Der "gefährliche" Hund

Zitat von dragonwog

Früher war das ganz ganz anders. So vor hundert Jahren, da hat man sich intensiv vor der Anschaffung im Internet und durch die zahlreich vorhandene Fachliteratur vor dem Kauf informiert und wusste genau wie Hunde ticken. Das war nämlich genetisch eingebaut.

Früher hatte nicht jeder Hinz und Kunz einen Hund...

Ich konnte den kaum zu Ende lesen, so blöde und vereinfachend.
Meine diesen Text weiter oben von "Andershund".

Außerdem überaus widerlich, Halter "krankgezüchteter" Rassen mit den Menschen zu vergleichen, die unter dem Münchhausen- Syndrom leiden. Das tun diese nämlich und tun damit anderen Menschen und sich selbst Leid an.
Das hat mit Hunden nichts zu tun.

Nee, geht nicht.
Wieder irgend so ein Experte, der sich nach der Sache mit Chico berufen fühlt.

Übrigens müssen meine Hunde nicht alle, aber doch die meisten der im Artikel erwähnten Dinge tun, weil sie mit Menschen zusammenleben. Für ihr Hundeleben, ihr ganz individuelles, ist genügend Zeit und Platz und ich breche die auch nicht, weil sie an der Straße anhalten sollen oder andere Menschen nicht anpöbeln.

Zitat von Einstein51

Das bezweifle ich

kommt natürlich drauf an was man als 'früher' bezeichnet, es gab tatsächlich Zeiten, wo der Hund nicht der absolute Nabel der deutschen Welt war und Hunde nach Nutzen angeschafft wurden. Ohne Bewertung, nur eine Feststellung.

Zitat von FBLXC

Müssen die jetzt auch alle zum Wesenstest?

Nee, die kommen direkt in die Klappse und müssen danach einen Maulkorb tragen.

Wie war das nochmal? Der Sohn einer bekannten Schauspielerrin war doch auch schon öfters in den Medien vertreten wegen seiner Beissattacken.
Scheint wohl Mode zu sein.