Aufbau von Unterordnungsübungen für die BH/VT und BGH
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Ich mache sowas übers Ausschlussclickern - Clickern unmittelbar bevor sich der Hund hinsetzt (oder im worst case, wenn er wieder aufsteht - Leckerchen in eine Bewegung hinein werfen!), einfach nur, um dem Hund zu vermitteln, dass es nicht (!) ums Hinsetzen geht... und HZ einführen (bei uns "Pass auf!"). Erst, wenn Hund das verstanden hat, weiterarbeiten...
Liebe Grüße
Bea -
- Vor einem Moment
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Hi
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Für das Körpergefühl machen wir viele Übungen, weil Newton da Defizite hat. Mit mäßigen Erfolg aktuell, wobei er im Gelände deutlich motivierter ist aufzupassen wo er hin tritt, da klappt das deutlich besser. Mit den Cavaletti hat er Anfangs Fußball gespielt,mittlerweile geht das schon.
Bei Naikey habe ich das Gefühl das er denkt reinbrettern in die Beine ist Teil der Übung. Er ist übermotiviert und macht aus dem geübten Kontakt zum Bein suchen, spektakulär ans Bein fliegen.
Besonders gut , wenn er den seiner Meinung nach überflüssigen Vorsitz streicht und dann aus vollem Lauf beim Abruf ans Bein fliegt. Das habe ich mittlerweile aber im Griff er sitzt jetzt wieder vor.Er ist halt wirklich typisch Border , wenn man nicht aufpasst hört er nicht mehr zu, weil er denkt das er ganz genau weiß was man vom ihm will. Ihn dann vom Gegenteil zu überzeugen ist schwierig.
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Ich möchte unseren Vorsitz auch verbessern fürs RO und hab überlegt mir ein Target vorne an die Hose zu kleben, dass Bjarki anstupsen muss. Ist das wohl eine sinnige Idee oder Quatsch?
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Maren, DAS wäre jetzt doch ein guter Grund, sich mal wieder zu treffen
Ich zeige Dir gerne live, wie ich das aufbaue.
Vielleicht ist diese Idee von meiner Trainerin auch was für Euch?!
Ich bin begeistert davon!Bonnie bekommt diesen Aufbau später auch mal so
Schönen Gruß
SheltiePower -
gut
...Ich glaube ja im Moment stark, es ist der Körperschwerpunkt bei mir. Wenn ich mich aus der Bewegung in die 360-Grad Drehung begebe, neige ich mich mich irgendwie automatisch leicht nach hinten...
Imo ein sehr guter Ansatz. Mach mal ein Video von der Übung, dann kann man das gut beurteilen. Gerade bei "kleineren" Hunden schauen die HF beim Aufbau der Grundstellung oft ob ihr Hund richtig sitzt und drehen dabei leicht die Schulter ein. Sollte das bei Dir auch passiert sein, könnte das schon die Lösung für Dein Problem sein.
Ich zeige Dir gerne live, wie ich das aufbaue.Vielleicht ist diese Idee von meiner Trainerin auch was für Euch?!
Ich bin begeistert davon!...Wie macht Deine Trainerin denn den Aufbau? Jetzt hast Du mich neugierig gemacht
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Wir bauen das Ganze ja "rückwärst" auf.
Also, erst wird das Endergebnis gezeigt, bzw. dem Hund "erklärt", daß dies das HIER ist.
Und danach kommt die Distanz hinzu.Schönen Gruß
SheltiePower -
Ich hab mal eine Frage, die nicht so direkt mit einer BH-Übung zu tun hat, aber vielleicht dennoch hier rein passt. Ich hab mit Joey mit RO angefangen und da wird es nun langsam zum Problem, dass sie extrem dazu neigt, sich sofort hinzusetzen, wenn sie denkt, evtl. könnte das ja gewollt sein (also sehr langsam gehen z.B. und auch bei Wendungen muss ich immer aufpassen, dass ich nicht zu sehr abstoppe dabei). Das war bei Joey schon so, als ich sie von Frank zum BH-Training übernommen habe, nur hat es für die BH kein größeres Problem dargestellt...
