Der "gefährliche" Hund
- KuschlWuffl
- Geschlossen
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Ich glaube garnicht, dass der besonders abgerichtet wurde. Eher so was von der Sorte: Besorg mir Mal nen Hund aber nen richtigen der auch zubeisst
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Das hoffe ich auch!
Ja es gibt viel Ungereimtheiten, auch, wer den Hund 'griffig' gemacht haben will/kann - zumindest verlautet die HT ja, dass sie davon überzeugt ist, dass der Hund von Menschenhand zu solch einer Kampfmaschine abgerichtet worden ist (in diversen Links ist das hier nachzulesen). Der junge Mann war schwer krank, auch schon 2011 als sie den Hund einjährig vorgestellt bekam.
Er muss das ja nicht selbst gemacht haben.
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Grad eben lief ein Bericht über Chico im RTL. Dort wurde auch der Besitzer gezeigt, was für ein schmächtiges Kerlchen.
Die Trainerin, bei der der Hund 2011 vorgestellt wurde, hat auch gesprochen. Sie hielt den Hund schon damals für unberechenbar und gefährlich und den Halter nicht in der Lage, den Hund festhalten zu können. -
Die Trainerin, bei der der Hund 2011 vorgestellt wurde, hat auch gesprochen. Sie hielt den Hund schon damals für unberechenbar und gefährlich und den Halter nicht in der Lage, den Hund festhalten zu können.
Tja, 7 lange Jahre hat der junge Mann das hinbekommen.
Sowas mein ich halt, die Leute kriechen aus allen Ecken und Löchern und "habens schon immer gewusst!". Nur ist halt nix passiert, lange Jahre lang flogen Hund und Herrchen total unter dem Radar. Nicht einer hats für nötig befunden das Amt einzuschalten, so schlimm wars dann eben offensichtlich nicht.
Nur im Nachhinein brüllen sie alle Zeter und Mordio...
Gut, die Trainerin hats ja tatsächlich damals schon gesagt, aber großartig interessiert hats sie ja wohl auch nicht. Vorgestellt, begutachtet, Hund soll weg, nie wieder drüber nachdenken bis die Meldung dann in den Nachrichten kommt.Ich weiß nicht, ich würde doch grad bei so Gespannen die ich für gefährlich halte da irgendwie gucken ob dann auch was geschieht. Bin ich da einfach nur seltsam?
Wir reden hier ja nicht von Allerweltskunden, allein das jemand fremdes (der Betreuer) da anfragt und der Halter ja doch aus der Menge heraussticht, dazu der Hund... Mir würde das im Gedächtnis bleiben nach meiner Begutachtung und ich würde da zusehen das ich mitbekomme was nun passiert.
Alleine aus Verantwortungsbewußtsein! Einen Hund den ich als Fachperson als unberechenbar und gefährlich einstufe, also als wirkliche Gefahr, da ist es mir doch ein Anliegen das der eben nicht irgendwie vergessen wird. -
Da habe ich einen Bericht zu gelesen.
Die beiden Verstorbenen stammen ja aus dem Kosovo (?). Jedenfalls dort, wo sie herstammen, werden noch Hundekämpfe durchgeführt und man vermutet, dass der Hund von da her stammt.
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Das mit den Krallen war lediglich eine Feststellung und sollte zu keinerlei Spekulation (von denen es hier ja mehr als reichlich gibt ) dienen. Es fiel mir nur auf.
L. G. -
Das mit den Krallen war lediglich eine Feststellung und sollte zu keinerlei Spekulation (von denen es hier ja mehr als reichlich gibt ) dienen. Es fiel mir nur auf.
Ist aber so ein Ding der Erfahrungswerte. Mir ist das nämlich auch aufgefallen und aus meiner Erfahrung heraus, hätte ich gesagt, der ist nicht so häufig rausgekommen. Zumindest, wenn ich davon ausgehe, dass man in Hannover nicht so wirklich an Asphalt vorbei kommt.
Das Schöne ist ja, dass es dann hier Leute gibt, die sagen: Doch, auch mit Asphalt wachsen Krallen gelegentlich wie Unkraut. Kann ich mein Bild zurecht rücken und gut. -
Tja, 7 lange Jahre hat der junge Mann das hinbekommen.Sowas mein ich halt, die Leute kriechen aus allen Ecken und Löchern und "habens schon immer gewusst!". Nur ist halt nix passiert, lange Jahre lang flogen Hund und Herrchen total unter dem Radar. Nicht einer hats für nötig befunden das Amt einzuschalten, so schlimm wars dann eben offensichtlich nicht.
