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"Hunde laufen gerne einen Bogen, wenn ihnen ein anderer Hund entgegen kommt. Für Hunde ist dies eine höfliche Geste, denn aus Sicht des Hundes ist es unhöflich, frontal auf einen anderen Hund zu zulaufen."
Easy Dogs / Hundebegegnungen beim Spaziergang - Etikette und Körpersprache, Tanja Bischof, TeamSein, Feldkirch, Österreich
naja das mit dem höflich und unhöflich ist schon mal menschlich. Und nur weil es jemand schreibt ist es nicht unumstößlich wahr. Vieles wird so interpretiert, wie es der Trend der Zeit hergibt. Einst formten Hunde feste Rudel, inzwischen darf man das Wort Rangordnung gar nicht mehr aussprechen.
Es kommt drauf an, wie der Hund in der Gesamtheit auf ander zugeht und da ist Gerade nicht immer unbedingt schlimm. Weil ein Hund viel deutlicher Signale sendet und empfängt, als es der lahme Mensch am anderen Ende je mitkriegen wird :) -
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Muss diese Diskussion denn wirklich schon wieder sein
Es geht doch um einen ängstlichen Hund, der gebissen würde, und keinen Hunde Kontakt möchte!
Warum in aller Welt muss man nun pro und kontra Hundewiese anfangen, bzw sollten es Hunde unter sich ausdiskutieren, weil die ja alle ach so sozial und klug sindJa, sicher ist der Hund total schlau und sozial, der sich den kleinen Hund als Beute ausguckt, und ihn über ne Wiese hetzt.
Und die HH, die fröhlich lachend garnicht schnallen, was da abgeht, setzen dem noch die Krone auf!Was ist "sozial" an einem Hund, der die überdeutlichen Signale eines anderen Hundes komplett ignoriert, dass dieser keinen Kontakt möchte?
Das ist entweder Dummheit, weil der die Signale nicht versteht, oder Mobbing, weil es dem halt schlicht Spaß macht, vermeintlich Schwächere zu Dissen, und sich daran sein Ego zu polieren.Aber mei, man legt sich halt das Verhalten manchmal so aus, wie man es gern hätte, und nur weil manche Hunde das alles gern machen, heißt das nicht, dass das bei allen anderen auch so ist!
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... und wenn man Hunde läßt (nein nicht im Sinne von "oh er wird ein bisserl gebissen, da muß er halt durch), wenn man Hunde ihre Sprache sprechen läßt, und da gehören alle Nuancen dazu, dann weiß ein Hund schon, wo er hinrennen kann, was er läßt, wen ihn nicht interessiert.
Ich weiß ja nicht, wo du wohnst und ich kann mir gut vorstellen, dass das regional stark verschieden ist, aber: ich geh' regelmäßig mit meinem Sitter-/Gassi-Hund, der eigentlich einer Bekannten gehört, die ihn secondhand übernommen hat, spazieren. Der ist doppelt gesichert, trägt einen Maulkorb und man macht mit ihm um "Hundespielweisen" und Auslaufgebiete sebstverständlich einen weiten Bogen, weil der andere Hunde ernsthaft beschädigend angehen würde, wenn er könnte.
Der hat unbestreitbar ein Defizit in vielen Bereichen und ist sozial... schwierig – aber er warnt wirklich schön vor, lehrbuchmäßig quasi: er zeigt körpersprachlich und "verbal" die gesamte Palette Drohverhalten. Er sagt schon auf große Distanzen, dass er sowas von gar keinen Bock auf andere Hunde und deren "Hallo sagen" hat und signalisiert wirklich überdeutlich "komm mir nicht zu nahe, sonst knallt's!"
Und trotzdem hat die Besitzerin immer mal wieder das Problem, dass andere Hunde unbeirrt angelaufen kommen, sich, flapsig gesagt, auf die (Körper-)Sprache ihres Hundes ein Ei pellen und sozusagen sehenden Auges auf einen Hund zusteuern, der sie in Grund und Boden stampfen will/wird.
