Hund für Sport und Familie gesucht
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Viszla ist mir auch eingefallen, die gibt es gerade en masse bei uns und alleine beim Trailen haben wir 3 Stück. Die sind aber auch alle so unglaublich unterschiedlich.
3 Hündinnen, eine direkt aus Ungarn, eine ganz sanfte junge Hündin, die aber kein Powerpaket ist und wahrscheinlich nicht so viel Spaß an so langen Laufstrecken hätte. Dann eine schoko braune Hündin, die ist sehr unsicher, hat Angst vor lauten Geräuschen und ist eher zurückhaltend. Die Dritte im Bunde ist eine super aktive und sportliche Hündin, die für ihr Leben gern läuft aber auch schnell überdreht.
Jagen ist halt schon ein Thema, allerdings wohl bei allen 3en besser händelbar als bei unseren jagenden Nichtjägern -
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Und zwischen mal eben 7 km ums Haus laufen und regelmäßig 20-40 km richtig mit Training laufen liegt auch noch mal ein Stück. Ich wiederhols gern, dass machen die meisten Hunds nicht einfach so oder gar gerne mit.
Das ist ein Sport für sich selbst, Canicross. Dann geht das klar, aber eben nicht als Trainingspartner für Volksläufambitionierte.Ich kenn reichlich ambitionierte Läufer, deren Hund (vielfach der angepriesenen Laufrasssen) sich schon versteckt, wenn man die Schuhe nur anguckt.
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Unsere Schäferhündin damals war so eine Laufkandidatin. Die ist kilometerweise straight neben dem Fahrrad gerannt. Wenn man das Fahrrad aus der Garage geholt hat, ist sie fast gestorben vor Freude, über den Rahmen gesprungen, hat sich rechts ans Fahrrad geklebt und ist nicht mehr gewichen. Sie hatte auch kein Interesse am Schnüffeln unterwegs. Einmal lösen vorher und nachher und gut war das. Außer wir kamen ans Wasser, da musste sie dann rein
So einen Hund hatte ich aber seitdem nicht mehr.
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Fahrrad mit den rund 13-20 km/h entspricht auch eher der Laufgeschwindigkeit grosser Laufhundrassen.
Währen der Mensch sich auf seinen zwei Beinen halt eher so schnell vorwärtsbewegt, wie ein gut traininerter Jack russel das akzeptiert...
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Fahrrad mit den rund 13-20 km/h entspricht auch eher der Laufgeschwindigkeit grosser Laufhundrassen.
Währen der Mensch sich auf seinen zwei Beinen halt eher so schnell vorwärtsbewegt, wie ein gut traininerter Jack russel das akzeptiert...
das kann sein, damit kenne ich mich nicht so gut aus. Aber ich denke beim der Schäferdame kam einfach das WTP dazu, mit welchem sie sich wohl auch angepasst hätte. Das macht sicher nicht jeder Hund.
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plus dass ich keinen Hund regelmäßig 20 und mehr km auf Asphalt laufen liesse. Wegen der Gelenke. Das wird jetzt aber OT. Sorry
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Ich würde Euch Emma empfehlen. :-)
Leider weiß ich nicht, welche Rassen da mit drin sind. Sie stammt aus Spanien und wir vermuten, dass ein großer Teil vom Pastor Garafiano drin steckt.
Wir laufen am Tag im Schnitt unsere 8 km mit ihr. Wir sind nicht die passionierten Freizeitsportler. Aber Emma fordert ihre Bewegung. Sie läuft am Rad gern und schnell, wird ganz hibbelig, wenn sie das Rad sieht. Die ersten 5km zieht sie volle Pulle und muss eher eingebremst werden. Sie ist freundlich zu allen Menschen, mag Kinder und andere Hunde. Aber im Ernstfall kann sie auch anders (schon erlebt).Emma haben wir aus dem Tierheim in Kronach geholt. Dieses arbeitet mit einem spanischen Partner zusammen.
Bilder im Spoiler: -
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Ich werfe man den Englischen Springer Spaniel ins Rennen. Nicht, dass die Entscheidung schon schwer genug ist, bei den vielen Vorschlägen...
Noch kurz was hierzu:
Meine Frau will gerne einen Hund der sie auch ein bisschen beschützen kann
Vllt ist dir aufgefallen, dass darauf niemand wirklich eingegangen ist... Ich kann dir auch sagen warum: Nein, deine Frau will das NICHT, glaub mir. Zumindest würde ich von einem Hund mit ausgeprägtem Schutztrieb abraten! Für die "Zwecke" deiner Frau reicht da sicher auch der Schutztrieb eines "normalen" ESS-Rüden.
Beim ESS musst du halt auch gucken wegen Jagdtrieb... Aber wenn man einen Hund ganz ohne irgendwelche Triebe wollen würde, müsste man vmtl zum Stofftier greifen.
Und Jagdtrieb ist mMn noch am einfachsten in alltagstaugliche Bahnen zu lenken.
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ich finde es gibt viele Hunde, die gerne am Fahrrad laufen oder einen beim Joggen begleiten. Nicht alle Hunde sind aber ihr Leben gerne verspielt und toben gerne mit kleinen Kindern. Meiner Curly Coated Retriever Hündin würde es beim Spielen schnell zu wild, sie war einfach ein bisschen empfindlich. Als sie 5 Jahre alt war, hatte sie dann kaum noch Lust auf wilde Spiele und das habe ich bei Golden Retrievern auch schon gemerkt, ab einem gewissen Alter werden die Hunde ruhig. Es gibt allerdings auch Rassen die bis ins hohe Alter verspielt sind, falls euch das wichtig ist, würde ich darauf auch achten.
LG
Sabine -
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