Der "gefährliche" Hund
- KuschlWuffl
- Geschlossen
-
-
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Ah die Hose. Die wird nicht zum Schutz da sein. So strunzdumm (sorry) kann einfach niemand sein! Selbst Helfer in Vollschutzanzuegen haben teilweise deutliche Bluterguesse. So ein bissel Gewebe schuetzt vor gar nix (wenn es ned grad Keflar ist...und auch da kenne ich Hunde (DH) die durchbeissen)..
-
Also, das ist schon lustig.
Laut Begutachtung von 2011 muss der Hund mit Maulkorb gesichert geführt werden. Und der Tierschutzverein hat ja bei seinen Begutachtungen 2014 und 2016 ebenfalls darauf hingewiesen, dass der Hund abends mit Maulkorb gesichert spazieren geführt wurde.
Aber die brauchen das selber nicht machen? Das ist ja interessant....Ich hätte hier auch ganz selbstverständlich ob nun mit oder ohne Anordnung erwartet, dass der Hund mit Maulkorb geführt wird. Sollte hier demonstrativ der Eindruck vermittelt werden sollen, dass man den Hund ja normal führen kann, erweist man dem eigenen Anliegen einen Bärendienst.
Entgegen deiner Darstellung gab es allerdings 2011 eine Begutachtung nicht, weil der Halter sich dem verweigert hat. Das Ordnungsamt hat sich dann unter Eingeziehung der Darstellung der Trainerin, des psychiatrischen Gutachtens und der Auskunft des Rechtsamts für eine Einziehung entschieden. Mildere Auflagen wie Maulkorbzwang wurden daher gar nicht erst erteilt.
Der Tierschutzverein kann keine Begutachtungen für das Veterinäramt durchführen und hat keine Befugnis zur Auflagenerteilung.
-
-
Hose dürfte zum Schutz vor Schmutzwasser bei der Zwingerreinigung sein, Gab es bei uns auch.
Zum Rest kann ich nur sagen, ein schönes Beispiel, dass auch in einem Tierheim nicht immer Leute mit Sachverstand das Sagen haben. Wie bitte kann man diesen Hund so knapp nach dem Vorfall nach draußen lassen?
Gestern trauten sie sich angeblich noch nicht mal in den Zwinger, jetzt schickt man ihn am Halsband eine Runde Gassi, gefolgt von der Journalistenmeute.Ganz ehrlich, bei so viel Verantwortungslosigkeit wünsche ich mir wirklich, die Sanitäter hätten nicht die Tierrettung sondern die Polizei verständigt und man hätte die ganze Farce wie damals in Hamburg mit einem gezielten Schuss beendet, bevor sie begann.
-
-
Danke für den link, das ist ja interessant!
Ich wusste nicht, dass ein Mitarbeiter des Tierheims München vor Ort ist. Im Artikel wird ein Gnadenhof erwähnt, der diesem Tierheim angeschlossen ist, man könne aber nicht sagen, ob dort eine Unterbringung erfolgt.
Ob das die Unterbringung ist, die das Tierheim vorgeschlagen wurde? Gestern wurde in der Pressekonferenz noch gesagt, dass darüber nicht spekuliert werden soll und das (wenigstens bis zu einer Entscheidung) nicht bekannt gegeben wird.
Die Schwellung an der Schnauze scheint also doch nicht weg zu sein, wie heute hier mehrfach vermutet wurde.
Entschuldige bitte, Estandia, ich hatte versehentlich deinen Beitrag gemeldet, weil mir der Finger ausgerutscht ist. Sorry auch an die Moderation.
-
Ok, ich bin immer noch der Meinung, dass die Einschläferung der richtige Weg wäre.
Aber wenigstens ist Reichinger dran und nicht die ganzen Kampfschmuser Fanaten. sollte der Hund in München übernommen werden, ist da wenigstens jemand mit Sachverstand dahinter und man kann davon ausgehen, dass der Hund keine Gefahr mehr für Dritte sein wird.Ob es sinnvoll ist und für den Hund Lebensqualität bedeutet, steht auf einem anderen Blatt.
-
Na ich hab mal beim TH nachgefragt. Mal sehen, was bei rum kommt.
Eine Anrwort habe ich schon:
Weil er nicht gefährlich ist ohman ich fass mir an den Kopf
-
-
die ganzen Verantwortlichen sollte man verklagen.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!