Der "gefährliche" Hund
- KuschlWuffl
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tödliche Unfälle mit Hund müssen ja such nicht immer durch Bisse hervorgerufen werden. Hier in BS gab's vor ein paar Wochen den Fall, wo ein spielender freilaufender Junghund in ein Fahhrad gerannt ist. Der Radfahrer, ein älterer Mann ohne Helm, stürzte und verletzte sich am Kopf so schwer, dass er im KH verstarb.
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Gestern wurde er von Ärzten der TiHo wohl grob untersucht, aber so wie ich es gelesen habe wollen sie Maul und Kiefer nochmal unter Narkose und evtl unterm CT anschauen. Zumindest war eine ganzheitliche Untersuchung nicht möglich, weil sie im TH nicht alle Instrumente haben. Erst wenn das alles geklärt ist steht dann wohl der Wesenstest an...
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Das hat doch eine unabhängige Stelle entschieden. Dass erst abgewartet, dann unetrsucht, dann u.U. ein Wesenstest gemacht wird. Oder hältst Du die Behörden nicht für unabhängig genug?
Diejenigen die bisher dran sind, sind alle durch eigenes Versagen in der Vergangenheit in diesem Fall involviert. Das Vet Amt und das Tierheim. Die sind für mich einfach nicht objektiv in diesem Fall
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Ich wüsste ja zu gerne was die da an Wesen testen wollen
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Gestern wurde er von Ärzten der TiHo wohl grob untersucht, aber so wie ich es gelesen habe wollen sie Maul und Kiefer nochmal unter Narkose und evtl unterm CT anschauen. Zumindest war eine ganzheitliche Untersuchung nicht möglich, weil sie im TH nicht alle Instrumente haben. Erst wenn das alles geklärt ist steht dann wohl der Wesenstest an...
Dazu hätten sie aber keinen Termin gestern gebraucht, dass weiss man spätestens durch einen Anruf. Spielen die alle auf Zeit, weil sie hoffen, dass Chico einfach tot umfällt durch seine "was auch immer" Erkrankung?
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Ich wüsste ja zu gerne was die da an Wesen testen wollen
Ob der Hund beißen würde in bestimmten Situationen......
Zum Wesenstest der m.E. total sinnbefreit ist, fällt mir nur ein "Oh Herr, lass es Hirn regnen".
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Es wird geplaerrt, dass der Hund am Leben bleiben muss, weil er sicher nur aus Schmerzen gebissen hat. Die Haltung seinja Tierquaelerei gewesen.
Der Hund wird ohne MK gefuehrt, weil er den wegen Schmerzen nicht tragen kann.
Wo ist denn da der Aufschrei? Scheint ja nicht weit her zu sein mit der Tierliebe, wenn es egal ist, dass der Hund (anscheinend) keine geeigneten Schmerzmittel bekommt (geeignet = nehmen die Schmerzen..zumindest mal die am Maul!).
Lustig, wie manche Leut Tierquaelerei definieren -
Das hat doch eine unabhängige Stelle entschieden. Dass erst abgewartet, dann unetrsucht, dann u.U. ein Wesenstest gemacht wird. Oder hältst Du die Behörden nicht für unabhängig genug?
Ganz egal, wer da was entschieden hat:
...es ist absolut nicht zu verstehen, dass dieser Hund, wenn er nicht zeitnah eingeschläfert wird, solange ohne vernünftige Tierärztliche Diagnose und nötige Behandlung bleibt...
den Hund nicht zu Untersuchen und "nur" "auf Verdacht" seine Schmerzen zu lindern reicht m.E. nicht aus... wenn er denn (evtl. auch nur noch kurze Zeit) Leben soll, dann doch bitte mit vernünftiger Versorgung!
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Diejenigen die bisher dran sind, sind alle durch eigenes Versagen in der Vergangenheit in diesem Fall involviert. Das Vet Amt und das Tierheim. Die sind für mich einfach nicht objektiv in diesem Fall
Dass das, was gerade passiert, nicht in Ordnung ist, sehe ich auch so.
Aber: das Tierheim entscheidet gar nichts, was das Weiterleben oder Einschläfern des Hundes angeht. Und das Vet-Amt - vielleicht ist mir was entgangen, aber inwiefern hat das versagt?
Und dass man ein paar Tage wartet, WENN man untersuchen will, fonde ich bei einem Hund, der ja ganz bestimmt ebenfalls enorm unter Stress steht, eigentlich nicht falsch. -
Gassi gehen klappt, aber ne Untersuchung (die den Hund evtl. von seinen Schmerzen befreien würde) ist zu stressig?
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