Nur im Nachhinein brüllen sie alle Zeter und Mordio...
Gut, die Trainerin hats ja tatsächlich damals schon gesagt, aber großartig interessiert hats sie ja wohl auch nicht. Vorgestellt, begutachtet, Hund soll weg, nie wieder drüber nachdenken bis die Meldung dann in den Nachrichten kommt.Ich weiß nicht, ich würde doch grad bei so Gespannen die ich für gefährlich halte da irgendwie gucken ob dann auch was geschieht. Bin ich da einfach nur seltsam?
Wir reden hier ja nicht von Allerweltskunden, allein das jemand fremdes (der Betreuer) da anfragt und der Halter ja doch aus der Menge heraussticht, dazu der Hund... Mir würde das im Gedächtnis bleiben nach meiner Begutachtung und ich würde da zusehen das ich mitbekomme was nun passiert.
Alleine aus Verantwortungsbewußtsein! Einen Hund den ich als Fachperson als unberechenbar und gefährlich einstufe, also als wirkliche Gefahr, da ist es mir doch ein Anliegen das der eben nicht irgendwie vergessen wird.Man muss doch nur mal in den nervigen Hundehalter Thread gucken. Wie oft treffen wir unmögliche Gestalten mit verzogenen oder gar gefährlichen Hunden. Wer weiß denn, wie oft Chicos Halter persönlich angesprochen wurde? Wie oft das Gespann für ebenso unmöglich gehalten wurde wie die Leute in unseren Threads. Genug Leute haben ja was gemeldet. Zu lasch und den falschen Stellen vielleicht, aber woher sollen alle wissen, dass das VetAmt der richtige Ansprechpartner ist und nicht der Tierschutz? In dem Fall den ich gemeldet hab, hab ich beim OAmt angerufen. Ein Bekannter von mir auch, weil bei mir schon nichts passierte - die sind nichtmal raus gekommen geschweige denn haben uns geraten was wir noch tun können. Gut, dann lässt man es halt irgendwann. Wird hier ähnlich gewesen sein. Denn genau wie die Halter werden weder Trainerin noch Nachbarn jemals gedacht haben, dass es SO endet. Und die Trainerin kann erstmal auch nur Empfehlungen aussprechen und den Leuten ins Gewissen reden. Hab ich anderweitig auch schon mitbekommen. Klar hätte sie jetzt auch zu allen Stellen rennen können, aber wer weiß was persönlich besprochen wurde.
Wenn ich jeden bis zur letzten Instanz anzeigen würde, dessen Hund aggro bellt oder den er nicht so super im Griff hat... Na dann hätte ich ein neues Hobby gefunden. Nein, man ärgert sich, versucht das ein oder andere, spricht den Halter an. Aber mehr meist nicht. Sieht hier für mich ähnlich aus. Den Ausgang hat nun keiner SO erwartet. -
Sowas mein ich halt, die Leute kriechen aus allen Ecken und Löchern und "habens schon immer gewusst!". Nur ist halt nix passiert, lange Jahre lang flogen Hund und Herrchen total unter dem Radar. Nicht einer hats für nötig befunden das Amt einzuschalten, so schlimm wars dann eben offensichtlich nicht.
Die Aussage verstehe ich nicht. Das Amt war doch eingeschaltet?
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Zumal der doch immer nur nachts unterwegs war und allem aus dem Weg ging. Offensichtlich wohl wissend, dass der Hund gefährlich war.
Es ist halt auch immer schwierig, vorauseilend zu handeln. Wenn jeder "aus der Menge stechende" Halter/Hund angezeigt wird, und der Hund eingezogen - dann wären viele Hunde im Tierheim und der nächste Shitstorm wegen Kampfhund-Hetze da.
Es war ein tragischer Einzelfall, eine Verkettung unfassbarer Umstände, eine absolute Ausnahme. Kein Indikator dafür, dass wir heutzutage alle unsere Hunde vermenschlichen, der Staat grundsätzlich seine Bürger nicht schützt, alle Kampfhunde gefährlich sind oder Behörden immer versagen. Es war ein Einzelfall. Der außergewöhnlichste, von dem ich je gehört habe.
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