Der "gefährliche" Hund
- KuschlWuffl
- Geschlossen
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Und dann läuft der wieder jahrelang ohne Probleme zu machen...bis zum nächsten Trigger.
Vielleicht, wenn es wirklich ein Tumor ist. Dann muss der "arme" Hund, ja er ist ein Tier aber irgendwann ist auch mal gut, nicht aufgrund seines Verhaltens eingeschläfert werden, sondern aufgrund der KRankheit erlöst werden.
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@RedPaula Hier steht es ganz genau Rotti-Attacke (ich hab es aus der Erinnerung raus geschrieben. Da sind ggf. Fehler drin )
Vielen Dank @Murmelchen.
Ich habe mir eben alles durch gelesen. Traurig und unfairDiesen Thread habe ich auch gelesen
Abschied von UncasUnd dein Post hat mir Tränen in die Augen geschoben
Solche :zensur:
Ich könnt mich so aufregen :kopfwand:Ein kleiner Hund kam an der Regenbogen-Brücke an und ein Rudel von Hunden kam sofort zu ihm hingelaufen, um ihn zu begrüssen.
Er war darauf gefasst, dass er nun angegriffen würde, aber das war die erste Meute, die nur mit der Rute wedelte. Anstatt ihn zu beissen, küssten sie ihn einfach. Es war wunderschön da und jeder war ganz lieb zu ihm.
Keiner von ihnen wurde in einer "Welpen-Fabrik" geboren, so wie er damals, und dann als Kampfhund benutzt, um dann in der Gosse zu sterben, weil er eine hässliche Promenadenmischung war.
Sie erklärten, dass sie auf ihre Herrchen warten würden, die sie so geliebt hatten."Was IST Liebe?", fragte der kleine Hund und Gott ließ ihn auf die Erde zurückkehren um das herauszufinden.
Warm und dunkel war es und er wartete zusammengekauert mit den anderen darauf, geboren zu werden. Ängstlich wartete er bis zuletzt, als er dann an den Hinterfüssen herausgezogen wurde.
Unbehaarte Hände hielten ihn vorsichtig und trockneten ihn ab. Sie zeigten ihm, wo es einen Schluck mit warmer Milch gab. Er hatte nicht die Kraft dazu, sich lange an der Zitze festzuhalten.
Seine Brüder und Schwestern waren weitaus kräftiger als er selbst und stießen ihn immer wieder zur Seite. Die Menschenhand drückte die anderen Welpen ein wenig zur Seite und hielten seinen Körper, so konnte er trinken.Aaaahhh ...... so ist es besser! dachte er und trank, bis er erschöpft war und zusammengekuschelt bei seiner Mutter eingeschlafen ist.
Ich erinnere mich genau daran - sagte er erfreut. Zu dumm, dass ich erwachsen werden mußte und hinaus in die Kälte und Nässe, um dort zu kämpfen und als Verliererhund zu sterben. Ich erinnere mich, was es heißt, ein ungeliebter Hund zu sein, dachte er traurig.
Diese Nacht kroch er auf seine Mutter zu und versuchte zu trinken, aber er fiel immer wieder zur Seite weg.
Wenn die anderen vollgetrunken waren, dann wurde ihnen der Bauch geleckt und er konnte nur noch die Restmilch trinken, die die anderen übrig gelassen hatten.
Aber die Menschenhand war nicht da, die ihm geholfen hatte, daß er auch noch was abbekommen hatte, die Zitzen waren immer schon leer, als er an der Reihe war. Es war sogar schon schwer genug, aufzustehen. Er war noch so klein und so schmächtig.
Er fiel auf den Rücken und konnte sich nicht mehr aufrichten. So begann er zu schreien.
Sofort kam der Mensch herbeigeeilt und sofort war die Menschenhand wieder da und dann gab sie ihm einen Gumminippel in den Mund.
Es hat nicht so gut geschmeckt, wie die Milch der Mutter, aber es war warm und vertrieb die Schmerzen in seinem kleinen Magen. Er hatte Probleme mit dem Atmen, weil seine Lungen nicht voll entwickelt waren. Er hatte einfach zu lange gebraucht um den anderen in die Gebärmutter zu folgen, als er die letzte Chance von der Regenbogenbrücke wahr genommen hatte.Er konnte den Herzschlag des Menschen spüren, der ihn, zugedeckt mit einem warmen, weichen Tuch, auf den Bauch genommen hatte.
Das hielt seinen knochigen Körper schön warm und die wiederkehrenden sanften Streicheleinheiten haben ihn sehr beruhigt.
Er dachte wieder an seinen neuen Freund, der so lieb an der Regenbogenbrücke zu ihm war und fragte Gott, ob er wohl nochmals zurück dürfte.
Gott sagte : Ja, aber nicht jetzt. Du wolltest erleben, was Liebe ist. So wurde er für einige Stunden geliebt, ( es kam ihm vor wie Tage aber er wusste ja nicht was Zeit ist und es war ja auch dunkel), der Mensch gab ihm seine Milcheinheiten und gab ihm die Wärme und Liebe seiner Mutter wieder.Er wurde grösser und agiler und der Mensch nahm ihn immer öfters aus dem Nest, um bei ihm zu schlafen so lange er liebkost und geküsst wurde und er den Herzschlag hören konnte, der fest und lieb klang. Und jetzt konnte er auch die tiefe Liebe eines Menschen zu einem Hund wie ihm, spüren.
