Wasserwandern mit Hunden im Kajak/ Kanu - Erfahrungsaustausch, Fragen und Berichte
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Ich wollte es ja nur erwähnt haben, nachdem du dich darüber beim letzten Mal moniert hast. Vorteil ist- du kannst es in beide Richtungen paddeln. Und wenn du doch in bedrängliche Situationen kommst, dann ruf mich an, ich rette dich. Aber nur mit Dolores im Gepäck.
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Hi
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Ich wollte es ja nur erwähnt haben, nachdem du dich darüber beim letzten Mal moniert hast.
Beim letzten Mal hatten wir nicht nur tagelang faktisch stehendes Gewässer, sondern meine Mitpaddlerin hatte auch einen sehr... meditativen Paddelstil.
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Hey, das Kanu ist einfach nicht schneller. Oder doch.. mit weniger Beladung komm ich auch so auf 5-6km/h. Aber mit Hunden und dem Gepäck war jeder weitere Krafteinsatz vergeblich.
Es war etwas deprimierend, ich war ja vor 4Wochen mit Freundin im Spreewald zum Winterpaddeln. Sie ist wirklich, wirklich komplett untrainiert, hatte vom Verleih aber ein schlankes, langes Boot.. und wusch weg war sie. Selbst wenn ich volle Kraft paddelte, hatte ich keine Chance. Deswegen überlege ich tatsächlich doch nochmal anderes Boot. Die Kürze und Breite ist toll, weil es passt ins Auto, ist super kippsicher, auch mit pöbelndem Frodo im Boot, es lässt sich super navigieren aber es ist echt langsam. Ich weiß nur noch nicht ob mir mehr Geschwindigkeit einen Dachträger mit entsprechend mehr Verbrauch, komplizierteres verladen und nochmal Investition in ein anderes Boot wert sind. Ich hadere noch. Ich möchte auf jeden Fall wenn wieder ein Festboot.
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Abgelehnt, sonst kommen die technikfreien SUP Diletantten mit Puddingarmen nicht mehr mit.
Achja Märkische Umfahrt ich bin dabei
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Hier steht zwar "Kajak/Kanu" im Titel, aber ich frage mal nach SUP:
Habt ihr Modellempfehlungen? Ich würde gerne mit dem Hund gemütlich schippern und dafür kein Vermögen ausgeben. Weiß aber noch gar nicht, worauf ich da achten sollte.
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Billiges SUP, anständiges Paddel. Wobei erstmal die, die meistens dabei sind völlig in Ordnung sind zum Testen.
Ich habe so ein 11er
STAND UP PADDLE AUFBLASBAR ALLROUND X100Das X100 Board ist für halbtägige SUP-Touren geeignet, es ist standfest, kompakt (9, 10 oder 11 ft) und robust – der ideale Begleiter für erste sowie…support.decathlon.deRobust, günstig, gutmütig. Kannst du Yoga drauf machen, 3 Hunde drauf packen, ein Rad draufschnallen, entschleunigt durch die Lande schippern. Mit zwei Personen und einem ~60cm Hund mutiert man zwar zum Schwerlasttransporter aber geht.
Mein Partner hat so eins:
Der Rucksack ist cooler als von meinem, es ist etwas kleiner und schmaler, dadurch schneller und wendiger, aber immer noch im Bereich Dilettantenpaddler.
Mit dem BorderCollie allein mag ich das lieber, mit der Großen ist es mir zu kippelig, das geht nur wenn sie liegt. Heuer wollte ich mal die Sitzoption testen, ich habe es nicht so mit stehen
Das sind jetzt Erfahrungsberichte ohne jegliche Ahnung. Wir schippern bei gutem Wetter halt so vor uns hin. Jeder echte Wassersportler würde wahrscheinlich die Hände über dem Kopf zusammenschlagen.
Das mit der märkischem Umfahrt war übrigens ernst gemeint. Würde ich mir mit den SUPs zutrauen.
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Habt ihr Modellempfehlungen? Ich würde gerne mit dem Hund gemütlich schippern und dafür kein Vermögen ausgeben. Weiß aber noch gar nicht, worauf ich da achten sollte.
