Der "gefährliche" Hund

  • Also, ehrlich gesagt, empfinde ich diesen Kommentar hier

    Was ich echt bitter finde - es geht immer mehr um das Recht des Täters, als um den Schutz möglicher weiterer Opfer. Ich finde, das zieht sich durchs gesamte Rechtssystem.

    So ein Schwachsinn...

    als ein totaler Schwachsinn!


    Selbst wenn tixi6s Aussage inhaltlich nicht wirklich richtig sein sollte, so drückt es am Ende nur ein Gefühl aus.

    Und ja, dieses Gefühl kann sehr wohl auftreten, wenn man so alles liest, was nach einer Tat so geschehen ist!

    Es ist nur EINE subjektive Meinung.

    Und die steht jedem zu!


    Was aber NICHT richtig ist, das ganze einfach mal so geringschätzig, und persönlich werdend, abzuwiegeln!

    Hier gilt immer noch die Net(t)iquette!

    Man kann also seine gegensätzliche Meinung, oder von mir aus sogar das fundiertes Wissen zu einer Sache komplett anders ausdrücken, als auf diese Weise!

  • Einfühlsam wie ein Bagger, kam mir spontan in den Sinn ...

    als ein totaler Schwachsinn!


    Selbst wenn tixi6s Aussage inhaltlich nicht wirklich richtig sein sollte, so drückt es am Ende nur ein Gefühl aus.

    Und ja, dieses Gefühl kann sehr wohl auftreten, wenn man so alles liest, was nach einer Tat so geschehen ist!

    Jupp, der Unterschied zwischen rechtlichem Schutz und dem Gefühl, nicht ausreichend geschützt zu werden. Denn ausgerechnet in diesem Fall fühlen sich die Menschen von der Justiz nicht beschützt, seid mind. 2 Jahren (lt. Vorartikel) nicht (und das ist doch nicht der einzige, mit jahrelanger Vorgeschichte oder dem Zusatz, dass es vor den Massnahmen schon zu Vorfällen gekommen sein soll):


    https://www.wasserburger-stimm…was-passieren/2019/07/04/


    Und es bleibt nicht beim Gefühl, denn faktisch ist der Hund immer noch nicht eingezogen.


    Selbstverständlich dürften die Eltern der anderen Kindern (deren Schulweg immer noch an diesem Grundstück vorbei führen wird) nicht das Gefühl haben, geschützt zu werden und/oder, dass das Recht des HH vor dem weiterer potentieller Opfer geht. Und erst recht die bereits Betroffenen werden das so sehen und fühlen.

  • Der Artikel und die Bilder treiben mir die Tränen in die Augen. Das Kind muss solche Schmerzen gehabt haben... von hinten von einem Rottweiler angegriffen zu werden... ein Kind hochheben zu müssen und es so versuchen zu müssen, es vor einem angreifenden Rottweiler zu schützen... furchtbar.


    Auch der Beitrag von Hektorine mit dem 15jährigen, der am Boden liegend schwerst verletzt wird im Gesicht... so schlimm, und die Halter so dumm und verantwortungslos.


    "Besonders tief sitzt bei den Eltern der Opfer das Gefühl der Machtlosigkeit. „Es war lange Zeit so, dass wir weniger Gehör fanden als die Hundehalter“, so die Mutter des Siebenjährigen. „Die Hundehalter wurden zur Anhörung geladen, uns hingegen hat niemand gefragt.“ Weiterhin bedauern beide Familien, dass von den Haltern nie eine Entschuldigung oder eine Nachfrage kam, wie es den Kindern geht."


    https://www.wasserburger-stimm…was-passieren/2019/07/04/


    Das macht mich so wütend. Dieses Desinteresse und nicht wieder gut machen wollen. Was für Menschen machen sowas? Unvorstellbar. Wenn das so stimmt.

  • Mich wundert immer wieder, dass Leute ihre Hunde unbeaufsichtigt im Garten lassen...und dann auch ewig nicht zu merken scheinen, dass die abgehauen sind.


    Selbst, wenn dieser schlimme Vorfall das "erste Mal" war, dass der Hund einen Menschen angegriffen hat - man hat dafür zu sorgen, dass der Hund nicht alleine irgendwo unterwegs ist.

  • Ich hab den Artikel heute Vormittag schon gelesen.

    Ich wünsche dem kleinen Buben alles Gute, hoffentlich erholt er sich nach dem Tiefschlaf wieder vollständig.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!