• Ich möchte mich mal hier anschließen. Wie haben seit 2 Monaten eine einjährige Hündin aus dem Tierschutz, die isoliert, sprich ohne Umweltreize aufgewachsen ist. Sie hat vor vielen Dingen Angst, so dass sie für ein Training, bzw. positive Bestärkung nicht zugänglich ist.. Um überhaupt anzusetzen, würde ich gerne versuchen, ob ich mit dem CBD-Öl weiterkomme. Zylkene und Bachblüten haben leider nichts gebracht. Hat jemand Erfahrungen mit CBD-Öl und ängstlichen Hunden? Unsere Hauptproblematik besteht bei Begegnungen mit fremden Hunden und Straßenverkehr. In den acht Wochen hat sie schon Fortschritte gemacht, so konnte ich sie nach vier Wochen an die Leine gewöhnen....aber es liegt noch ein langer Weg vor uns. Und ich möchte sie gerne unterstützen, sodass sie auf mich reagieren kann, wenn sie gerade gestresst ist.

    Hey,


    wir haben tolle Fortschritte mit CBD gemacht. Einer davon ist, dass mein Angsthund gerade direkt neben mir im Bett liegt ohne sofort bei jeder Bewegung wegzuspringen. Vorher hat ein räuspern gereicht. Nach zwei Wochen Öl lag sie plötzlich mitten im Bett und starrte mich an, ob ich denn wirklich die Bettdecke brauche während ich daran zog. Das war wirklich eine riesengroße Veränderung.


    Acht Wochen ist ja noch sehr frisch bei euch. Da wird noch viel passieren.

    Betti ist jetzt bei 9,5 Monaten bei mir, habe im August mit CBD angefangen (hatte davor auch Adaptil, Zylklene und Bachblüten versucht), gerade mache ich die Monatspause.


    Bei uns hat es die Eskalationsstufe um einen Grad verringert (haben auch ein massives Hundeproblem) Dadurch hatte ich endlich den Fuß in der Tür und Click for Blick hatte Lernerfolge. Gezaubert hat es nicht. Ich habe weiter extrem viel Rücksicht genommen. Ruhepausentage, Gassi wenn keine anderen Menschen unterwegs sind, sogar einen Monat Dorfurlaub. (Wohnen in der Großstadt) Mit der Kombination tragen wir gerade Früchte. Ich sehe Licht am Horizont.


    Habe eine neue Flasche bestellt. (Bin sogar nah dran es selbst an mir zu testen.)

    Am Anfang hatte Betti etwas Übelkeit trotz Einschleichen. Ich kann wenig negatives sagen.


    Wenn man zusätzlich passendes Training in geringen Dosen betreibt, kann es euch helfen.

    Bei Hundeproblemen würde ich immer noch jemanden draufschauen lassen, um die richtige Motivation zu erkennen. Falsche Muster anzutrainieren wäre Mist.

    • Neu

    Hi


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    • Danke für deine hoffnungsvolle Antwort. Klar acht Wochen sind noch keine lange Zeit, ich würde ihr nur gern helfen. Eine Hundetrainerin hatte ich auch schon involviert, na ja ....begeistert bin ich jetzt wirklich nicht von der Stunde gewesen, zumal sie auch meint dass unsere Hündin schon bereit für die Hundeschule wäre. Wir haben es trotzdem versucht, eine mittelschwere Katastrophe. Uska war total gestresst, viel zu viele Hunde in der Stunde, es waren über 10 Hunde. Obwohl die Hundetrainerin angeblich sich auch mit ängstlichen Hunden auskennt. Ich habe nur in der letzten Woche bemerkt, dass Uska Rückschritte macht, sie ist sonst schon ganz gut aus der Türe auf die Straße gelaufen. Jetzt verweigert sie sich. :( ...Ich lasse mir immer viel Zeit, wir beobachten gemeinsam, doch manches Mal muss ich sie auch tragen, weil wir an der Straße nicht weiter kommen. Hattest du denn bei den anderen Mitteln eine Wirkung bemerkt? Vielleicht bin ich einfach zu ungeduldig.

