Der "gefährliche" Hund
- KuschlWuffl
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Danke Junimond - das wollte ich auch gerade nochmal verlinken, weil mich das wirklich schockt: SO früh hat es schon dermaßen deutliche Warnzeichen gegeben, dass diese Haltung nicht funktionieren kann - und keine Behörde hat reagiert.
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Zunächst hatte die Behörde der Stadt Hannover alle Fehler von sich gewiesen, nun räumt sie ihre Fehler ein.
Hund Chico: Stadt räumt Fehler ein - Panorama - Süddeutsche.de
Notfälle: Tödliche Hundebisse: Stadt Hannover räumt Fehler ein - FOCUS Online
Stadt Hannover räumt Fehler ein: Todeshund Chico wird eingeschläfert - n-tv.de
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Scheinbar wollten irgendwelche Idioten den Hund jetzt befreien. Es gibt Aufbruchspuren an dem Zwinger.
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Scheinbar wollten irgendwelche Idioten den Hund jetzt befreien. Es gibt Aufbruchspuren an dem Zwinger.
Was soll der Blödsinn ? Der Hund ist krank, die Leute werden keinen TA mit ihm aufsuchen können
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Wie dumm kann man sein? Sorry aber bei denen kann ja kaum Verstand vorhanden sein...
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Mich entsetzt eine wenig das Verhalten der Trainerin (ausgehend davon dass das Geschriebene stimmt). In dem Moment, wo mir als Trainer ein Hund begegnet, welchen ich als gefährlich einschätze, beginnt eine Verantwortung, die sich nicht nur darin äußert zu empfehlen den Hund an kurzer Leine und mit Maulkorb zu führen. Die Besitzer haben ja gemerkt dass da was im Argen liegt, sonst hätten sie die Trainerin nicht kontaktiert. Das Gesamtbild wurde nicht beachtet (in MEINEN Augen schon fahrlässig): Eine schwer behinderte Frau und ein schwerkranker Man mit einen nicht zu kontrollierenden Hund. Und dann noch der Grund der Anschaffung: Als Waffe. Da hätten doch alle Alarmglocken angehen müssen. Mithilfe von Kollegen hätten angefordert werden müssen (z.B. Th. Baumann).
3 arme Seelen mussten/müssen dies nun büßen. Alle gebeutelt von ihrem speziellen Leben, das in schlimmen Bahnen verlief
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Mich entsetzt eine wenig das Verhalten der Trainerin (ausgehend davon dass das Geschriebene stimmt). In dem Moment, wo mir als Trainer ein Hund begegnet, welchen ich als gefährlich einschätze, beginnt eine Verantwortung, die sich nicht nur darin äußert zu empfehlen den Hund an kurzer Leine und mit Maulkorb zu führen. Die Besitzer haben ja gemerkt dass da was im Argen liegt, sonst hätten sie die Trainerin nicht kontaktiert. Das Gesamtbild wurde nicht beachtet (in MEINEN Augen schon fahrlässig): Eine schwer behinderte Frau und ein schwerkranker Man mit einen nicht zu kontrollierenden Hund. Und dann noch der Grund der Anschaffung: Als Waffe. Da hätten doch alle Alarmglocken angehen müssen. Mithilfe von Kollegen hätten angefordert werden müssen (z.B. Th. Baumann).
3 arme Seelen mussten/müssen dies nun büßen. Alle gebeutelt von ihrem speziellen Leben, das in schlimmen Bahnen verlief
Äh bitte was??? Die Trainerin hat schriftlich ihre Empfehlungen festgehalten und diese an die Betreuer weitergeleitet. Möglicherweise hätte sie sich noch direkt an das Vetamt wenden können, aber sie hat absolut richtig gehandelt.
Keine Ahnung was dich da entsetzt, aber warum sollte man da auf einmal Thomas Baumann anrufen? WTF? Alle Trainer die sich bei auffälligen Hunden nicht an Thomas Baumann sondern Behörden/Betreuer usw. wenden sind dann zukünftig für alles was noch passiert verantwortlich? Sehr merkwürdige Vorstellung..
