Der Mehrhunde-Laberthread Teil 2
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spätestens nach dem Ref ist hier auch ein 3. Hund geplant, KHC Hündin
Aktuell geht es nicht, unser Vermieter reißt uns den Kopf ab, finanziell geht es nicht und das Auto ist auch zu klein
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Ich bin ja eigentlich irgendwie froh, dass Cashew noch so jung ist und wir echt kein Geld für einen dritten Hund hätten.
Ich habs so einen tollen Großspitz in der Vermittlung gesehen. Da könnte man echt schwach werden
Aber meine zwei Jungs lasten mich gerade eigentlich ganz gut aus.
Ari ist zum einen gerade am genialsten überhaupt zum anderen in der Umbruchsphase in der er gerade richtig erwachsen wird und guckt ob die Regeln jetzt immer noch alle gelten und wo er seinen endgültigen Platz in der Welt findet. Eigentlich eine tolle Zeit
Und Cashew kommt jetzt halt in großen Schritten in die Pubertät, obwohl er weiterhin eigentlich super einfach und brav ist.Aber beide brauchen halt ihre Aufmerksamkeit und die sollen sie auch kriegen.
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Ich lese auch wieder mit:
- Diego, Aussie (9 Jahre)
- Canyon, Aussie (7 Jahre)
- Miles, Aussie (4 Jahre)Bei uns wird kein Dritthund als Nachfolger mehr einziehen.
Ich kann irgendwie gar nicht richtig sagen warum, aber zwei Hunde fühlt sich irgendwie "richtiger" an für uns.Vielleicht ist es eine Mischung aus den hier schon genannten Gründen, abgesehen vom Auto-Thema. Da passen genug Hunde rein
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Ich lese hier auch wieder mit, manchmal schreibe ich auch was:
- Maja (*18.07.2006), Mix aus Weißem Schäferhund, Labrador und Deutsch Drahthaar
- Rasta (*15.01.2013), zwerggebliebener KleinpudelDer nächste Hund ist bis spätestens 2020 geplant. Ich gehe aber davon aus, dass Maja dann nicht mehr leben wird.
Einen Dritthund könnte ich mir zwar prinzipiell zwar schon vorstellen, aber die Kombination dann pflegebedürftige Seniorin, im Hundesport aktiver Hund + Welpe... - nein eher nicht. -
Ich habs so einen tollen Großspitz in der Vermittlung gesehen. Da könnte man echt schwach werden
Nicht zufällig den schwarzen, fünf- bzw. sechsjährigen Großspitz-Rüden, der bei der Spitznothilfe steht?
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Nicht zufällig den schwarzen, fünf- bzw. sechsjährigen Großspitz-Rüden, der bei der Spitznothilfe steht?
Doch genau den
Ich finde den super.
Mit Futteraggression - was sein einziger wirklicher Negativpunkt zu sein scheint - könnte ich umgehen und leben. -
Doch genau den
Ich finde den super.
Mit Futteraggression - was sein einziger wirklicher Negativpunkt zu sein scheint - könnte ich umgehen und leben.Ist leider nicht sein einziger Negativpunkt, aber ich glaube, so deutlich steht das leider nicht im Vermittlungstext. :/ Wenn's da nicht öffentlich steht, will ich das hier auch nicht ausbreiten, aber falls du ernsthaft drüber nachdenken solltest, kannst du mir gerne 'ne PN schreiben.
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Ist leider nicht sein einziger Negativpunkt, aber ich glaube, so deutlich steht das leider nicht im Vermittlungstext. :/ Wenn's da nicht öffentlich steht, will ich das hier auch nicht ausbreiten, aber falls du ernsthaft drüber nachdenken solltest, kannst du mir gerne 'ne PN schreiben.
Ne, mir sind auch noch ein paar andere Punkte aufgefallen - teilweise direkt und teilweise zwischen den Zeilen - allerdings kommen die mir auch gar nicht so unbekannt vor. Ari hat das eine oder andere durchaus auch mehr oder weniger in Ansätzen bzw hätte es garantiert deutlicher gezeigt wenn ich nicht von Anfang gegen gearbeitet hätte und teilweise noch tue.
Das einzige womit ich mich gar nicht persönlich auskenne schien mir auf den ersten Blick die Futteraggression zu sein.
Hätte das also vielleicht anders formulieren sollen.Aber ganz so intensiv hab ich mich damit nicht beschäftigt - weil auch wenn ich gerne wollen würde, es ist einfach definitiv nicht drin im Moment. Vor nem knappen dreiviertel Jahr - bevor Cashew feststand oder in 2-3 Jahren wäre es vielleicht tatsächlich eine ernsthafte Möglichkeit gewesen/geworden, aber im Moment geht das leider nicht.
Ich hoffe er findet jemanden!
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Was mir auch so aufgefallen ist, ein großer Hund läßt die Leute doch schnell Abstand halten. Tatsächlich brauche ich mit meinem Rudel auch quasi den ganzen Gehweg, aber wir weichen natürlich den Leuten aus. Ich habe die Zwerge rechts und Fiete links. Wenn uns jemand entgegen kommt ist bislang ausnahmslos JEDER auf meine rechte Seite gewechselt, bloß nicht am Fiete vorbei. Dabei habe ich rechts den Menschenhasser Emil (na früher jedenfalls) und den Gremlin Chica. Also an meiner rechten Seite vorbei zu gehen ist definitiv weniger ratsam. Aber was die Größe nicht alles ausmacht.
Mein Knie sieht echt übel aus, auch die Sturzgefahr mit so einem Hund ist durchaus beachtenswert.Hat jemand noch eine zündende Idee, was ich machen kann, dass Emil sich weniger vor Fiete gruselt? Er weicht ihm nach wie vor aus. Nicht mehr ganz so schnell und der Stress hat auch sichtlich abgenommen, aber er weicht aus. Dabei fordert Fiete ihn immer wieder zum Spielen auf und ist auch sonst wirklich freundlich. Ich finde das sehr seltsam.
Beim Gassi ist übrigens alles unauffällig. Beide stecken die Nase ins selbe Grasbüschel, Emil läuft direkt neben Fiete, alles sieht total entspannt aus. Nur eben zuhause weicht Emil immer aus.
Chica grummelt auch schon deutlich weniger, bzw hat ihre eingeforderte Individualdistanz von 3m auf etwa 50cm eingeschrumpft. Wenn Fiete da allerdings reinlatscht brummt sie noch. Fiete haut dann auch sofort ab und wagt sich eh nicht sehr nah an die Hündin heran, die weiß schon wie man stressfrei lebt -
Lasst euch mehr Zeit . So einen eher sensibelen Hund wie Emil wirft das schon aus der Bahn, wenn da mal plötzlich sein Leben auf den Kopf gestellt wird, er weiß, dass das was anderes ist als eine Gassibekanntschaft. Grisu hat beim ersten Neuzugang mehrere Monate gebraucht, beim 2. mehrere Wochen, beim 3. (also Faye) hat er nur noch müde mit den Schultern gezuckt . Aber es ist wirklich eine große Umstellung und da muss sich manch ein Hund erst mal reinfinden und sein Leben neu ordnen.
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