Der "gefährliche" Hund

  • So traurig es ist, welche Alternative zur Einschläferung gibt es denn? Lebenslänglich im Zwinger eines Tierheims ohne Chance zur Vermittlung? Einen Hund mit der Vorgeschichte nimmt doch niemand, den führt doch auch kaum jemand mal spazieren.

  • Also wenn ein Hund zwei Menschen tot gebissen haben soll, bedarf es schon entsprechende Wunden. Die man auch offensichtlich sehen muss.


    Da erst eine Obduktion durchgeführt werden muss, sehe ich den Hund nicht als zerfleischende Bestie! :ka:

  • Da erst eine Obduktion durchgeführt werden muss, sehe ich den Hund nicht als zerfleischende Bestie!

    Irgendwo las ich, dass einer der Menschen (der Sohn) krank war und evt. schon vor dem Hundebiss tot gewesen sein könnte.

  • Natürlich muß auch bei deutlichen Bißwunden eine Obduktion durchgeführt werden.
    Nach einigen Berichten war der Sohn krank, nach anderen saß die Mutter im Rollstuhl, ... im Moment ist das noch viel Spekulation.
    Furchtbar ist es in jedem Fall.

  • Der wird eher an den Leichen rumgeknabbert haben.

  • Aus meiner Sicht darf ein Hund auch beißen wenn er seine Unversehrtheit schützen möchte.

    Falls es so sein sollte, wie die Medien es darstellen.
    Ich finde auch, ein Hund darf sich wehren, aber er darf niemanden töten, weder Mensch noch Tier!
    Wenn dieser Hund wirklich seine Besitzer totgebissen hat, dann gehört er eingeschläfert. Was sollte sonst mit so einem Tier passieren? Bis ans Lebendende im Tierheim sitzen, oder etwa nochmal an jemanden vermitteln?

  • Der wird eher an den Leichen rumgeknabbert haben.

    Der Polizeisprecher meinte, beide Opfer haetten laut Gerichtsmediziner massive Bissverletzungen. Das ist dann schon mehr als knabbern!!


    Aber wie bereits geschrieben: Ist ist noch nichts klar und bis dahin sollte es weder runtergespielt noch aufgebauscht werden.

  • Und die Berichterstattung mal wieder fragwürdig.
    Woran denkt man wenn man hört Mutter und Sohn von Hund getötet?
    Ich an eine junge Mutter mit kleinem Kind.


    Auch die Aussage vom Nachbar, dass der Hund draussen einen Maulkorb trug und der Besitzer erwähnte, dass es ohne gar nicht möglich wäre.
    Hört sich für den Laien mehr an nach, der Hund war eine Gefahr für die Allgemeinheit.

  • Ich hatte das vorhin auch gelesen..
    Mein Beileid für die Angehörigen!!!Es ist immer schrecklich wenn Menschen zu Schaden kommen...


    Das ist natürlich wieder ein gefundenes Fressen für die Medien.Der "Kampfhund" "Wir müssen Maßnahmen ergreifen" "Steuern für Listenhunde höher setzten" usw usw.


    Wie viele Menschen sterben täglich durch Moskitos?Waffenexporte?Durch die Hand anderer Menschen?Alkohol?Tabak?....


    Sehr tragisch was da vorgefallen ist....ob,wieso,weshalb es der Hund war steht auf einem anderen Blatt...

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