• Also ich hab Bedenken wegen Wechselwirkungen bzw. verstärkte Wirkung/Nebenwirkungen. Das is mir alles zu wenig erforscht. Deswegen gibt es hier für den Hund kein CBD nur Schmerzmittel. Die haben nachweislich einen Nutzen und die Risiken sind bekannt. Ich hatte CBD für mich genutzt und wollte es immer mal dem Hund geben, bin aber immer wieder von ab, weil ich Bedenken hab. Wird ja alles irgendwie über die Entgiftungsorgane verstoffwechselt.

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    Hi


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    • Hallo Dunja & Jedi,

      Ich habe mich hier angemeldet da ich eine Krebs Kranke Huendin habe :verzweifelt: Im September des letzten Jahres haben wir einen kleinen Knubbel an ihrer Schnauze entdeckt und sind direkt zum TA. Es hat sich dann rausgestellt das unsere 9 Jaehrige Leila (Mittlerweile schon 10) einen Tumor im Oberkiefer hat. Anfangs ging es ihr ganz gut, sie war wie immer sehr lebendig und hat ganz normal gegessen. Wir haben uns entschieden den Tumor entfernen zu lassen, was im nach hinein nicht so gut geklappt hat.

      Er wurde entfernt, hat dann aber 1-2 spaeter dann aber schon gestreut.. Der TA hat uns Medikamente gegeben und uns geraten sie einschlaefern zu lassen wenn es ihr schlechter gehen wuerde. Also haben wir ihr weiterhin Medikamente gegeben was einen Monat lang ganz gut ging. Leider hat sie von den Schmerzmitteln einen noch empfindlicheren Magen bekommen und teilweise nichts mehr gegessen. Da haben wir mit den Medikamenten aufgehoert und da ich selber seit ca. einem Jahr CBD oel einnehme, und es mir sehr hilft, habe ich nach langer rechersche Leila eines von Haly gekauft. (Das Oel das ich ihr gebe ist Vollspektral und hat einen THC Gehalt von < 0,0005% und enthaelt auch keine Terpene! Das ist super wichtig da Hunde herkoemmliches CBD nicht vertragen! Bitte informiert euch gruendlich ueber die Inhaltsstoffe, oder kauft ein Praeperat was extra fuer Hunde gemacht ist!)  Ich muss sagen ich bin positiv sehr ueberrascht!! Der TA hat ihr im Dezember noch 4 Wochen gegeben, und heute liegt sie nach einem langen Spaziergang in ihrem Bettchen waehrend ich diesen Eintrag schreibe. :bindafür:Ich bin generell der Meinung das jeder Hunde Besitzer das selber entscheiden muss, da sie ihren Hund am besten kennen und wissen was ihnen gut tut. Mit Angststoerungen habe ich nicht viel Erfahrung, aber ich kann sagen das das CBD die beste Entscheidung fuer unsere Leila war! Mittlerweile braucht sie es nicht mehr jeden Tag, sondern nur ab und zu wenn wir merken das sie Schmerzen hat.

      Ein, zwei Tropfen auf ihr lieblings-Leckerli und schon sieht die Welt ganz anders aus! Der TA und in der Familie koennen wir uns nicht erklaeren wieso es ihr jetzt im Juni noch so gut geht, aber wir sind alle mega happy:cuinlove: Ein wunder koennte man sagen!

      Daher bin ich auch hier, Ich habe mehrere Artikel darueber gelesen das CBD Metastasen abtoetet, das scheint bei uns der Fall gewesen zu sein, ist aber relativ unklar. Hat jemand von euch damit Erfahrungen gemacht? Freue mich sehr ueber jede Antwort :)

    • Hallo Leila, schön dass er deiner Hündin gut geht! Ich habe selber gute Erfahrungen mit CBD-Öl gemacht, aber pass auf, dass du in deinem Enthusiamus nicht Dinge versprichst, die nicht nachgewiesen sind!

      Wir haben uns entschieden den Tumor entfernen zu lassen, was im nach hinein nicht so gut geklappt hat.

      Er wurde entfernt, hat dann aber 1-2 spaeter dann aber schon gestreut..

      Wie wurden die Metastasen nachgewiesen, und wo waren sie?


      Daher bin ich auch hier, Ich habe mehrere Artikel darueber gelesen das CBD Metastasen abtoetet, das scheint bei uns der Fall gewesen zu sein, ist aber relativ unklar.

