Der "gefährliche" Hund
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Wie die Stadt Hannover im Fall Chico versagt hat
In diesem Artikel äußert sich der Anwalt der hinterbliebenen Töchter.
"Mit Blick auf das Versäumnis der Stadt Hannover sagte der Anwalt, dass er mögliche Ansprüche seiner Mandanten gegen die Behörden prüfe. Hüttl kritisierte auch, dass die Stadt die Hinterbliebenen bislang weder kontaktiert habe noch bei der Klärung des weiteren Schicksals von Chico einbezogen habe. „Formaljuristisch ist der Hund als Sache zu behandeln und damit Teil der Erbmasse“, sagte Hüttl."
"Anwalt Hüttl kritisierte am Dienstag den Verlauf der Diskussion über Chico. Unzählige Menschen äußerten sich im Internet ohne weitere Kenntnis zu dem Fall. „Das hat Dimensionen angenommen, die die Hinterbliebenen sehr betroffen macht. Egal wie sie sich entscheiden – hunderttausend Leute werden dagegen sein“, sagte Hüttl. Die Tendenz seiner Mandantinnen gehe aber dahin, Chico einschläfern zu lassen."
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In diesem Fall können wohl so Einige die Tragweite ihres Handelns nicht überblicken, und das als erwachsene Menschen in derartigen "Positionen".
Bis heute war ich eigentlich der Meinung, das wäre nur bei dem Hund so gewesen.
So ein blöder Irrtum aber auch. -
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Weil er sich auf einem einzigen Spaziergang unauffällig verhält, schließt du gleich darauf, dass er leicht zu händeln sei?Die Halter haben auch sieben Jahre mit dem Hund gelebt, bevor er sie getötet hat...
Nein, ich denke nicht das der hund ungefährlich ist und von über leichtes unachtsames Handling habe ich auch kein wort verloren.
Ich könnte höchstens aus deinem Post entnehmen das du nicht wiesst wie in einem Professionellen Umfeld gearbeitet wird und was man aus dieser Aktion mitnehmen kann.
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Das Video, die Inkomeptenz der Tierheimmitarbeiter .... das zieht einem echt den Boden unter den Füßen weg! Ich bin fassungslos.
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Also eigentlich wird das nur noch von den Kommentaren zu dem Video getoppt o.O
Da wird behauptet, dass jetzt ganz Deutschland gesehen hat, dass der Hund keine Bestie ist. Und das TH beweihräuchert, als würden sie gerade einem sterbenden Kind den letzten Wunsch erfüllen.
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ch könnte höchstens aus deinem Post entnehmen das du nicht wiesst wie in einem Professionellen Umfeld gearbeitet wird und was man aus dieser Aktion mitnehmen kann
Nun, uns ist ja deutlich vor Augen geführt worden, wie in einem "professionellen Umfeld" (denn ein Tierheim sollte die Regeln und den Umgang mit gefährlichen Hunden definitiv beherrschen!) gearbeitet wird. Erzähl mir jetzt nix von irgendeiner wirklich ganz bestimmt professionellen Einrichtung...
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Bei einem Kommentar zu dem Video vom Gassi gehen mit chico hat jemand gefragt: ob das Tierheim den Gassigänger vielleicht nicht leiden kann - muß sagen, da mußte ich das erste Mal heute doch grinsen. (ein bischen schwarzer Humor bei dem ganzen Mist, darf ja mal kurz sein)
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"Anwalt Hüttl kritisierte am Dienstag den Verlauf der Diskussion über Chico. Unzählige Menschen äußerten sich im Internet ohne weitere Kenntnis zu dem Fall. „Das hat Dimensionen angenommen, die die Hinterbliebenen sehr betroffen macht. Egal wie sie sich entscheiden – hunderttausend Leute werden dagegen sein“, sagte Hüttl. Die Tendenz seiner Mandantinnen gehe aber dahin, Chico einschläfern zu lassen."
Den letzten Satz verstehe ich nicht so ganz, nachdem er sich zur Entscheidungshoheit der Stadt schon geäußert hat und nur von einem Anspruch auf Anhörung ausgeht.
"Stadt habe natürlich die Entscheidungshoheit, aber zumindest ein Anhörungsverfahren sei nötig, sagte Hüttl."
Liegt vielleicht daran, dass sein Schwerpunkt nicht auf dem Gebiet des Verwaltungsrechts liegt.
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Den letzten Satz verstehe ich nicht so ganz, nachdem er sich zur Entscheidungshoheit der Stadt schon geäußert hat und nur von einem Anspruch auf Anhörung ausgeht.
"Stadt habe natürlich die Entscheidungshoheit, aber zumindest ein Anhörungsverfahren sei nötig, sagte Hüttl."Liegt vielleicht daran, dass sein Schwerpunkt nicht auf dem Gebiet des Verwaltungsrechts liegt.
Die meisten Anwälte haben mit öffentlichen Recht nicht so viel man Hut. Und vor allem in Fällen wie dem NHundG ist eine Spezialisierung sehr unwahrscheinlich.
So ein blöder Kommentar zu einem (!) Gesetz kostet meist min. 150€, da wird genau darüber nachgedacht, ob man sich so ein Spaß leistet.
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