Hundeangriffe und anschließende Reaktionen in der Bevölkerung
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Doch in 99% der Fälle tangiert es mich nicht, weil es nichts mit mir als Person und meiner Handlung zu tun hat.
Und nochmal, nein das ist nichts was man toll findet, aber auch nichts über das ich länger als 5 Minuten nachdenke. So lange der wirklich nur rumstänkert, soll er doch, wenn sein kleines minderwertiges Ego es gerade braucht, da steh ich drüber (beruflich muss ich mich immer zusammenreißen, dass ich nicht zu grinsen beginne).
Alles was darüber hinausgeht, also beim ersten Anzeichen von Handgreiflichkeit, wird polizeilich gemeldet. -
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Hi
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Ich habe sowas noch nie erlebt. Dabei bin ich eine Frau und habe zwei Schäferhunde. Eigentlich also das perfekte Fressen für "solche".
Wo kommt das denn tagtäglich vor? Und woher weiß ich das denn vorher, ob die Menschen dort so sind?
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Ich habe sowas noch nie erlebt. Dabei bin ich eine Frau und habe zwei Schäferhunde. Eigentlich also das perfekte Fressen für "solche".
Wo kommt das denn tagtäglich vor? Und woher weiß ich das denn vorher, ob die Menschen dort so sind?
Das mit dem Urlaub oder der neuen Wohnung war ein Beispiel dafür, und sollte die Frage veranschaulichen, ob einem sowas wirklich so egal ist, dass man sich gerne in derartige Situationen begeben würde.
Wenn dir das nicht passiert, ist es ja gut Ich kann nur sagen, dass ich sowas um 2000 herum mit Labrador-Schäferhund-Mix erlebt habe, und im Forum berichten ja einige ähnliches.
Und nein, ich finde das rein gar nicht akzeptabel.
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Natürlich ist das nicht akzeptabel. Sagt ja keiner.
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Hier sind bisher weder weißer Zwerg noch schwarzer Schäferhund irgendwie anders behandelt worden, und ich hoffe sehr, das bleibt so.
Ich stelle allerdings fest, dass ich selbst mich irgendwie schäme, als Hundebesitzerin mit all diesen Rettet-Chico--Spinnern überhaupt irgendwas gemeinsam zu haben. Vor allem, nachdem ich gestern auf der FB-Seite des Tierschutzvereins Hannover auch noch eine Drohung gegen die Angehörigen gelesen habe. Ging etwa so: Die würden es sich gut überlegen müssen, ob sie sich für das Einschläfern entscheiden wollten - schließlich hätten so viele Leute die Petition unterschrieben, dass sie im Fall des Falles nie wieder zur Ruhe kommen würden...
Ich weiß, man sollte solche Spinnereien ignorieren, aber diese spezielle Mischung aus Menschenhaß und "Tierliebe" finde ich so dermaßen pervers, dass mich die Fassungslosigkeit immer wieder einholt. Und die Möglichkeit, von Außenstehenden in eine ähnliche Gruppe eingeordnet zu werden, nur weil ich Hunde sehr mag, ist mir zutiefst unangenehm. Albern, ich weiß, aber es ist einfach so.
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Ich kann hier eigentlich niemanden ernst nehmen, der behauptet, dass es ihn gar nicht tangiert, wenn er beschimpft würde .
Ist das irgendjemandes Vorstellung eines angenehmen Tages, wenn man angepöbelt und beleidigt wird? Würdet ihr z.B. in eine Wohnung einziehen, oder ausgerechnet an einem bestimmten Ort Urlaub machen, wenn ihr schon vorher wüsstet, dass die Nachbarn dort euch tagtäglich auf offener Straße als Asoziale, Verrückte oder gemeingefährliche Idioten bezeichnen würden?
Mir egal ob du mich ernst nimmst.
Beweisführung abgeschlossen -
Ich kann hier eigentlich niemanden ernst nehmen, der behauptet, dass es ihn gar nicht tangiert, wenn er beschimpft würde
Spielt doch keine Rolle wen Du ernstnimmst und wen nicht... wenn Du andere Ansichten nicht ertragen kannst who cares.
Mir ist sowas komplett wumpe. Schimpft sich halt einer aus, vielleicht hatte er einfach einen Scheisstag und jetzt geht's ihm besser - auch gut.
Wenn's mich tüpft dann geh' ich hin und sag das. Bin ja schon gross und kann mein Maul aufmachen wenn ich will.
Mich fasziniert eher, wenn man auf die Meinung von Fremden so draufgeiert und es einem dermassen wichtig ist, dass es einem danach schlecht geht. Das ist für mich nicht nachvollziehbar. Vielleicht erlebt man einfach auch zu wenig, wenn man sich derart an solchen Ereignissen aufhängt.
Es ist doch echt egal was andere von einem denkenWenn mich was stört, gibt's einen derartigen Zusammenschiss dass es sich erledigt hat.
Der letzte der mich so genervt hat, war ein sturzbesoffener Kurzhaarschnittiger den seinen Führer verherrlichte und Leute anging. Hat mich gestört, hab mich kurz unterhalten mit ihm und gut war's. Da macht man halt was dagegen. Entweder selber oder Polizei anrufen -
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Ich wünschte tatsächlich, ich könnte sowas einfach an mir abprallen lassen und da so drüber stehen, wie beispielsweise @Helfstyna!
Ich werde selten doof angemacht, geh weiter, ohne mich drauf einzulassen oder zurück zu pöbeln, aber ich denk da länger drüber nach.
Und ich schäme mich nicht erst seit Chico und der Reaktion bestimmter Leute manchmal, wenn ich erkennbar als Hundehalter unterwegs bin.
Mir ist es hoch peinlich, wenn andere Leute vor meinen Augen in Hundescheiße treten, auch wenn ich alles aufhebe.
Genau so schäme ich mich zum Beispiel fremd wenn ich Zeuge werde, wie andere Leute durch fremde Hunde belästigt werden, Kinder gejagt werden oder ein Hund unbehelligt nach dem Essen in der Hand von Passanten schnappt.
Ein gewisses Grundverständnis für Leute, die ein negatives Bild von uns Hundehaltern haben, ist bei mir durchaus vorhanden, wenn ich immer wieder erlebe, wie rücksichtslos sich doch viele HH im Alltag verhalten. -
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