Dann kam Gott und fragte ihn: Bist du bereit zu uns auf die Regenbogenbrücke zurück zu kommen?
Ja antwortete er, mit einer kleinen Wehmut, weil der Mensch ihn nicht gehen lassen wollte und zu weinen begann. Er liess die Luft aus seinen kleinen Lungen und ging zurück über die Regenbogenbrücke. Dort schaute er auf den Menschen, der immer noch weinte und seinen Körper in Händen hielt, den er sich für diesen Ausflug geborgt hatte.Danke Gott, sagte er. Liebe ist WUNDERBAR und nun werde ich auch an der Regenbogenbrücke auf meinen Menschen warten, um ihm beim eintreffen zu sagen, daß ich ihn auch sehr geliebt habe.
--Von Joy LaCaille
Ich finde das passt irgendwie
Boah...
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GsD reicht es nicht aus, den Hund nur haben zu wollen....
Je mehr ich mit Hunden zu tun habe, die ihre Zaehne einsetzen zu wissen, desto staerker hat sich meine Meinung geaendert Ich bin noch immer gegen ein grundsaetzliches einschlaefern nach einem Beissvorfall. Aber auch gegen das grundsaetzliche ablehnen der Einschlaeferung
Bei uns hat 'neulich' ein DSH 2 Menschen (u.a. den Halter) ins Krankenhaus gebissen. Er hat u.a. in Kopf und Hals gebissen. Das Amt kam noch nicht mal zur Anordnung, da war der Hund bereits tot (vom Halter angeordnet). Da kraeht kein Hahn danach. Wurde auch nicht aufgebauscht durch die Medien und seltsame 'Tierschuetzer'
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Ich bin auch dagegen einen Hundebiss über zubewerten und sofort in Hysterie bei Vorfällen auszubrechen. Hier wird aber von sehr sehr vielen Menschen ( immerhin fast 150000 haben die Petition unterschrieben) einfach die Problematik solch eines Hundes total unterschätzt. Und was die derzeitigen Diskussion betrifft, läßt mich wirklich an der Kompetenz von ganz vielen Hundehalter doch sehr Zweifeln.
Die zuständige Stelle hat in diesem Fall den Fehler gemacht, dass der Hund nicht umgehend getötet wurde. Dann wäre diese ganze aufgebauschte Geschichte mit Verschwörungstheorien gar nicht passiert.
Übrigens ist jetzt tatsächlich für morgen eine Demo wegen des Hundes angemeldet worden.
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Übrigens ist jetzt tatsächlich für morgen eine Demo wegen des Hundes angemeldet worden.
Um was zu bezwecken?
Ich bin ganz ehrlich; wenn einer meiner Hunde jemals einen Menschen totgebissen hätte, würde ich selbst dafür sorgen, daß er eingeschläfert würde.
Ich könnte diesem Hund nicht mehr trauen. -
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Es ist oft eine Einzelfallentscheidung.
Man kann nicht jeden Hund resozialisieren, schon gar nicht, wenn auch das Lebensumfeld nicht dazu passt. -
Ich frage mich, was wäre wenn es der Schäferhund von Kalle aus dem Hundesportverein gewesen wäre wo man die Leute eh nur brüllen hört?
Versteht mich nicht falsch, aber ich glaube hier sind nicht die Medien die eine reißerische Geschichte drauß machen, sondern die "Soka Freunde" die mal wieder ein Exempel stauieren wollen.
Das Gefährliche, was Mutmaßungen sind an der Stelle, ist ja diese Unberechenbarkeit. Ein Hund der droht oder deutlich zeigt wenn ihm etwas nicht passt und sich händeln lässt, ist in meinen Augen eine ganz andere Nummer als ein Hund der aus dem Nichts heraus eskaliert.
Dafür die Verantwortung zu übernehmen ist leicht gesagt, aber was ist wenn wirklich was passiert.
Das ist in meinen Augen falsch verstandene Tierliebe.
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Um was zu bezwecken?
Ich bin ganz ehrlich; wenn einer meiner Hunde jemals einen Menschen totgebissen hätte, würde ich selbst dafür sorgen, daß er eingeschläfert würde.
Ich könnte diesem Hund nicht mehr trauen.ich sehe das genau so. Wenn ein Hund einen Menschen tötet, dann muss er eingeschläfert werden. Egal wie „hart“ das ist. Aber so ein Verhalten ist einfach nicht tragbar..
Achso natürlich egal welche Rasse !
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Der damalige DSH eines Bekannten hat vor vielen Jahren den kleinen Sohn in den Kopf gebissen. Den Hund ließ der Besitzer sofort einschläfern.
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Unten ist noch ein Kurzvideo : Tierheimleiter sieht keine Chance für Chico
Und hier ganz unten in dem Kurzvideo : Eine TÄ erklärt
Chico sieht echt krank aus, an dem sind die Jahre ohne TA vorbeigegangen.
Unten, am linken Bein, hat er da auch einen schwarzen Tumor ?
Sieht irgendwie komisch aus. -
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