Hund hat anderen Hund gebissen
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Meiner war ja auch mal ein echt Schlimmer.
Aber an Zäunen, hinter denen Hunde kläffen ist er immer ruhig vorbei.Ich sehe auch keinen Grund solche Grundstücke zu meiden nur weil andere Hunde noch oder immer Erziehungsdefizite haben.
Dann müsste ich ja auch ausweichen, wenn Hunde in der Leine hängen.
Wenn ein Hund ausbricht und meinen Hund nicht angreift, geht das (auch wenn ich sauer bin) unter dumm gelaufen. Packt er meinen Hund an, gibt es eine Anzeige.
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wie schon gesagt ich gehe in die Hundeschule und trainieren schon das Problem.
Trotzdem geht es mir darum das ich meinen Hund nicht einsperren werde nur weil er sich so Benimmt .. solche Probleme bekommt man nicht mit 1x üben hin.. Das dauert lange aber die Hauptsache ist das wir es überhaupt machen!War ja auch nicht böse gemeint.. mich hat persönlich nur diese Aussage genervt .. Das mein Hund mit so einem Problem dann nicht raus soll... habe das jetzt auch ein bisschen hochgespielt das tut mir leid..
Also ehrlich, wenn dein Hund meinen beisst und du mir dann so kommst, wäre ich auch sauer.
DU bist schuld, fertig. Steh dazu. Du tust was, das ist schön. Bis das greift, und dein Hund keine Gefahr mehr für andere darstellt, bist DU für die Sicherung verantwortlich.
also draussen Leine (kein "warum soll mein armer unverträglicher Hund nicht frei laufen??") und im Garten Zaun.Klar hast du ein "Recht" darauf, deine Hunde im Garten bellen und pöbeln zu lassen. Mich als Hundehalter nervt das einfach kolossal, weil genau wegen sowas ALLE Hundehalter in schlechtem Licht dastehen. Und ICH persönlich habe Angst in solchen Situationen. Ich finde es nicht lustig, von großen Hunden attackiert zu werden und die von meinem runterbrüllen zu müssen, während die Halter auch noch Verständnis von mir erwarten oder sauer werden.
An einem Garten mit wütend pöbelnden Hunde vorbei zu müssen, ist nicht schön und ich finde es übel und rücksichtslos, das zuzulassen.Tun kann ich nichts dagegen, aber wenn ich solche Posts lese "Wegen dem blöden provokanten Labbi-Junghund der Nachbarin krieg ich jetzt Ärger - nur weil ich meinen artgenossenaggressiven, territorialen großen Hund im Garten mit schadhaftem Zaun herumpöbeln lassen hab heul heul" - da geht mir echt die Hutschnur hoch.
Ich wünsch dir nix schlechtes, aber ich glaube, wenn alle Halter ihre Verantwortung ernst nehmen und für ihre Versäumnisse gerade stehen würden, hätten wir alle es leichter.
Doch, hier im Forum gab es einen Fall, Hund war im Haus + im Zimmer eingesperrt, Einbrecher wurde verletzt vom Hund (die Laute waren nicht daheim) und der Hund bekam Auflagen, die Besitzer dollen Ärger.
Glaub ich erst, wenn ich die Quelle sehe. Wir hatten hier auch freundlicherweise schon Juristen, die sich auf die Suche gemacht haben. Niemand hat den immer wieder zitierten Fall gefunden.
Bei "dollem Ärger" ist halt auch die Frage, von wem und was. Von der Versicherung, dem Ordungsamt, der Polizei? Wie schwer wurde der Einbrecher verletzt? Gefahrenabwehr ist das eine, einen Menschen schwer verletzen oder töten das andere - das darfst du in D Gott sei Dank auch als Mensch nicht, auch nicht, wenn jemand auf dein Grundstück latscht.
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Du solltest selber so einsichtig und vernünftig sein und deinen Hund von dem du weiß, dass er Probleme mit anderen Hunden und zusätzlich Schutztrieb hat, vernünftig sichern. Und damit meine ich jetzt nicht nur euren Zaun. Es sollte selbstverständlich sein, dass ein Hund mit dieser Problematik nicht unangeleint draußen rumläuft.
Dafür fehlt mir wirklich das VerständnisKann ich nur unterschreiben. Unverträgliche Hunde gehören an die Leine. Mein kleiner Hund wäre bei so einem Angriff schon auf dem OP-Tisch... oder unter der Erde.
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Glaub ich erst, wenn ich die Quelle sehe.
SuFu mir ist das wurscht was Du glaubst. Ist alles recht genau erzählt worden aber suchen darfste selbst, ich hab's ja schon gelesen
Mich betrifft's in dem Sinn nicht dass wir hier ein wenig anders ticken, uns selbst verteidigen dürfen wenn man uns was wegnehmen will und nicht automatisch kriminell sind, wenn wir Einbrecher verletzen.
Bei Euch in Deutschland verwirrt mich diese Willkürlichkeit enorm, was für den einen gilt, ist für den Nachbarn nichtig
Von daher spielt's eigentlich gar keine Rolle, was stimmt und was nicht. Ist ja eh immer anders -
mich nach dem Hund erkundigen und was Leckeres, für Hund und Frauchen, mitnehm
und mit provozieren meine ich das man jeden Tag mit seinem Hund an einem Grundstück vorbei läuft wo man weiß das dort 2 Hunde sind die verrückt spielen..