      Wo hast du sowas gelesen? Und woher wisst ihr, dass bei eurem Hund die Metastasen weg sind? Ich kenne keine seriöse Seite, die sowas behauptet. Es kommt bei Krebs häufig vor, dass Patienten länger leben als prognostiziert. Manche Tumore schrumpfen spontan, niemand weiss warum. Es ist natürlich verlockend, das dann einem zufällig gegebenen "Wundermittel" oder einer "Krebsdiät" zuzuschreiben. Darum müssen solche Heilmittel doppelblind geprüft werden, um mit sowas werben zu dürfen.


      Was ich kenne ist dass CBD-Öl bei Krebserkrankungen palliativ sehr erfolgreich ist. Die Schmerzmitteldosis kann oft reduziert werden, was Nebenwirkungen selbiger verringert. Der Hund gewinnt uU enorm an Lebensqualität, was super ist. Aber "heilen" tut CBD den Krebs nicht. Sowas zu behaupten ist einfach nur unseriös.

    • Es gibt Studien das THC Krebszellen tatsächlich "abtötet".

      Aber in CBD Öl ist viel zu wenig THC drin, als das es wirken könnte. Im Tiermedizinbereich ist es zudem (noch) verboten (Fr Dr Kaser (CH) hatte mal eine Studie anmelden wollen, ist aber am Bundesamt für Veterinärwesen und Lebensmittelbla abgelehnt worden).

      Im Humanbereich ist es in einigen Ländern inzwischen erlaubt gegen Rezept (USA teilweise, Niederlande (nur gegen Rezept und eine einzige Apotheke darf das Öl verkaufen)).



      CBD gilt als Immunstabilisierung, daher kommt es, dass der Krebs dann teilweise langsamer wächst oder sich zum Teil mal zurück bildet.

      Das ist aber das Hundeeigene Immunsystem was das bewirkt.


      Meine Hündin bekommt auch 10% CBD Öl in hoher Dosis (8Tropfen pro Tag).

      Keine Ahnung ob es hilft, Schaden wirds nicht (ausser meinem Geldbeutel :tropf:|)).

    • Hallo ihr lieben, ich mal wieder.

      Kann CBD generell auch bei Stress helfen? Also Urlaub, neue Umgebung und so?


      Wenn ja, welche gibt man da am besten?

    • Hallo

      Ich wollte Mal fragen ob ich 1 Tropfen auf sein Trockenfutter drauf tun kann oder unbedingt ins Maul ?

      Habe Hanföl mit 5% CBD und 0,2 % THC

      Er hat Angst bei der Autofahrt obwohl einer daneben sitzt oder sogar auf unseren Schoss sitzt .

      Vor dem Fön hat er auch angst .

      Er ist 6,5 kg und erst 2 Jahre jung.

    • Ich wollte Mal fragen ob ich 1 Tropfen auf sein Trockenfutter drauf tun kann oder unbedingt ins Maul ?

      Man sagt, dass das CBD am besten über die Schleimhäute aufgenommen wird, deshalb am besten ins Maul/in die Letze tropfen.

      Hunde sind ja Schlingfresser, d.h. das Öl wäre direkt im Magen und damit in Kontakt mit der Magensäure.

    • Ich habs immer auf das Futter gemacht.


      Den Fön könntest du auch schönfüttern. Also erst der Fön der nur liegt, später Fön unter der Decke anmachen und dann Stück für Stück. Das wird durchs CBD nicht besser. Es ist meist das Geräusch.


      Beim Autofahren kann es helfen oder auch nicht. Die Dosis nur langsam erhöhen. Habs auch mal selbst (ich, der Mensch) verwendet und es schlug zu Beginn auf den Magen.

    • oder unbedingt ins Maul ?

      Ich habe einen alten Teelöffel, von dem ich die Hunde das Öl ablecken lasse. Funktioniert problemlos, probier das doch einfach mal aus.

    • Ich wollte Mal fragen ob ich 1 Tropfen auf sein Trockenfutter drauf tun kann oder unbedingt ins Maul ?

      Man sagt, dass das CBD am besten über die Schleimhäute aufgenommen wird, deshalb am besten ins Maul/in die Letze tropfen.

      Hunde sind ja Schlingfresser, d.h. das Öl wäre direkt im Magen und damit in Kontakt mit der Magensäure.

      Ich nehme ja selbst CBD (allerdings in Kombination mit THC) als Schmerzprophylaxe und mir hat mein Arzt gesagt, dass die Menge, die tatsächlich über die Mundschleimhaut aufgenommen wird, so gering ist, dass man sie vernachlässigen kann

      • Neu

      Hallo


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