Der "gefährliche" Hund
- KuschlWuffl
- Geschlossen
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@Svennni Auch an dich die Frage: Wie soll ein artgerechtes Leben fuer einen solchen Hund aussehen? Her mit den (umsetzbaren!!) Loesungen! Nimmst du den Hund und die Verantwortung auf dich (wenn du das ueberhaupt darfst)?
Was hat denn 'die Gesellschaft' genau verbockt?Ich bin zwar nicht angesprochen allerdings gibt es auch für solche Hunde bestimmt mehrere Kompetente Adressen.
Unter anderem die Hellhound Foundation -
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Der frühere DSH-Mix-Freund meiner letzten Dackelhündin wurde einfach eingeschläfert weil er nach der 24-jährigen Tochter geschnappt hat, der hat kein einziges mal auch nur zugebissen, sondern nur seinen Unmut durch den falschen Umgang mit ihm zum Ausdruck gebracht. Da kräht kein Mensch nach, denn lt. Besitzerin musste er ja einen Hirntumor haben wenn er sich so verhält - und das ganz ohne irgendwelche Untersuchungen.
Über sowas sollte man sich aufregen wenn ein Hund grundlos eingeschläfert wird, aber nicht wenn ein Hund eingeschläfert wird weil er einen Menschen getötet hat und dann sein restliches Leben daraus bestehen würde, dass er dauerhaft in einem Hochsicherheitstrakt ohne irgendwelche Kontakte gehalten werden muss - das hat nämlich mit artgerechter Haltung nichts mehr zu tun und sollte m.E. unterlassen werden, denn so ein Leben ist nicht lebenswert und eher eine Qual für das arme Tier.
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Unter anderem die Hellhound Foundation
Uah...dann bitte einschläfern!
Ich finde seltsam, dass hier schon spekuliert wird, ohne das Ergebnisse vorliegen. Um mir eine Meinung darüber zu urteilen, würde ich erstmal die Obduktion abwarten, schauen wie der Hund sich im Tierheim verhält und den gesundheitlich auf den Kopf stellen.
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Ich kann mir trotzdem nicht vorstellen, dass dieser Hund nach dieser langen Zeit in der er anscheinend immer gut gesichert war, urplötzlich gleich 2 Menschen mit voller Absicht totbeisst. Ich glaube, das ist anders abgelaufen.
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Vor allem geht es hier auch nicht nur darum das andere Menschen vor dem Hund beschützt werden müssen. Den Haltern ist kein Fehler unterlaufen und der Hund hat einen Besucher angefallen....
Kaum ein Tierheim oder Amtvet möchte bei einem Hund, der seine Besitzer umgebracht hat, die Verantwortung übernehmen wenn es zu einem weiteren Vorfall kommt. Egal wie unwahrscheinlich es auch sein mag dass er wieder zubeißt. Aber in dem Moment wo der Pfleger in den Zwinger geht und dem Hund einen Maulkorb ummacht kann etwas passiert. Also wird wohl nie wieder jemand so nahe an den Hund dürften. Höchstens wie bei giftigen Tieren oder so, dass das Tier immer für die Reinigung über Schieber in einem anderen Bereich gesichert ist. Ich mein, sogar bei Löwen etc gibt es Tiere wo Pfleger mit der Hand durch das Gitter fassen und den Löwen berühren dürfen und füttern. Das wird vermutlich untersagt werden weil eben niemand in der Presse als Schuldiger dastehen will sollte es zu einem Zwischenfall kommen. Und ich rede nicht einmal davon wenn der Hund draußen einen Fremden schadet. Also Grundstück abriegeln und Schutz für die Fremdbetreuung wenn man ausfällt reicht nicht.
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Ich bin zwar nicht angesprochen allerdings gibt es auch für solche Hunde bestimmt mehrere Kompetente Adressen.Unter anderem die Hellhound Foundation
Diese Anlaufstellen sind chronisch überbesetzt und die Hellhound Foundation nimmt derzeit auch keine neuen Hunde. Denn Endstellen für entsprechende Hunde sind noch seltener, und wenn keine Hunde vermittelt werden stapeln sich irgendwann die Hunde...
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Uah...dann bitte einschläfern!
Bekomme ich eine PN, wieso du die Hellhound Foundation so ablehnst?
Das interessiert mich wirklich sehr, da ich bisher nur gutes darüber gehört habe.@dragonwog Das ich darauf nicht selbst gekommen bin *vor's Hirn klatsch*
Somit hat sich meine Frage, an Atrevido, denke ich, wieder erledigt. -
hoffentlich wird der Hund nicht eingschläfert! Ich bin ganz und gar gegen die Todesstrafe!!
Der Hund ist unschuldig, alles was passiert ist die Schuld der Menschen.Mein Post bezieht sich darauf, wenn der Hund gesundheitlich ok ist und aus voller Absicht die Menschen getötet hat!!!!!
Sollte sich herausstellen, dass er unschuldig ist, wird er doch ganz normal in die Vermittlung kommen.
Hier ist so viel von "Schuld", "Unschuld" und "Todesstrafe" die Rede. Das ist völlig fehl am Platz!
Kein Mensch, auch nicht die zuständigen Behörden, würden den Hund bestrafen wollen. Wenn der Hund getötet wird, dann schlicht deshalb, weil eine halbwegs artgerechte Haltung nicht möglich wäre, ohne weitere Menschen zu gefährden.
Es ist leider eine unrealistische romantische Vorstellung, dass ein Hund, der sich als gefährlich erwiesen hat, nur jene beißen würde, die ihm böses tun, und ansonsten lammfromm sein könnte.
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Bekomme ich eine PN, wieso du die Hellhound Foundation so ablehnst?Das interessiert mich wirklich sehr, da ich bisher nur gutes darüber gehört habe.
Würde mich auch interessieren. Habe mir die Seite eben angeschaut und fand die eigentlich ganz gut
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Uah...dann bitte einschläfern!
Jo why?
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