Naja, das kann man jetzt so oder so auslegen.
Auf dem Grundstück von uns gegenüber, halten sich auch zwei unverträgliche, am Zaun pöbelnde Hunde auf, sind zwar nur Chis, benehmen sich aber wie die Berserker.
Ich muß aber mit Hund da vorbei; wir wohnen in einer Sackgasse und fliegen kann ich noch nicht.Mein Hund darf übrigens nicht pöbeln, weder am Gartenzaun, noch wenn wir an Nachbarsgrundstück vorbeigehen.
Alles Erziehungssache! -
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Trotzdem geht es mir darum das ich meinen Hund nicht einsperren werde nur weil er sich so Benimmt .. solche Probleme bekommt man nicht mit 1x üben hin.. Das dauert lange aber die Hauptsache ist das wir es überhaupt machen!
Bekommt man nicht mit 1x üben hin, stimmt. Je lânger die Zaunpöbelei andauert, um so schwerer wird es. Eventuell hat man bis dahin "Todfeinde" herangezogen und riskiert entsprechende Folgen bei versehentlichem Aufeinandertreffen.
Etwaige Nachbarn hätten es vielleicht auch gerne etwas ruhiger.
Es ist eine öffentliche Straße, da gehen Menschen und Hunde lang. (Mein Hund ist mal auf einem Wanderweg attackiert worden - Hovawart spang über Zaun. Ich sah den Fehler nicht bei uns - in Luft auflösen funktioniert leider nicht).
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@ Alle die sich für die Einbrecher-Konstellation interessieren.
In Deutschland ist die Rechtslage so, dass jeder Tierhalter verschuldensunabhängig grundsätzlich für alle Schäden haften muss, die sein Tier verursacht. Nennt sich Gefährdungshaftung (wisst ihr wahrscheinlich).
Wird also jemand von meinem Hund gebissen - egal ob das das Nachbarskind ist das die Hand durch den Zaun steckt, der Postbote, oder eben der Einbrecher - hafte ich grundsätzlich.
Allerdings ist es in Einzelfälle so, dass der Haftungsanteil aufgrund Mitverschuldens des Geschädigten - ggf. auf Null - reduziert werden kann. Beim Einbrecher dürfte der Grad des Mitverschuldens derart hoch sein, dass hier die Haftung entfällt (Urteile kenne ich keine, bin auch zu faul zum Suchen).
Die Gefahr von behördlichen Auflagen besteht natürlich dennoch. -
Kann ich nur unterschreiben. Unverträgliche Hunde gehören an die Leine. Mein kleiner Hund wäre bei so einem Angriff schon auf dem OP-Tisch... oder unter der Erde.
also...tschuldigung, aber das finde ich echt übertrieben...das kommt ja nun auch drauf an, wie man wohnt, wo man spazieren geht, etc.
flaniere ich gerade zur hauptgassizeit durch den stadtpark, sollte ein unverträglicher hund selbstverständlich gesichert sein. wohnt man aber am a. der welt und trifft vielleicht 2 andere HH pro monat und das auch nur von weitem...warum sollte ein unverträglicher hund dort trotzdem permanent angeleint sein
dass der hund an unübersichtlichen stellen angeleint wird und abrufbar ist, falls doch mal unerwartet jemand auftaucht, setze ich einfach mal vorraus, aber zumindest das mit der abrufbarkeit gilt meiner meinung nach auch für verträgliche hunde...
das also so als allgemeingültig hinzustellen, geht mir persönlich zu weit.
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also...tschuldigung, aber das finde ich echt übertrieben...das kommt ja nun auch drauf an, wie man wohnt, wo man spazieren geht, etc.
flaniere ich gerade zur hauptgassizeit durch den stadtpark, sollte ein unverträglicher hund selbstverständlich gesichert sein. wohnt man aber am a. der welt und trifft vielleicht 2 andere HH pro monat und das auch nur von weitem...warum sollte ein unverträglicher hund dort trotzdem permanent angeleint seindass der hund an unübersichtlichen stellen angeleint wird und abrufbar ist, falls doch mal unerwartet jemand auftaucht, setze ich einfach mal vorraus, aber zumindest das mit der abrufbarkeit gilt meiner meinung nach auch für verträgliche hunde...
das also so als allgemeingültig hinzustellen, geht mir persönlich zu weit.
Ja, auch wieder wahr... ich bin da einfach empfindlich, da ein Hundeangriff DAS Horrorszenario für mich ist. :/
Ich hoffe einfach immer, dass sie Halter unverträglicher Hunde wirklich nur dort ableinen, wo es übersichtlich ist UND der Hund gleichzeitig auch abrufbar ist.Und natürlich ihre Zäune sichern, was hier offenbar nicht der Fall war. Und das macht mir unterschwellig Angst.
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dann sind hier alle extrem provokant hinter gefühlt jedem dritten Zaun hier sind pöbler dann könnte man hier nirgends gehen. Ich finde blöd was passiert ist und gut das du es ändern willst damit es nicht mehr passiert aber der andren Dame die schuld oder teilschuld zuschieben finde ich unterirdisch.
Ich würde auch mit pralinen hingehen mich nochmal entschuldigen und mich nach dem hund erkundigen.
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