Der "gefährliche" Hund

Sag ich doch... Zum kotzen, sorry!

Also nicht das ich etwas in diese Richtung vor habe. Aber es waere interessant ob es irgendeine rechtl. Grundlage/Handhabe gegen ein solches Verhalten gibt..

Diesen vollkommen ungesicherten Spaziergang, bei dem der Hund noch nichtmal ein festsitzendes Halsband trug, kann man eigentlich nur noch toppen, indem man mit ihm einen Kindergarten besucht

Und Normal Hundehalter mit liebem unauffälligen 08/15 Fiffi bekommt schon Ärger, wenn er mal den Kotbeutel vergessen sollte.

Ich bin gerade so unfaßbar wütend

Bitte, mal nicht den Teufel an die Wand

Wer weiß, ob die nicht da testen, wie lieb und schnuffelig er doch ist ...

Wir hatten es beim 11er wegen Haftung etc so:
Wenn ich Kenntnis davon habe, dass ein mir anvertrauter Hund
- jagt - muss ich ihn so führen, dass er nicht jagen kann.

- gebissen hat, habe ich ihn so zu führen, dass von ihm keine Gefahr ausgehen kann.

sonst würde ich zumindest fahrlässig handeln.

Führe ich einen solchen Hund
(Jäger) offline auf ne Kanickelwiese und lasse ihn machen = grob Fahrlässig.
Führe ich ihn (Beschädiger) ungesichert an Menschen = grob fahrlässig.

Also juristisch dürfte es interessant sein, egal, ob das Ganze mit Erlaubnis der Stadt geschah oder nicht.

Zitat

Die Stadt übte unterdessen harte Kritik an dem Umstand, dass ein Mitarbeiter des Tierheims vor den Augen der Öffentlichkeit mit Chico Gassi gegangen war. „Wir akzeptieren das nicht und haben das Tierheim angewiesen, das nicht noch einmal zu tun“, sagte Stadtsprecher Udo Möller.

Hannover: Staffordshire Chico soll zum Wesenstest – HAZ – Hannoversche Allgemeine

Dieser Hund soll in einer innerhalb einer Professionellen Anlage nicht zu Händeln sein?

Zitat von Die Swiffer

Also juristisch dürfte es interessant sein, egal, ob das Ganze mit Erlaubnis der Stadt geschah oder nicht.

Es ist zu hoffen, dass diese bescheuerte Aktion juristische Folgen hat!

Der Amts-TA sollte dem TH eigentlich den Hund sofort entziehen (fragt sich nur, wohin dann...), da sich die Mitarbeiter offensichtlich kein Stück seriöser verhalten (eher noch weniger!!) als die verstorbenen Besitzer.

Zumindest erklärt es jetzt wirklich nur zu deutlich, warum keinem von diesen Experten an Hund & Haltung irgendwas aufgefallen ist, als es noch Zeit gewesen wäre. Die Maßstäbe sind da offenbar irgendwie anders...

Und nein, die Presse hat sich sicher nicht verschworen ,das TH zu überreden. Das sind immer noch Konkurrenten, die so eine Story, wenn, gerne exklusiv gehabt hätten. Die sind allesamt rantelefoniert worden, offenbar nach dem Motto: "Haltet mal fest, wie toll wir sind!"

Zitat von Boomerang

Dieser Hund soll in einer innerhalb einer Professionellen Anlage nicht zu Händeln sein?

Weil er sich auf einem einzigen Spaziergang unauffällig verhält, schließt du gleich darauf, dass er leicht zu händeln sei?
Die Halter haben auch sieben Jahre mit dem Hund gelebt, bevor er sie getötet hat...