
-
-
Unsere erste Hündin, ein Kniehoher (Spitz?)Mischling aus dem Tierschutz wurde 17 Jahre alt. Bekommen haben wir sie mit ca. 8 Monaten. Die ersten Jahre wurde sie mit Trockenfutter gefüttert (Royal Canin und andere Marken) und dann bis zu ihrem Tod mit Terra Canis Nassfutter.
Mein erster eigener Hund ein Chihuahua wurde bei der Züchterin mit gekochtem Huhn und Happydog Flocken gefüttert. Ich habe ihn mit 12 Wochen bekommen und das zuerst so weitergefüttert, bin dann auf Terra Canis umgestiegen (ein paar Jahre) und als er ca. 6 Jahre alt war habe ich angefangen zu barfen. Im Alter hat er das rohe Fleisch nicht mehr vertragen und bekam dann alles gekocht. Er wurde 16 1/2 Jahre alt und war bis eine Woche vor seinem Tod (Milztumor) total fit, brauchte nie Medikamente oder sonstiges.
Mein zweiter Chihuahua ist jetzt 14 und noch sehr fit, er bekommt seit ein paar Wochen Karsivan, sonst keine Medis nötig. Ihn habe ich mit 8 Monaten bekommen, er wurde bis dahin mit Trockenfutter ernährt. Er wurde dann auch gebarft bzw. bekocht, aber er hat das immer schlechter vertragen. Er bekommt seit gut einem Jahr Nassfutter (Lakefields), das verträgt er super. Seitdem der Zwerg da ist (Chihuahua fast 7 Monate, seeehr mäkelig) besteht er darauf auch täglich einen Beutel vom Royal Canin Nassfutter zu bekommen (natürlich nur die Sorte "Chihuahua" 🙄😄) Abends frisst er nach wie vor das Lakefields Nassfutter.
Den Zwerg muss ich so füttern wie er es möchte, da habe ich im Moment wenig Mitspracherecht, ich hoffe er wird trotzdem uralt...
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Was haben eure langlebigen Hunde gefressen?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
Mein Border wurde 16 1/2 hat die ersten Jahre ausschließlich Alditrockenfutter bekommen, bei mir gab es Barf und alles was er wollte, weil er Modell Saumagen war. Die letzten zwei Jahre war etwas empfindlicher und bekam Mera Trockenfutter und Bratwürstchen, wirklich sehr viele Bratwürstchen.
Der große Schäfermix aus meiner Familie lebte 14 Jahre bei uns, kam jung aus einer Beschlagnahmung ins Tierheim war da schon erwachsen und bekam danach irgendwelches Trockenfutter das im Angebot war.
Die DJT wurden 1x16 und bekam alles und zweimal 18 und bekamen Alditrockenfutter und reichlich Pansen.
Unsere anderen Hunde wurden auch alt, nur nicht uralt. Von Unfall über Magendrehung und einmal Krebs war alles dabei. Für mich keine typischen Ernährungstode.
-
Meine Hündin ist jetzt 13 Jahre alt und bekommt seit Jahren gekochtes, Dosenfutter mit Gemüse, Kohlenhydraten, und Trockenfutter. Als Snacks bekam Sie bis zum 10ten Lebensjahr sämtliche tierische Kauartikel als eine Nieren Problematik festgestellt wurde bekam Sie vegetarische Leckerlis und bekommt Sie noch heute. Sie bekommt 2x täglich Karsivan und Forthyron aber ansonsten geht es ihr gut soweit. Ich hoffe das ich Sie noch ein bis 2 oder 3 Jahre habe.
-
Nu ja, die Katze meiner Oma bekam winters Kitekat Nassfutter und sommers Brekkies. Mindestens 24 Jahre lang. Hat nichts mit Nostalgie zu tun. Ist ein Fakt.
Naja. Es kennt auch jeder diesen einen Raucher, der immer Kette geraucht hat und trotzdem 90 wurde.
Dass das vorkommt bestreitet ja niemand. Und selbst wenn das 20 mal vorkommt, ist das immer noch keine aussagekräftige Probandenanzahl.
-
so von der menschlichen Ernährung und den x Empfehlungen her gesehen...
So lange es anwechslungsreich ist, und damt der Körper das rausziehen kann, was ee braucht, ist es gut.
Die Gedanken, dass man mit dem richtigen Essen das Leben um x verlängern kann ist schlicht Propaganda.
Ich bin seit mehr als einem halben Jahrhundert Vegetarierin, sehr gern mit Rohkost, aber ob ich damit ewig leben werde? Kaum
-
-
Nu ja, die Katze meiner Oma bekam winters Kitekat Nassfutter und sommers Brekkies. Mindestens 24 Jahre lang. Hat nichts mit Nostalgie zu tun. Ist ein Fakt.
Naja. Es kennt auch jeder diesen einen Raucher, der immer Kette geraucht hat und trotzdem 90 wurde.
Dass das vorkommt bestreitet ja niemand. Und selbst wenn das 20 mal vorkommt, ist das immer noch keine aussagekräftige Probandenanzahl.
Nee, aber der Thread fragt nunmal nach Erfahrungen - dass es fast unmöglich wäre, wissenschaftlich belastbar festzustellen, ob ein bestimmtes Futter/eine bestimmte Fütterungsweise das Leben von Hunden signifikant verlängert, wurde ja im Forum schon häufiger angemerkt.
-
Mein erster ganz eigener Border wurde 17 Jahre alt.
Die ersten 7 Jahre lang bekam er das billigste Futter vom Raiffeisen ergänzt mit Lämmerkacke und Käsesemmel von der ABM-Kraft.
Bei mir bekam er verschiedene Trockenfutter im niedrigen bis unteren mittleren Preissegment, im letzten halben Jahr ein ganz kleines bisschen Nassfutter (zumeist Rinti).
-
Meine Australian Hündin ich wurde 1980 geboren und wurde fast 18 Jahre alt. Sie bekam Cäsar und Reste vom Tisch und immer einen Löffel Soße über das Futter, am allerliebsten Rouladensoße.
-
Susi ( West Highland White Terrier ) bekam überwiegend Single Protein Nassfutter ( Marke schwankte je nach Sorte ) + ergänzend Pflanzliches dazu. Sie wurde 16 Jahre alt ( Todesursache war Krebs im Bauchraum ).
Ihr Vorgänger ( DSH-Mix ) bekam nur Schrott ( Billig Nassfutter ausm Supermarkt) und wurde 14 Jahre alt ( erlöst wegen Bandscheibenvorfall).
-
Nu ja, die Katze meiner Oma bekam winters Kitekat Nassfutter und sommers Brekkies. Mindestens 24 Jahre lang. Hat nichts mit Nostalgie zu tun. Ist ein Fakt.
Naja. Es kennt auch jeder diesen einen Raucher, der immer Kette geraucht hat und trotzdem 90 wurde.
Dass das vorkommt bestreitet ja niemand. Und selbst wenn das 20 mal vorkommt, ist das immer noch keine aussagekräftige Probandenanzahl.
Stimmt, hier aber in beide Richtungen. Die Folgen von Rauchen sind gut belegt, die von Frolic meines Wissens nicht so, oder? Anekdotische Evidenz ist eben anekdotisch, und keine der Geschichterl hier hat doch Aussagekraft, weder der uralte Frolic-Hund noch der fitte bekochte Greisenhund.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!