr die Lippen anfeuchten und dann den Raum verlassen. Ein Hund in Angst reduziert aber unter Umständen alles und fällt mehr oder weniger in Starre.
Ob sie dehydriert kannst du testen indem du die Haut am Rücken leicht hochziehst. Geht sie sofort zurück, passt es, dauert es und es geht nur langsam, dann dehydriert sie und sollte zum TA. -
Sie wurde als schüchtern, aber nicht Mega ängstlich beschrieben. Ich würde sie auch so beschreiben, denn sie zittert nicht, hechelt nicht und läuft nicht unruhig herum (sowie es der Hund meiner Mama bei Angst macht). Sie liegt halt im Bad und schläft oder guckt einfach nur. Die Hautfalte ging vorhin gut zurück (soweit ich das beurteilen kann) Pipi hat sie insgesamt 4x gemacht seit sie bei uns ist.
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wart ihr denn schon mit ihr Gassi? Hat sie da normal gepieselt und war ihr Kot normal geformt? Wenn sie kein Pipi macht oder Probleme mit der Verdauung (Durchfall/extrem harter Kot) würde ich zum Tierarzt abklären lassen.
Sind die Ausschedungen normal, schließe ich meinen Vorschreibern an, den Hund nicht zu beachten, ihn in Ruhe alles erkunden zu lassen und diverse Trinkmöglichkeiten anzubieten. Wenn sie absolut gar nix zu sich nimmt(und du dir Sorgen machst), dann morgen ab zum TA.
Ich wünsche euch aber, dass die Eingewöhnung gut gelingt und ihr bald viel Freude mit eurer Süßen habt
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hat sich überschnitten
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