Hündin pirscht sich an andere Hunde an und ist nicht ansprechbar
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Das sehe ich auch so.Ich würde sie daher an der Leine so kurz nehmen, dass sie max. neben dir sein kann, besser eher hinter dir ist, dann muss sie sich vor dir nicht so "aufspielen" vor lauter Unsicherheit.
Aber damit lernt sie ja leider nicht was sie im Freilauf tun soll.
Echt? Dann ist Geordy "nicht normal". Der findet das furchtbar und legt dann sofort die Zahnreihe frei und droht mal "zurück".
Also Pixel ist dann auch kaputt, die findet das nämlich auch schrecklich und die paar wirklich höflichen Hunde die wir treffen verhalten sich auch nicht so.
Die kommen freudig entspannt auf uns zu, merken Pixel geht es zu schnell und laufen entweder einen großen Bogen oder fangen an abgewandt zu schnüffeln.
Sie tut das ebenso bei Hunden denen sie nicht geheuer ist.Noch ein vielelicht produktiver Tipp. Kannst du dich vielleicht mit Leuten verabreden zum "zufälligen" Hundetreffen?
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Hi
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Aber damit lernt sie ja leider nicht was sie im Freilauf tun soll.
Wenn das mein Hund wäre, dann dürfte sie erst von der Leine wenn sie sich daran anständig verhalten hat und wir beim anderen Hund angekommen sind, sodass ein "Anpirschen" erst gar nicht auftreten kann.
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mein Hund zeigte dieses Verhalten früher auch häufig
Jetzt noch immer gelegentlich in bestimmten SituationenEs gab immer 3 Möglichkeiten
Spielangriff, Pöbel Attacke oder
das ganze löste sich "irgendwie "in Luft aufDabei auch oft schwer bis unansprechbarer hund
Meine favorisierte Strategie war lieber aktiv auflösen
bevor es zu Missverständnissen kommtAuch wenn ich dabei massiven Körpereinsatz zeigen muss
Und mit einem dezenten fröhlichen juhu einen kleinen Hopser machen muss -
Blödsinn. Hier gibt es so viele Jagdhunde, die dieses Verhalten ebenfalls zeigen.Meine Hündin würde das auch machen, wenn ich sie lassen würde.
Wenn du nicht ausweichen kannst, kannst du vielleicht bevor sie den Hund sieht, mit ihr umdrehen und in die andere Richtung gehen oder sie an der Seite absetzen?
Hm.. das eine schliesst das andere doch nicht aus, daher ist es gewiss kein Blödsinn.
Es ist vielmehr korrekt, dass viele Hütehunde dieses Verhalten zeigen. Dass Jagdhunde dies auch tun kann ja durchaus sein. Mir war nicht klar dass dieses Verhalten nur einer Hundegruppe zugeordnet werden kann .Ich würde den Hund bei Fremdhundbegegnungen stets anleinen solange sie dieses Verhalten zeigt und den anderen HH bitten den eigenen Hund ebenfalls anzuleinen. Notfall hat Deiner halt eine ansteckende Krankheit, dann muss man sich nicht doof sabbeln .
An der Leine dann einen kleinen Ausweichbogen laufen - soweit der Weg erlaubt. Dann ein Alternativverhalten anbieten. Ich setze gerne ab und lasse High Five machen. Das habe ich so positiv konditioniert, dass mein Hund sich immer über den Befehl freut und mit Begeisterung ausführt, weil er weiss darauf folgt eine tolle Belohnung. -
Eigentlich ist ja egal ob Hüte- oder Jagd- oder ein anderer Hundetyp.
Es ist immer Jagdverhalten und damit sehr unhöflich anderen Hunden gegenüber.
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Eigentlich ist ja egal ob Hüte- oder Jagd- oder ein anderer Hundetyp.
Es ist immer Jagdverhalten und damit sehr unhöflich anderen Hunden gegenüber
"Höflichkeit ist ein sprachliches oder nichtsprachliches Verhalten, das zum normalen Umgang der Menschen miteinander gehört und den Zweck hat, die Vorzüge eines anderen Menschen indirekt zur Erscheinung zu bringen oder ihn zu schonen, wenn er vielleicht nicht vorzüglich sein will.“[
Wenn ich meinen schleich hund das jetzt so vermitteln möchte
Reicht es dann das Wort Menschen durch Hunde zu ersetzen
Oder soll ich einfach sagen "und was für Menschen gilt, gilt für Hunde erst recht "? -
Hm.. das eine schliesst das andere doch nicht aus, daher ist es gewiss kein Blödsinn.
Es ist vielmehr korrekt, dass viele Hütehunde dieses Verhalten zeigen. Dass Jagdhunde dies auch tun kann ja durchaus sein. Mir war nicht klar dass dieses Verhalten nur einer Hundegruppe zugeordnet werden kann .Ich wollte damit nur sagen, dass das eben kein Hinweis auf Hütehunderbe sein muss, weil es genug Nicht-Hütehunde gibt, die dieses Verhalten eben auch zeigen.
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Viele Hunde pirschen sich so an, wie beschrieben.
Ist erst mal auch nix schlimmes, da wird das Gegenüber abgecheckt, ohne selbst zuviel preiszugeben.
Meine pirscht sogar bei guten Bekannten, witzig, wenn die dann aufeinander zuschleichen und beim Zusammentreffen fröhlich die Bekanntschaft erneuern.
Wenn das Zusammentreffen dann klappt, lass ihn schleichen. Andere Hunde haben in der Regel kein Problem damit.
Irgendwann wird aber mal ein Hund kommen, der sowas kacke findet und dann knallt es. Solange würde ich nicht hoffe solche Situationen heile zu überstehen.
Anpirschen und dann losgasen ist assi Verhalten. Das geht gar nicht wie ich finde.Ich würde die Hündin konsequent aus der Lauerstellung herausbeordnern. Anleinen und weiterlaufen, den anderen Auffordern seinen Hund ebenfalls abzuleinen.
Weiterhin würde sie bei mir nicht zum Ziel (anderer Hund) kommen solange sie dieses Verhalten zeigt. Kontakt zu anderen gerne, aber gesittet. -
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Ich wollte damit nur sagen, dass das eben kein Hinweis auf Hütehunderbe sein muss, weil es genug Nicht-Hütehunde gibt, die dieses Verhalten eben auch zeigen.
hütehunde zeigen einfach nur bestimmte Sequenzen von Jagdverhalten
Diese sind erwünscht, weil perfekte ArbeitDie gleichen Sequenzen kann ich aber auch im Rahmen von Spielen beobachten
Da werden sie einfach nur fröhlich (?)geübtWas erwünschtes und unerwünschtes Verhalten ist somit Situationsbedingt zu bewerten
Im normalen Alltagskontakt empfiehlt es sich unnötige Missverständnisse zu vermeiden
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