Ich würde dir raten, das SUPen erst ein paar Mal mit einem Verleiher-SUP zu testen. Dabei kannst du in der Regel breitere und schmalere SUPs testen und schauen, was dir eher liegt (fang mit nem breiteren an und taste dich an schmalere Boards ran).
Breite Allroundboards sind recht kippstabil, aber ggf. eben auch schnell langweilig, weil die Breite eben zu Lasten der Performance geht. Und Ove ist ja nun kein Leonberger, dass du unbedingt ein breites Brett nehmen solltest.
Das Problem an billigen Brettern ist, dass sie oft nicht steif genug sind. Da gibt es aber auch etwas Unterschiede.
Und letztendlich kommt es halt drauf an, ob du 2x im Jahr 5km über den See schippern willst oder ob du wirklich denkst, dass du das Board oft und für längere Fahrten nutzen wirst. Wovon ich dir definitiv abraten, sind Discounterbretter, die es jährlich bei Aldi, Lidl und Co gibt.
Ich bin im Moment selbst noch nicht sicher, ob ich überhaupt so lange auf nem quasi stehenden Gewässer paddeln will oder ob mir das einfach zu fad wird und ich doch lieber trekken gehen will. Und 180km auf nem SUP sind natürlich möglich, aber ich kann dich da halt auch nicht einschätzen. Mit ordentlich Gegenwind kann das ziemlich ätzend werden - und zwar für alle Beteiligten. Das hat halt prinzipiell die Chance darauf, eine Wiederholung von August 2023 zu werden, nur ohne bunte Gummitiere. Und ich muss wirklich nicht nochmal an ner Schleuse pennen. 1x reicht für 5 Leben. Und mir kamen die Hunde am Ende einfach zu kurz, weil wir für sehr wenig Strecke sehr lange auf dem Wasser waren. Für 4 Tage zu verschmerzen, bei 10 Tagen wär mir das für meine Hunde einfach nix.
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Ich würde dir raten, das SUPen erst ein paar Mal mit einem Verleiher-SUP zu testen. Dabei kannst du in der Regel breitere und schmalere SUPs testen und schauen, was dir eher liegt (fang mit nem breiteren an und taste dich an schmalere Boards ran).
Breite Allroundboards sind recht kippstabil, aber ggf. eben auch schnell langweilig, weil die Breite eben zu Lasten der Performance geht. Und Ove ist ja nun kein Leonberger, dass du unbedingt ein breites Brett nehmen solltest.
Das Problem an billigen Brettern ist, dass sie oft nicht steif genug sind. Da gibt es aber auch etwas Unterschiede.
Und letztendlich kommt es halt drauf an, ob du 2x im Jahr 5km über den See schippern willst oder ob du wirklich denkst, dass du das Board oft und für längere Fahrten nutzen wirst. Wovon ich dir definitiv abraten, sind Discounterbretter, die es jährlich bei Aldi, Lidl und Co gibt.Danke dir, das sind gute Hinweise. Gesuppt bin ich schon auf Verleih-Brettern u. a. auch im Rahmen eines mehrwöchigen Yogakurses. Also das war eher die Variante breiter Kahn.
Richtig Strecke machen sehe ich mich da nicht so, sondern eher zum Baden mit Hund, wenn man z. B. dem volleren Strand am See etwas ausweichen will und stattdessen zur Mitte paddelt und dort dann mal reinhüpft.
Ich werde versuchen mir eins second Hand zu schießen. Mal sehen, was mir da über den Weg läuft.
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Und weil mir grad selbst auffällt, wie blöd sich das liest: Die Tour war nicht ätzend und wir haben uns auch verstanden. Das Tempo und der Tourenrhythmus waren halt sehr unterschiedlich. Ich bin eher der Typ morgens zackig aufs Wasser und dafür noch was vom Tag haben, bisschen was von der Umgebung sehen. Und ich bin auf dem Wasser geplant und strukturiert unterwegs und möchte eigentlich auch da ankommen, wo es vorgesehen war.
Dafür tut es ein Decathlon-SUP definitiv.
Decathlon hat auch nen 2. Wahl-Shop, da gibt es in der Regel regelmäßig Bretter.
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