Der "gefährliche" Hund
- KuschlWuffl
- Geschlossen
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sieht eigentlich niemand von euch auf den Bildern, dass der Hund auf seiner rechten Seite am Maul eine riesengroße Schwellung hat? Entweder hat er auf der Seite massiv eine Zahnentzündung oder einen Tumor. (meine Meinung)
Doch irgendwo wurde auch schon berichtet, dass vermutet wird, dass es sich um einen Tumor handelt.
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ich finde diese romantischen Vorstellungen irgendwie witzig, sorry.
ein Leben im Hochsicherheitstrakt ist für einen Hund auch nichts. sollte er wirklich die Menschen attackiert haben. ich kenne einen solchen Hund der im Hochsicherheitstrakt lebt weil seine Besitzerin zu egoistisch ist (ja, das ist in meinen Augen Egoismus) ihn einzuschläfern. nein, ein schönes Leben ist das nicht. für keinen der Beteiligten.ich finde die Mutmaßungen hier auch übertrieben. hat sicher nie den TA gesehen. also mir fallen spontan im Bekanntenkreis zwei geliebte, umsorgte Hunde ein, die sichtabre Tumore hatten. genauso wie zig Hunde die einen Zimmerkennel haben. einige die nur mit Mauli raus können, usw. KEINER wird schlecht gehalten.
wegen der Box wurde er sicher nur im Zimmer gehalten und schlecht behandelt, usw. war jemand dabei? hat jemand das gesehen? -
Nachtrag:
Mein Post bezieht sich darauf, wenn der Hund gesundheitlich ok ist und aus voller Absicht die Menschen getötet hat!!!!!
PS: Ja auf dem Foto ist seine komplette rechte Gesichtshälfte geschwollen. Gesund scheint er nicht zu sein.
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ich finde die Mutmaßungen hier auch übertrieben.
Soviel Mutmaßung über die Haltung ist es doch aber gar nicht. Das der Balkon als Hundeklo genutzt wurde, war auf Videos zu sehen.
Und ob der Hund nun im Kennel oder in der Wohnung gehalten wurde... ohne Auslauf ist es kein Artgerechtes Leben.
Natürlich kann ein Hund auch mit Maulkorb artgerecht ausgeführt werden, aber dann muss man das halt auch machen. -
Ein Hund, der sich auf dem Balkon löst, ist aber nicht zwangsläufig nicht spazieren gegangen Soll auch einfach Hunde geben, die draußen zu gestresst sind um sich zu lösen. Und die deshalb eher im eigenen Garten sich lösen.
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@Moni H.
Es geht nicht darum, dass der Hund dann halt n MK kennenlernen muss. Wenn es bewiesen wird, dann wird dieser Hund (und darauf verwette ich meinen Hintern!) nur noch mit Korb Kontakt zu Menschen haben duerfen. Ansonsten wird er im Zwinger sitzen. Zwar kein Kennel, aber dennoch ein Zwinger. Gassigeher? Ja...die gibts wie Sand am Meer. Und natuerlich wird jeder mit so einem Hund raus duerfen (falls dieser Hund das Gelaende ueberhaupt verlassen darf!).
Wenn du das unter einem artgerechten Leben verstehst, dann bitte. Ich verstehe darunter was anderes!Wie gesagt: Nur wenn zweifelsfrei bewiesen wurde, dass er den Tod verursacht hat. Wenn das nicht passiert, bin ich auch nicht fuer's einschlaefern (ausser er hat wirklich nen Tumor der nicht operiert werden kann).
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Das würde ja im Umkehrschluss auch bedeuten dass alle Fußhupenhalter die ihre Hunde auch mal auf das Hundeklo im Haus gehen lassen ihre Hunde auch nicht artgerecht halten. Auch da sieht man lediglich das Indoor Hundeklo und nicht die Spaziergänge. Alles in allem ist es doch bloß eine Mutmaßung.
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Dass zwei Menschen tot sind ist auf jeden Fall tragisch. Rollstuhl und Kleinwuchs macht sie erst Recht zu tragischen Opfern. Selbst wenn die Haltung nicht gut war und es ohne diese Defizite evtl. nicht so weit gekommen wäre.
Ich denke auch nicht dass der Hund jemals wieder eine halbwegs zumutbare Lebensqualität haben kann wenn er getötet hat. Egal wie er sich ab jetzt verhält, es muss immer davon ausgegangen werden dass ihm evtl. von jetzt auf gleich die Sicherungen durchgehen können. Selbst wenn es nicht so ist und der Vorfall durch das Verhalten der Menschen verursacht worden ist und der Hund rational und nachvollziehbar gehandelt hat. Völlig egal. Es war niemand dabei, es wird nie jemand genau wissen und das genügt leider.
Selbst wenn der Hund an Mauli usw gewöhnt wird, nie von der Leine darf wäre er eine Gefahr für die Menschen die ihm eben dieses aufsetzen müssen. Kaum ein Tierheim möchte ihre Mitarbeiter so gefährden und erst Recht nicht sieben Jahren später dann in den Schlagzeilen sein von wegen warum wurde er damals nicht....hat wieder zugebissen...sein geliebter Pflege schwer verletzt...unverantwortlich...Fehleinschätzung.....Ein Tumor wäre für alle am einfachsten. Der Hund wird auch Aufgrund von gesundheitlichen Umständen erlöst, die Erklärung für die vielen Bisse/ den Beißrausch auch einleuchtend.
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Das ist für mich auch nicht artgerecht Auch "Fußhupen" sind nicht mit Katzen gleichzusetzen.
Wenn ein Hund draußen tatsächlich zu gestresst ist um zu machen, okay. Aber das halte ich einfach für eher unwahrscheinlich und wenn, dann lasse ich meinen Hund doch nicht auf den nackten Beton machen, sondern richte da auch irgendwas ein. So sieht es einfach eher nach Verwahrlosung aus.
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Natürlich ist das nicht artgerecht, es geht mir aber darum das dabei nicht gleich geschrien wird dass die Leute mit dem Hund nicht raus gehen würden wie es hier der Fall ist. So ein großer Hund kann eben nicht auf so etwas, der geht dann eben auf dem Balkon. Finde ich nicht gut, heißt aber nicht dass der Hund grundsätzlich nicht Gassi geführt wurde.
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