Da dann zu sagen "wenn man Hunde nur lässt, wissen die schon, was gut für sie ist und wo sie hingehen können" finde ich... optimistisch zu kurz gedacht. Einige, gar nicht so wenige Hunde wissen's eben nicht oder verschätzen sich – natürlich haben die dann keine Löcher (meine Bekannte ist sich ihrer Verantwortung da natürlich bewusst, dass in erster Linie sie ihren Hund so sichern muss, dass er keine Gefahr darstellt!), aber ich versteh einfach nicht, warum manche Leute ihren Hund solchen unangenehmen Situationen aussetzen und ihn da hinlaufen lassen müssen.
Ein bisschen mehr Hundekontakt-Regelung von Menschenseite, ein bisschen mehr Zuhören, wenn da jemand mit einem angeleinten, vielleicht sogar be-maulkorbten Hund 10m neben dem Weg steht und um "kein Kontakt, bitte!" bittet und ein bisschen weniger von-oben-herab-Sprüche à la "also meiner ist ja normal und normale Hunde können und wollen schnüffeln/Hallo sagen; der da ist ja schlimm gestört, wenn er das nicht will" (nicht auf dich bezogen! ist aber etwas, das man mit so einem Hund unterwegs öfter mal hört) würde vielen Hundehaltern da wirklich guttun.
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Es geht doch um einen ängstlichen Hund, der gebissen würde, und keinen Hunde Kontakt möchte!
Die Option des Perspektivwechsels aufzuzeigen finde ich absolut sinnvoll.
Statt "Wie bringe ich die anderen HH dazu, sich so, wie ich es wünsche zu verhalten?" kann man auch fragen "Was kann ich anders machen und wie bringe ich meinen Hund dazu, sich anders zu verhalten?"
Einmal gebissen=Nie wieder Hundekontakt ist die denkbar schlechteste Schlussfolgerung.
Ich habe viele Hunde kennengelernt, die als Welpen auch mal gebissen wurden, und trotzdem zu ganz normal sozialisierten Hunden herangewachsen sind.
Mein verstorbener Hund wurde bei seinem Vorbesitzer sogar regelrecht misshandelt: Der Mann duldete, dass Freunde sich einen Spaß daraus machten, ihren DSH, ehemaliger Polizeihund, auf seinen Welpen zu hetzen... Er wurde aber NIE ängstlich von anderen ferngehalten, und so wuchs er damit auf, dass die allermeisten anderen Hunde eben ok sind, auch wenn ihm einzelne böses taten.
Mir sind übrigens früher öfters HH begegnet, die nicht wollten, dass ihre Hund Kontakt zu anderen hatte, obwohl der Hund ganz andere Signale aussandte.
Also z.B. Retrieverhündin: (wedel, sabber, hüpf, Hinterteil präsentier)
Halterin (an der Leine ziehend): "Sie mag das nicht!"Damit will ich jetzt nicht sagen, dass das immer so wäre. Und natürlich lasse ich meinen Hund nicht absichtlich zu anderen, wenn die Halter das nicht wollen, ganz egal warum. Insbesondere, wenn jemand Schwierigkeiten mit dem Festhalten hätte, würde ich immer Rücksicht nehmen, und ganz sicher nicht darüber lachen, wenn jemand fällt, wie die TE.
Nur darf niemand erwarten, dass ihm der Feldweg gehört, und sich jeder seinen persönlichen Regeln zu beugen hätte -
Ein bisschen mehr Hundekontakt-Regelung von Menschenseite, ein bisschen mehr Zuhören, wenn da jemand mit einem angeleinten, vielleicht sogar be-maulkorbten Hund 10m neben dem Weg steht und um "kein Kontakt, bitte!" bittet und ein bisschen weniger von-oben-herab-Sprüche à la "also meiner ist ja normal und normale Hunde können und wollen schnüffeln/Hallo sagen; der da ist ja schlimm gestört, wenn er das nicht will" (nicht auf dich bezogen! ist aber etwas, das man mit so einem Hund unterwegs öfter mal hört) würde vielen Hundehaltern da wirklich guttun.
Amen!
Ich sehe jeden Tag Hunde (zum Glück meistens von weitem) die sich überhaupt nicht "normal" verhalten. Und diese Hunde werden als total sozial gefeiert, weil sie überall hin rennen und mit jedem "spielen" wollen. Dass genau diese Hunde aber auch überdeutliche Drohgebärden à la "bitte lass mich in Ruhe" gekonnt ignorieren, nicht bemerken, da erst recht hinlatschen oder sogar provozieren, das sehen die Besitzer leider nicht. Man selbst ist dann die Person mit "unsozialen" Hund und im Endeffekt ist es genau umgekehrt.
