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habe er immer eine Hand voll grob geschnittener Fleischwurst in der Tasche. Wenn der Hund dann immer weiter auf den Angsthund zu renne, dann werfe er ihm diese gegen den Kopf. Die meisten Hunde bleiben dann verduzt stehen und fressen.
Dann probier das mal aus mit der Fleischwurst oder sonstigen Leckerlies.
Ich kann dir garantieren, daß Hunde, wenn sie irgendwohin wollen, sich durch Fressbares nicht aufhalten lassen.
Ausser, sie sind äusserst verfressen, so wie meine Hündin. -
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von mir aus können wirs auch beschwichtigend, statt höflich nennen.
weißt du, wenn wir jetzt damit anfangen, dass das was so ziemlich jeder über hundeverhalten weiß und von diversen verhaltensbiologen beobachtet wurde, ja nur gerade trendy ist und irgendwann sowieso wieder anders gesehen wird, dann kann man sich jegliche diskussion auch direkt sparen...nein, ich nenne es nicht trendy, nur das, was dann zum Teil daraus gemacht wird. Und es ist nicht jede Annäherung, die nicht im Bogen geschieht, gleich "unhöflich" bzw. nicht beschwichtigend.
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Muss diese Diskussion denn wirklich schon wieder sein
Es geht doch um einen ängstlichen Hund, der gebissen würde, und keinen Hunde Kontakt möchte!
Warum in aller Welt muss man nun pro und kontra Hundewiese anfangen, bzw sollten es Hunde unter sich ausdiskutieren, weil die ja alle ach so sozial und klug sindja ich finde schon, daß solche Diskussionen sinnvoll sind :) Du mußt ja nicht mitlesen und anderen das Wort verbieten, wenn andere ein Thema interessiert.
Ich möchte nicht, daß meine Hunde andere Hunde beißen bzw gebissen werden, genau deswegen setze ich mich sehr intensiv mit diesem Thema auseinander. -
nein, ich nenne es nicht trendy, nur das, was dann zum Teil daraus gemacht wird. Und es ist nicht jede Annäherung, die nicht im Bogen geschieht, gleich "unhöflich" bzw. nicht beschwichtigend.
hat ja auch niemand behauptet.
aber dass es nunmal höfliche und weniger höfliche wege gibt sich zu nähern, ist nunmal fakt, ob man nun mensch oder hund ist. -
hat ja auch niemand behauptet.
aber dass es nunmal höfliche und weniger höfliche wege gibt sich zu nähern, ist nunmal fakt, ob man nun mensch oder hund ist.ja natürlich gibt es die. Und ich finde eben, am besten schützt man seinen Hund, indem man die Hundesprache lernt und nicht nur generell aus Angst seinen Hund durch Nichtkontakt isolieren will und dadurch meint ihn schützen zu können.
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cht nur generell aus Angst seinen Hund durch Nichtkontakt isolieren will u
Das hat aber nichts mit isolieren zu tun, wenn man Hundekontakte filtern möchte.
Mir sind z.B. manchmal einzelne HH oder manche Hunde unsympathisch, dann lasse ich auch keine Kontakte zu. Ich verlasse mich da auf mein Bauchgefühl. Ängstlich bin ich eher nicht, sonst würden wir nicht zusammen mit Am. Staff., Boxer und Co. laufen.Und wenn die TE bemerkt, daß ihr Hund vor bestimmten Hunden Angst hat, finde ich es in Ordnung, daß sie darum bittet, die Hunde anzuleinen.
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@Cindychill
Du überdramatisierst... Ich habe hier niemandem irgendetwas verbotenHundesprache lernt man auch ohne ungefilterte Massenkontakte auf Hundewiesen. Es gibt nicht nur Hundewiese mit ständigen Fremdkontakten oder garkeine Kontakte
Viele Hunde haben Hundefreunde, die man mehr oder weniger häufig trifft. -
na dann überdramatisiere ich eben :) ungefilterte Massenkontakte, wie du es nennst, haben wir hier nicht. DAS wäre genau das Gegenteil von dem, was ich möchte
Aber ich glaube, im Norden sind Hundewiesen was anderes als hier in München, das kann natürlich zu Mißverständnissen führen. -
Es will aber schlicht nicht jeder Hund Kontakt (was nicht mal bedeuten muss, dass der Hund sonderlich aggressiv oder ängstlich reagiert). Und dem tust du auch keinen Gefallen damit, ihn tatgtäglich in die Hundefreilaufzone mitzunehmen und auf "selbstheilende Hundesprache" zu bauen. Und solche Hunde entwickeln dann auch mit der Zeit mehr oder weniger lustige deutlichere Strategien, wenn sie zu oft die Erfahrung machen mussten, Kontakt nicht entgehen zu können. Und auch nach meiner Erfahrung verstehen viele Hunde nicht, wenn sie unerwünscht sind, leider.
Ansonsten sehe ich es aber auch so, wenn ein Hund "nur" ängstlich/unsicher ist, tut man ihm einen großen Gefallen, selbst sehr gelassen zu bleiben und ihm viel Kontakt zu passenden Artgenossen zu ermöglichen. Bei jeder einzelnen Begegnung ist ja die Frage, was der Hund daraus lernt. Gerade ein unsicherer Hund wird gerne auch mal Mobbing-Opfer... Aber aus positiven Begegnungen kann er viel Selbstvertrauen schöpfen. Einfach mal auf eine Hundewiese werfen und hoffen würde ich aber auch nicht.
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Einfach mal auf eine Hundewiese werfen und hoffen würde ich aber auch nicht.
hm, und wer hat das nun gesagt?
Ah, ein komplexes Thema, voller Vorurteile, die über einen geworfen werden. -
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