    • Danke für deine hoffnungsvolle Antwort. Klar acht Wochen sind noch keine lange Zeit, ich würde ihr nur gern helfen. Eine Hundetrainerin hatte ich auch schon involviert, na ja ....begeistert bin ich jetzt wirklich nicht von der Stunde gewesen, zumal sie auch meint dass unsere Hündin schon bereit für die Hundeschule wäre. Wir haben es trotzdem versucht, eine mittelschwere Katastrophe. Uska war total gestresst, viel zu viele Hunde in der Stunde, es waren über 10 Hunde. Obwohl die Hundetrainerin angeblich sich auch mit ängstlichen Hunden auskennt. Ich habe nur in der letzten Woche bemerkt, dass Uska Rückschritte macht, sie ist sonst schon ganz gut aus der Türe auf die Straße gelaufen. Jetzt verweigert sie sich. :( ...Ich lasse mir immer viel Zeit, wir beobachten gemeinsam, doch manches Mal muss ich sie auch tragen, weil wir an der Straße nicht weiter kommen. Hattest du denn bei den anderen Mitteln eine Wirkung bemerkt? Vielleicht bin ich einfach zu ungeduldig.

      Die Trainerin würde ich wechseln. Argh. Vielleicht kannst du im Forum mal fragen, die kenne die guten Trainer. Gerade bei der Thematik kann es nicht jeder. Wir haben hier ja auch Deprivationssyndrom, klingt bei Uska auch so. Das kann nicht jeder. Uska ist ja quasi gerade erst auf dem Mond gelandet und versteht nichts.


      Bachblüten Rescue haben ein wenig geholfen, gerade beim Autofahren z.b.. Adaptil hat Zuhause minimal mehr Nähe erzeugt. Aber das war bei der Intensität unserer Problematik kaum merkbar.

      Die meiste Wirkung zeigte sich dann wirklich erstmal Zuhause. Zum ersten Mal clownen, spielen andeuten. Das sind so kleine Dinge, die euch in der Bindung etwas bringen.


      Bei CBD kann man dann auch etwas mit der Dosierung arbeiten. Aber da bleibe ich erstmal minimal.


      Off Topic: Ich kann super nachvollziehen dass du versuchen willst ihr die Panik zu nehmen. Hatte das auch. Aber wichtig ist den Zustand des Hundes zu akzeptieren. Angst ist nichts anderes als etwa das ihr zurzeit hilft zu überleben. Das ist ok so. Und wird weggehen. Als Halter muss man da lernen beim mitfühlen einen großen Schritt zurück zu machen. Betti ist am Anfang aggressiv umsichbeißend im Bogen gesprungen und dabei wiederholend auf den Boden gekracht bei allem was draußen atmete. Das prägt. Davon muss man weg im Kopf.

    • Mich würde interessieren: wozu benutzt ihr die CBD-Tropfen? Wo bezieht ihr sie her? Wie zufrieden seit ihr damit?

      Ich geb es begleitend zur Krebstherapie.

      Ich hab null Ahnung ob das irgendwie wirkt. Ich stelle keinerlei Veränderungen beim Hund fest. :ka:


      Aber es Schadet auf jeden Fall nicht und kann natürlich sein das es innerlich nützt, aber man es nicht sieht.

    • Aber es Schadet auf jeden Fall nicht

      Jein. Es gibt Hunde, die vertragen es auf Dauer mit dem Magen nicht ...

      Ich meinte in unserem Fall ;)


      Gibt bestimmt Hunde die es nicht so gut vertragen.

    • Wir geben sie aufgrund der Diagnose Mastzellentumor.

      Er verträgt sie sehr gut.

      Wirkung: ungewiss und nicht messbar.

      Unsere Hoffnung: dass das Immunsystem stark genug ist und dass keine weiteren Zellen entarten.

    • Wir geben sie aufgrund der Diagnose Mastzellentumor.

      Welche Dosierung gibst du bei welcher Konzentration?


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