Ich muss leider auch sagen, dass genau diese Hunde, die eben die Hundesprache nicht wirklich sprechen, mittlerweile überhand nehmen. Aber wo sollen die das auch noch lernen, wenn sich die Normalos eben verdrücken und nur noch die Raudis auf den Hundewiesen treffen..das ist zumindest die Entwicklung die ich in den Parks beobachte.Ich hoffe die TE findet einen Weg, dass ihr Hund ein bisschen Ruhe findet und sich langfristig von der wirklich schlimmen Erfahrung erholen kann. Es ist mehr als nur verständlich wenn weder Hund noch Mensch nach so einer Aktion Lust auf weitere Begegnungen dieser Art haben. Wenn man das nicht nachvollziehen kann, muss man hier ja nicht weiter lesen und antworten. Ich bin mir sicher, dass es nicht an der TE liegt. Manche Hunde sind einfach wirklich sehr sensibel und können solche Sachen wie einen Biss nicht einfach abpuffern, sich schütteln und weiter geht es. Die knabbern dann eine ganze Zeit oder sogar ihr Leben lang daran und das ist sehr gut nachvollziehbar und dann sollte man das auch einfach akzeptieren und schauen, dass es dem Hund und einem selbst damit gut geht. In den meisten Fällen wächst man ja dann auch selbst über sich hinaus wenn man merkt, dass man seinem Hund damit helfen kann. Das wird schon!
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Der hat unbestreitbar ein Defizit in vielen Bereichen und ist sozial... schwierig – aber er warnt wirklich schön vor, lehrbuchmäßig quasi: er zeigt körpersprachlich und "verbal" die gesamte Palette Drohverhalten. Er sagt schon auf große Distanzen, dass er sowas von gar keinen Bock auf andere Hunde und deren "Hallo sagen" hat und signalisiert wirklich überdeutlich "komm mir nicht zu nahe, sonst knallt's!"
Und trotzdem hat die Besitzerin immer mal wieder das Problem, dass andere Hunde unbeirrt angelaufen kommen, sich, flapsig gesagt, auf die (Körper-)Sprache ihres Hundes ein Ei pellen und sozusagen sehenden Auges auf einen Hund zusteuern, der sie in Grund und Boden stampfen will/wird.
Das sind höchstwahrscheinlich Hunde, die jenseits von Spielkameraden keine Hundeerfahrungen machen durften. Auch schlechte Erfahrungen sind wichtige Erfahrungen! Mal einen auf den Deckel zu bekommen, natürlich ohne ernsthaft gebissen zu werden, aber von einem Hund, der das ernst meint und einen Grund hat, hilft ungemein, später Situationen richtig einschätzen zu können.
Mein verstorbener Hund hat aggressive Hunde immer zuverlässig ignoriert, ist (auch unangeleint) mit angemessenem Abstand vorbeigelaufen, als hätte er ihn nicht gesehen.
Bei anderen Hunden, die nur ein bisschen "Macho" waren, hat er es dagegen durchaus auf ein kleines "Duell", also sich ein paar Mal mit gesträubtem Nackenfell umeinander zu drehen, ankommen lassen. Ganz ohne dass daraus Beißereien entstanden wären.
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Niemand sagt, dass man an der Angst des Hundes nicht arbeiten sollte, oder dass der Hund niemals mehr Hundekontakte haben soll
Nur ist es sinnig, das richtig und gezielt anzugehen, und ja, man erhofft sich halt ein wenig Respekt und Verständnis von anderen HH, die ihren Hund halt mal kurz bei sich behalten können.
Ich gehe auch nicht davon aus, dass die TS mitten über die Hundefreilaufwiese läuft.Sicher "passiert" beim kurz Schnuppern und Kontakterzwingen nichts offensichtlich Schlimmes... Ausser dem völligen Missachten des Wunsches des Hundes, und der Unterschreitung der Individualdistanz.
Das ist in etwa so, als ob mir jeder Mensch dem ich begegne, unbedingt die Hand geben muss, egal was ich davon halte.