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Ganz schreckliche Geschichte.
Zwei bedauernswerte Menschen aber auch ein armer Hund im wahrsten Wortsinne.
Ein Lebewesen, das jeden Morgen seines Daseins nach dem Aufwachen nichts anderes
erwartete als die Hölle des Stumpfsinns.
So wie dieser Hund gehalten wurde ist es kein Wunder, dass irgend etwas in ihm
explodiert sein muss.
Dem ging es so beschissen, wie einem Wellensittich in einem kleinen Käfig, in
Einzelhaltung und am besten noch draussen auf dem Balkon-Lebenslange Folter.
Dieser arme Hund dürfte tatsächlich seelisch schwer gestört sein. Wundert das
jemanden?Sicherlich könnte man ihm helfen und ihm noch etwas lebenswertes Leben schenken.
Mit etwas Hilfe und Zuwendung, wäre das sicherlich möglich.Da der Vorfall in Hannover stattfindet, fürchte ich aber dass der Hund keine Chance
hat. Ich erinnere nur an den Fall Uncas.
Erinnert sich noch jemand an Uncas?Wie viele Menschen und gefühlt das halbe DF haben sich für diesen Hund eingesetzt
und trotzdem wurde er getötet.Das schwächste Glied, das eigentliche Opfer wird wohl leider keine Chance bekommen.
Traurig.
liebe Grüsse ... Patrick
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Wenn man bei FB die Beiträge beim Tierschutzverein Hannover in den Kommentaren liest, dann frage ich mich wirklich, wie naiv manche Menschen sind.
Alle schreien den Hund nicht töten. Der guckt doch so lieb und er braucht nur Liebe und zig Leute: ich würde ihn sofort nehmen.
Herr im Himmel, dieser Hund ist kein süßes Kuscheltier, sondern ein Hund, der sein Leben lang anscheinend (nach Aussage der Trainerin, die ihn mit 1 Jahr erlebt hat), eine tickende Zeitbombe und dies über ca 8 Jahre.
Haben die ganzen selbsternannten Hundeexperten mal daran gedacht, dass dieser Hund vielleicht schon (sehr wahrscheinlich) aus dubioser Quelle stammt, wo auf gesteigerte Aggression wert gelegt wurde? Und dann sein Leben lang schlecht gehalten, nicht sozialisiert und vielleicht sogar auf Trigger scharf gemacht wurde? Keiner weiss, was bei diesem Hund den Schalter kippen läßt. Es kann ein Wort, ein Zeichen, ein Geruch oder Geräusch sein und der Hund tickt urplötzlich aus.Eine Haltung solch eine Hundes in Privathand nach der Vorgeschichte ist absolut undenkbar. Ich möchte wirklich nicht in Gefahr laufen, solch einem Hund bei einem naiven "der tut nix Halter" draußen womöglich zu begegnen.
Und auch bei einer Haltung auf Dauer im Tierheim sieht man ja jetzt durch die Einbruchsspuren ist die Gefahr da, dass der Hund in die Öffentlichkeit kommt. Sei leid mir der Hund wirklich tut, für ihn ist der Zug abgefahren und es wäre fahrlässig solch einen Hund weiterleben zu lassen.
Und die ganzen Möchtegern Retter: es gibt hunderte wenn nicht tausende Hunde im In- und Ausland, die nur kleine Baustellen haben und trotzdem hinter Gittern vor sich hin vegetieren. Sollten sich die Leute mal lieber um diese Tiere kümmern.
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Die Besitzer gingen lt. Artikel nicht eigenständig zu einer Trainerin, sondern die Mutter Betreuerin führte das in die Wege.
Als verantwortungslos würde ich die Trainerin nicht bezeichnen, keiner weiß was sie noch unternahm, bzw. nicht unternahm, ob oder wie lange überhaupt trainiert wurde. Von Betreuerwechsel ist auch die Rede ...
Es ist irgendwie verrückt, dass plötzlich so viele Stimmen/Stellen involviert waren, bzw. Hund & Halter kannten und letztendlich doch niemand handfestes unternahm!
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