Welpe „tröpfelt“ und nässt beim Schlafen ein
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Gebe ich so einen Hund aber zum Züchter zurück wird sich der vllt. nächstes Mal 3x überlegen ob er nochmal so eine Verpaarung vornimmt wenn er nicht nur die TA-Kosten übernehmen muss, sondern dann auch noch den Welpen mit wahrscheinlichen Folgekosten "an der Backe hat".
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Gebe ich so einen Hund aber zum Züchter zurück wird sich der vllt. nächstes Mal 3x überlegen ob er nochmal so eine Verpaarung vornimmt wenn er nicht nur die TA-Kosten übernehmen muss, sondern dann auch noch den Welpen mit wahrscheinlichen Folgekosten "an der Backe hat".
Wenn er dann noch Folgekosten in den Hund investiert
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Ja das mit dem Jagdunfall war schön umschrieben. Wenn man keinen Tierarzt an der Hand hat, der mitspielen würde. Das Risiko geht man einfach ein wenn man den Hund zurückgibt.
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Leider gibt es ja genug Tierärzte, die dann mal noch eben was erfinden - äh, finden, das eine Einschläferung "rechtfertigt". Und ob sich eine Züchterin diese Belastung ans Bein bindet, die bereits vergaß überhaupt darüber zu informieren... das wage ich zu bezweifeln. Gibt es denn da nichts Juristisches, was unternommen werden kann? Kostenübernahme für die OP und das Angebot, sie zurückzunehmen ist ja gut und schön aber eigentlich war die Abgabe doch arglistige Täuschung, oder?
Besser, als einen Hund zurückzugeben, den man mal eben verschwinden lassen kann (ob Jadgunfall oder huch, Giftköder gefressen), fände ich eine entsprechende Anzeige. Denn dann wird sie sich vielleicht eher überlegen, ihre Zucht und Verkaufsstrategie so weiterzuführen.
Emotional würde ich die Rückgabe auch nicht unterschätzen. Sobald der Hund beim Züchter ist, gibt es ja keinen Einfluss mehr und ihr habt euch ja offensichtlich schon an die kleine Maus gebunden, @Babi222. Da würde ich vorziehen, ihr einen Platz zu suchen, wo sie mit anderen draußen sein kann und ihr über ihr Wohlbefinden weiterhin unterrichtet werdet. Vielleicht auch erstmal mit einem Pflegevertrag. Die gibt es allerdings nicht gerade wie Sand am Meer.
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hallo
das mit dem jagdunfall war ich ..... :-)wir hatten damals "nachbesserung" gefordert nachdem bei änni soviel zusammenkam(nicht nur der ektopische ureter,sonder weitere fakten wo man uns definitv beim kauf belogen hatte)
mehr möchte ich dazu nicht öffentlich schreiben.
wir haben das ganze dann dem verband gemeldet.
diesem den diagnosebericht geschickt.wichtig da verdacht das das beim klm genetisch bedingt ist.
auch der verkäufer ist benachrichtigt worden über diagnose und op.der verband riet uns zu einem guten anwalt um rechtsansprüche geltend zu machen.
nach den hohen op kosten haben wir dafür nun aber nicht mehr die mittel den weg zu gehen.wichtig ist das unsere kleine gesund wird .hergeben können wir unseren schatz nicht und würden dies auch nie tun.
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Ich danke euch allen für eure Antworten und euer Mitgefühl
Wir sind weiterhin am abwägen und nachdenken, freuen uns mit jedem Tag, wo das Tröpfeln weniger ist und das Windelchen beim Schlafen weniger nass ist...und wir weiter hoffen können/wollen.
Aber ebenso sind wir traurig, wenn genau das Gegenteil immer wieder eintritt ...und wir wieder nachdenken, wie es weiter gehen wird und wir uns entscheiden sollen/müssen...Danke euch allen....gute Nacht
Gibt es denn da nichts Juristisches, was unternommen werden kann? Kostenübernahme für die OP und das Angebot, sie zurückzunehmen ist ja gut und schön aber eigentlich war die Abgabe doch arglistige Täuschung, oder?
Ich glaube ganz ehrlich, dass die Züchterin sich wirklich nicht im Klaren war, dass diese tröpflerei mit so einer Diagnose endet....natürlich hätte ich mir erwartet und auch gewünscht, dass sie uns beim Kennenlernen von Chipsy über den Zustand (seit Geburt) aufklärt...denn dann wäre ich wahrscheinlich hellhörig geworden und da nochmal nachgeforscht...
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Das ist wirklich eine schwierige Situation.. sollte es nicht besser werden, würde ich den Welpen wohl zurückgeben. Ich würde wahrscheinlich sehr mit mir selbst kämpfen, aber mindestens 10 Jahre einen inkontinenten Hund zu haben, ist irgendwie auch keine Option.. :/
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Aber wenn der ektopische Ureter beim Entlebucher Sennenhund gehäuft auftritt, hätte sie als Züchterin da doch erst recht hellhörig werden müssen, @Babi222
Und ob sie mit der Diagnose gerechnet hat oder nicht, Tröpfeln ist ja nun nicht normal. Darauf muss hingewiesen werden.
Ich hab witzigerweise im Vorhinein die "typischen" Erkrankungen bei den Entlebucher gegoogelt u von e.U war da nie die Rede....erst im Nachhinein, als wir Chipsy mit dieser Problematik hatten, bin ich auf eine Schweizer Studie gestossen ...
In wie weit sie darüber Bescheid wusste, keine Ahnung...aber man würde meinen, als Züchterin kennt man sich mit der Rasse aus...Fakt ist, dass wenn wir über diese Tröpflerei Bescheid gewusst hätten, wären wir der Sache nachgegangen bzw hätten weitere Untersuchungen gefordert und hätten sie schlußendlich nicht genommen....
Auf alle Fälle, hätte die Züchterin was sagen müssen -
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