Puh, was für eine Vorstellung!Dexter hatte mal große Angst vor größeren Hunden. Wir haben das teilweise auch auf der Hundewiese trainiert, dass nicht alle Hunde böse sind.
Ist auch kein Problem mehr, nur hat er immer noch nur bei manchen Hunden wirklich Bock auf Kontakt - beim Rest erträgt er erzwungenes Hallosagen. Sehe ich deutlich, dass er es eigentlich nicht mag, und dass es dem anderen Hund egal ist, ob sein Verhalten erwünscht ist...Und ich finde, das muss er nicht ertragen, nur weil ein anderer Hund das so möchte!
Ergo, wir gehen nicht mehr auf die Hundewiese.Irgendwie scheint es mir, als ob stellenweise das Verständnis fehlt für so einen Hund, der keine Lust auf Kontakte hat.
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Nun komme ich zu meiner Frage, was soll ich machen, wenn so etwas passiert ? Ich muss ja meinen Hund und auch mich schützen. Oft war es auch schon das die Leute meinten „Ach die tun nicht!“ und mein Hund gerät in Panik.
Martin Rütter hat mal davon erzählt, dass er im Training mit Angsthunden eben auch oft das Problem hat, dass er, wenn er einen Hund endlich einmal soweit hat, dass man mit ihm entspannt Gassi gehen kann (ohne Störung), er immer auf Hundehalter trifft, die trotz Bitte ihren Hund nicht anleinen. Wenn diese Hunde dann über den Angsthund "drüber huschen", würde oft der bisherige Erfolg meist wieder zunichte gemacht.
Mit einem Augenzwinkern - wie er das immer macht - gab er mehrere Tipps:
- Vorrausschauend handeln und die Leute auf Entfernung bitten den Hund anzuleinen
- Machen sie das nicht, noch schnell rufen, dass der eigene Hund Flöhe, oder ansteckende Staupe / Zwingerhusten habe (meist würden die Leute dann wie wild den Hund zurück rufen)
- Da viele ihre Hunde aber gar nicht abrufen können, habe er immer eine Hand voll grob geschnittener Fleischwurst in der Tasche. Wenn der Hund dann immer weiter auf den Angsthund zu renne, dann werfe er ihm diese gegen den Kopf. Die meisten Hunde bleiben dann verduzt stehen und fressen.
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Mein verstorbener Hund hat aggressive Hunde immer zuverlässig ignoriert, ist (auch unangeleint) mit angemessenem Abstand vorbeigelaufen, als hätte er ihn nicht gesehen.
Ja, mein einer Rüde macht das auch. An Hunden, die irgendwie Zoff anzetteln wollen, läuft er vorbei als ob die Luft wären. Hat er schon immer gemacht, hab' ich ihm nicht beigebracht.
Mir ging's um die Aussage, dass man das irgendwie verallgemeinern könnte – @Cindychills Beitrag (und vielleicht hab' ich den auch falsch verstanden, dann entschuldige ich mich vorsorglich schon mal ) klang für mich so, als ob dieses Verhalten die Regel wäre und alle Hunde das so zeigen würden, so sie nur "vernünftig sozialisiert" sind und die Menschen sie lassen würden. Und die Erfahrung hab' ich leider bisher so nicht uneingeschränkt gemacht...
Es gibt Hunde, die bringen die Ansätze dafür mit und es wurde vom Halter nie gefördert; es gibt Hunde, die charakterlich einfach nicht der Typ für "nur mal gucken und dann weiter" sind, sondern einfach zum penetrant sein/mobben/whatever neigen (was ja kein Problem ist, solange der Halter das realistisch einschätzt und entsprechend handelt!); es gibt Hunde, die im sozialen Umgang mit Artgenossen einfach manchmal Hilfe brauchen, weil sie kleine Dusselchen sind (... so einen hab' ich auch ), die sonst über ihre eigenen Füße stolpern und mit der Tür ins Haus fallen, bildlich gesprochen; es gibt Hunde, die Angst haben und deshalb anders reagieren; usw. usf.
