Ohhhh wie süß
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Nachdem bei Finya anfangs viele sehr übergriffig waren und sie einfach angegrabbelt haben (was sie absolut schrecklich fand, weil sie Angst vor Menschen hatte), habe ich mir scheinbar unwissend eine abschreckende Ausstrahlung zugelegt. Seitdem werden meine Hunde nicht mehr einfach angefasst.
Auf Frodo werde ich relativ häufig angesprochen (er flirtet mitunter halt auch was das Zeug hält
), ob er sich streicheln lässt, darf er dann selbst entscheiden.
Bei Kindern ist mir allerdings wichtig, dass sie ein gewisses Alter haben und sich an das halten, was ich ihnen sage. Frodo ist zwar lieb, aber sehr impulsiv, wenn ihm bei Fremden was nicht passt.Wenn jemand Interesse an Finya zeigt, muss er sich mit anschauen begnügen. Die will ihre Ruhe haben und ich sorge auch dafür, dass die nicht gestört wird.
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Hier in der Familie gab es 2 Welpen, einen Border Collie und eine Schäferhündin.
Das Borderbaby fand Menschen total toll und wäre am Liebsten in jeden reingekrochen. Er durfte gestreichelt werden, von so ziemlich jedem der es wollte. Warum auch nicht?
Die Schäferhündin zog ein paar Monate später ein und war eher zurückhaltend. Da habe ich mir die Leute dann genauer angeschaut, aber auch sie durfte angefasst werden wenn sie es wollte. Ich achtete aber darauf das es ruhige Menschen waren, um hektische machten wir eben einen Bogen.
Ich würde es wieder so machen denn beide Hunde mögen bis heute Menschen und vor allem Kinder. Sie sind sogar total cool wenn sie mal spontan berührt werden oder kleine Kinder etwas grob sind.
Ich bin diesen Streichlern sogar irgendwie dankbar, denn sie waren in meinen Augen eine tolle Unterstützung. Meine Hunde springen niemanden an. Wir haben so viele nette Menschen kennengelernt und die Nachbarschaft liebt die Hunde auch heute noch und niemand hat Angst vor meiner Schäferhündin. Keiner reißt die Kinder beiseite, denn die haben gelernt das man sich Hunden langsam und ruhig nähert und das man erst fragt bevor man fremde Hunde anfasst.
Ich habe bei all den Aktionen nie die Kontrolle verloren und wenn ich nicht wollte das ein Hund angefasst wurde hat das auch niemand geschafft, nicht mal in einer vollen S-Bahn.
Wenn wir draußen unterwegs waren kam frühzeitig eine Leine an die Kleinen und so konnte sie auch niemand anlocken.
Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen wie jemand es schafft einen fremden Hund anzufassen wenn der Besitzer aufmerksam unterwegs ist.LG Terrortöle
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Ich find es ganz praktisch dass meine beiden sich nicht anfassen wollen und gekonnt ausweichen.
Bonny ist für Futter zu haben und bettelt gern, heißt aber noch lange nicht dass sie sich damit zum anfassen erpressen lässt.Ich finde es recht praktisch, dass Amber dadurch auch NICHTS von Fremden zu Fressen nimmt. Ein enormer Vorteil, wenn man einen Hund hat, der andere Menschen nicht braucht.
Weil hier einige Leute schreiben „ich will einen Hund, der freundlich zu Menschen ist“, dazu habe ich vergessen dazu zu schreiben, dass mein Hund auch freundlich ist. Aber sie lässt sich halt nur dann anfassen, wenn es ihr gerade passt- und das nur von Leuten, die sie bereits kennt.
Heute Morgen musste ich an diesen Thread denken. Auf der gegenüberliegenden Straße rief mir eine alte Dame zu „Oh, da ist ja der Babyhund!“.
Wir sehen die Frau öfter.
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Es gab 2 Situationen bei denen ich die Luft anhielt.
Meine Schwester hat selbst einen Hund und wir sehen uns 2x im Jahr. Mein Hund lag in seiner Liege und sie langt einfach hin um ihn zu streicheln. Der Lütte war viel zu erstaunt um zu knurren.
Unten im Haus die Nachbarin, ebenfalls Hundehalterin, langt zum Lütten und zieht ihn zu sich ran und streichelt ihn. Auch hier hat er das einfach geduldet.
Hundehalter können echt die Pest sein.
Normal nimmt der Zwerg den Rückwärtsgang und bringt sich auf Abstand.
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