Die konkrete Übung, bei der es am meisten auffällt und für die wir so niemals Punkte bekommen werden : 360 Grad-Drehung links rum. Man dreht dabei auf der Stelle, die Füße berühren sich während der kompletten Drehung, also als würde man auf einer Größe von einem Papiertaschentuch sich einmal links rum im Kreis drehen. Der Hund bleibt dabei am Bein, dreht sich also quasi rückwärts gehend mit. Sobald ich anfange mit drehen, sitzt Joey..., sie rutscht dabei erstklassig mit, das ist nicht das Problem, sie ist immer am Bein, aber ihr Hintern auch immer auf dem Boden :/ . So eine zackige 180-Grad-Wende geht noch recht gut, aber bei dieser Übung hab ich keine Ahnung, wie ich ihren Hintern vom Boden hoch bekomme . Smilla und Grisu drehen stehend mit, ich hab keine Ahnung, warum Joey denkt, der Hintern gehört auf den Boden... Jemand eine Idee, was ich da probieren könnte? Vielleicht was mehr aus dem Rückwärts laufen? Aber sobald ein gewisses Tempo drin ist, bleibt sie ja oben... Oder erst mal nur das Steh mehr festigen (das haben wir bislang nicht wirklich geübt) und dann aus dem Steh in kleinen Schritten das Drehen anfangen?
Ich denke ich würde versuchen ein Steh mit Gerte aufzubauen. Also dass das Tippen unter den Bauch/an der Flanke zusätzlich als Hilfe eingebaut wird. Die Hilfe kann man ja dann auch fürs reine Steh abbauen, aber ich würde dann die Gerte nutzen um dem Hund zu helfen, mit dem Po oben zu bleiben - wie beim Steh.
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Das Wiesel hab ich uebrigens sehr schnell auf Beute umgestellt. Fuer die war Futtertreiben einfach nix. Da war die Arbeit mit Beute deutlich sinnvoller.
Wie machst du das? Beute in die Hand oder versteckt oder wie funktioniert das?
Ich hab Frodo damals in den Obedience Stunden fast ausschließlich mit Beute gearbeitet. Darauf hat der so viel Arbeitseifer entwickelt, dass er eben irgendwann übergeschnappt ist und so gaga war, dass wir das Ganze komplett abbrechen mussten, weil er überhaupt nicht mehr denken konnte.
So jetzt sind fast 2 Jahre vergangen, wir sind in einem neuen Verein und die arbeiten fast nur mit Futter. Frodo macht da zwar mit, aber in meinen Augen sieht das aus, als würde er dabei fast einpennen. Da ist einfach keine Power mehr dahinter.
Ich weiß, dass er für sein Spieli um Welten besser arbeitet als für jedes Futter der Welt, aber wie kann ich das jetzt sinnvoll nutzen, damit er toll arbeitet, aber nicht an die Grenze des Überdrehens kommt?
(kann natürlich auch sein, dass er inzwischen so gefestigt ist, dass die Chance darauf gar nicht mehr besteht, aber ich bin halt ein gebranntes Kind, was das angeht ) -
Es werden nur ganz kurze Spieleinheiten/-belohnungen ausgeführt. Danach kommt das Motivationsobjekt (MO) direkt unter den Arm. Je nach Hund und MO auch in die Rückentasche oder in die Brusttasche. Das ist ganz individuell.
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Es werden nur ganz kurze Spieleinheiten/-belohnungen ausgeführt. Danach kommt das Motivationsobjekt (MO) direkt unter den Arm. Je nach Hund und MO auch in die Rückentasche oder in die Brusttasche. Das ist ganz individuell.
SO habe ich auch trainiert. Zwischendurch kurz das Spieli rausgezogen, 3 Sekunden damit gezergelt, Kommando "aus", Spiele wieder eingeschoben, Kommando zum Weiterarbeiten gegeben.
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