Da dann zu sagen: das und das ist "normales Hundeverhalten"; wenn mensch weniger eingreifen würde, würde bestimmt X passieren; und Hunde wissen schon, was sie sich zutrauen können und was nicht, das finde ich zu kurz gedacht. Ja, es gibt Hunde, die machen das locker so. Aber halt nicht alle – und die sind dann nicht automatisch "sozial gestört", schlecht sozialisiert, schlecht erzogen, oder so. Ein Schema zu haben und von allen Hunden zu erwarten, dass die genau so ticken und ihre Angelegenheiten alleine regeln, finde ich vielen Hunden gegenüber einfach unfair und realitätsfern.
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Je sicherer sich der Hund fühlt, desto subtiler fällt dieser Bogen aus, und desto unmerklicher reduziert er sein Tempo. Ich bin sicher, dass viele dieser Hunde, die angeblich "reinbrettern" und "kein Benehmen haben" sich aus Hundesicht völlig normal verhalten haben.
kann ja nur für mich selber reden, aber wenn ich von "reinbrettern" schreibe, dann meine ich genau das. nämlich ohne zwischendurch mal abzubremsen oder gar anzuhalten in gerade linie auf den anderen hund zurennen und erst dann zum stehen zu kommen, wenn die nase bereits im po des anderen steckt oder die nasen sich berühren.
und von der sorte haben wir hier leider nicht wenige...daher mag es bei der menge vielleicht mittlerweile als normal ansehen, aber das macht es noch lange nicht besser...und zwischen einem subtilen bogen und keinem bogen ist immer noch ein großer unterschied
naja das mit dem höflich und unhöflich ist schon mal menschlich. Und nur weil es jemand schreibt ist es nicht unumstößlich wahr. Vieles wird so interpretiert, wie es der Trend der Zeit hergibt. Einst formten Hunde feste Rudel, inzwischen darf man das Wort Rangordnung gar nicht mehr aussprechen.Es kommt drauf an, wie der Hund in der Gesamtheit auf ander zugeht und da ist Gerade nicht immer unbedingt schlimm. Weil ein Hund viel deutlicher Signale sendet und empfängt, als es der lahme Mensch am anderen Ende je mitkriegen wird :)
wie ich sagte, es wird einige geben, die nicht verstehen was ich meine. Damit kann ich leben.
ich verstehe sehr gut, was meinst. ich kenne auch diese sorte. das aber als allgemeingültig hinzustellen, finde ich allerdings fragwürdig bis gefährlich.naja das mit dem höflich und unhöflich ist schon mal menschlich. Und nur weil es jemand schreibt ist es nicht unumstößlich wahr. Vieles wird so interpretiert, wie es der Trend der Zeit hergibt. Einst formten Hunde feste Rudel, inzwischen darf man das Wort Rangordnung gar nicht mehr aussprechen.Es kommt drauf an, wie der Hund in der Gesamtheit auf ander zugeht und da ist Gerade nicht immer unbedingt schlimm. Weil ein Hund viel deutlicher Signale sendet und empfängt, als es der lahme Mensch am anderen Ende je mitkriegen wird :)
dein ernst??
von mir aus können wirs auch beschwichtigend, statt höflich nennen.
weißt du, wenn wir jetzt damit anfangen, dass das was so ziemlich jeder über hundeverhalten weiß und von diversen verhaltensbiologen beobachtet wurde, ja nur gerade trendy ist und irgendwann sowieso wieder anders gesehen wird, dann kann man sich jegliche diskussion auch direkt sparen...natürlich kommts auf die gesamtheit an, im ursprungspost war bogen laufen ja auch nur einer der genannten aspekte
Muss diese Diskussion denn wirklich schon wieder sein
Es geht doch um einen ängstlichen Hund, der gebissen würde, und keinen Hunde Kontakt möchte!
Warum in aller Welt muss man nun pro und kontra Hundewiese anfangen, bzw sollten es Hunde unter sich ausdiskutieren, weil die ja alle ach so sozial und klug sindich sag mal so...die TE hat sich seit seite 2 nicht mehr geäußert und wirklich fragen beantwortet wurden bisher auch nicht...da tipps zu geben, außer halt zu blocken, was ja anscheinend auch schon wieder böse und unnötig ist, find ich dann auch eher schwierig, ohne mal so ein paar grundlegende dinge über den hund zu wissen.
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