Der Mehrhunde-Laberthread Teil 2
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Mir ging es da ähnlich. Ayden hängt sehr an Disney und orientiert sich in schwierigen Situationen viel an ihm. Disney wird jetzt 10, Ayden ist 5. Eigentlich hat jetzt ein dritter Hund nicht wirklich gepasst, aber ob ich nochmals die Chance auf einen Welpen von Disney bekomme? Und ob unsere Situation in 2-3 Jahren besser ist? Mein Freund ist noch 2 Jahre im Studium und was danach ist, wissen wir jetzt auch noch nicht Gibt es wirklich DEN Zeitpunkt?
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Tut mir sehr Leid um euren Verlust.
Hier war es (unerwarteter Weise) sehr schwierig.
Obwohl Zeyti 4 war als Dea eingezogen ist und die Hunde auch immer mal ohne einander alleine waren, war das nach ihrem Tod großes Thema.
4 Jahre konnte er auch super alleine bleiben.
Es hat auch etwas gedauert bis sich das wieder eingependelt hat.
Dea wurde zuhause eingeschläfert und bevor sie vom Krematorium abgeholt wurde durfte Zeyti sich verabschieden. Würde ich auch immer wieder so machen. Er hat sie ausgiebig abschnüffelt, angestubst und hat dann den Raum verlassen.
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Vielen Dank für eure Berichte.
Wir wollen ja eigentlich keine drei Hunde mehr, nicht unbedingt.
Alleine wird so schnell kein Hund hier leben, da ja meine Schwiegereltern auch einen Hund haben (Lucy). Also zumindest zu zweit werden die Hunde hier wohl immer irgendwie sein..
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Mein Beileid bonitadsbc
Als Pepper gestorben ist (keiner der anderen Hunde hat sie tot gesehen), hat Lee sie ganz lange gesucht, Peppers Schlafplaetze und ihr Kissen (auch mehrfach gewaschen) gemieden wie die Pest, usw. Pan kam auch nur, weil ich die Hoffnung hatte, er fuellt die Luecke zw. Lee und Juri. Hat er auch, aber er wurde nicht reingepresst o.ae.!
Bei Lees Tod lief es anders und nachdem alle Hunde sich 'verabschiedet' hatten, war das Thema fuer sie erledigt. Sie haben nicht gesucht, nichts gemieden und waren auch nicht anders
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Huhu,
ich habe jetzt auch mal eine Frage, da ich bis jetzt immer nur sehr harmonische Rudel hatte
Wir haben gerade eine Besuchshündin, BC, 7 Jahre, läufig und etwas, naja, zickig?
Am ersten Tag haben wir erstmal ganz schnell geklärt, dass weder ich, noch meine Tochter eine Ressource ist und wer der Meinung ist, die anderen beiden giftig anzugehen, während ich Madame streichel, der fliegt hier im hohen Bogen raus.
Bei Futter das gleiche, das regel ich aber einfach durch getrenntes füttern und gut.
Mit Phelan ist mittlerweile alles gut und mit Lexi draußen! auch.
Nur drinnen muss ich zwischen den Mädels managen
Drinnen darf Lexi sich, wenn es nach Spoon geht, nicht richtig frei bewegen.
Liegt Spoon unterm Tisch und Lexi geht vorbei, knurrt Spoon.
Das gleiche, wenn Spoon in einem Raum liegt und Lexi diesen nur betreten will etc.
Im Moment regel ich das, in dem ich Spoon raus schmeiße, sobald sie sich blöd Verhält, da Lexi wirklich nichts macht, ganz im Gegenteil, die zieht sich eher langsam Stück für Stück zurück.
Das "Problem" besteht nur drinnen, draußen, selbst im Garten, alles kein Thema.
Wirklich stören tut es mich nicht, da Spoon, wie gesagt, nur gute 14 Tage hier sein wird und ich das im Moment drinnen einfach übers trennen manage aber mich würde mal interessieren, wie andere das Hand haben, wo die Hunde dauerhaft zusammen wohnen sollen?
Ich hätte irgendwie Angst, dass sich da unterschwellig was anstauen würde
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Ich hätte irgendwie Angst, dass sich da unterschwellig was anstauen würde
Davon würde ich ausgehen. In vielen Fällen muss dann dauerhaft getrennt werden und ich habe es bei Hündinnen noch nicht erlebt, dass sich aus einer solchen Ausgangslage eine Freundschaft entwickelt hat....
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Als Dauerzustand würde ich sowas nicht tragen wollen und einen Hund abgeben.
Da reicht ja dann wirklich ein einziger Moment Unachtsamkeit.
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Ich hätte irgendwie Angst, dass sich da unterschwellig was anstauen würde
Davon würde ich ausgehen. In vielen Fällen muss dann dauerhaft getrennt werden und ich habe es bei Hündinnen noch nicht erlebt, dass sich aus einer solchen Ausgangslage eine Freundschaft entwickelt hat....
Ich hab das hier leider mit den Jungs. Also Fiete mobbt Emil ganz gerne mal und der meidet dann. Ich werde da sehr massiv Fiete gegenüber. Das ist weder bei Zuneigung, noch bei Futter so, nur wenn Fiete einen Platz beansprucht plus Dunstkreis, dann hat Emil da nicht vorbei zu gehen. Gehen wir Gassi gibt es solche Probleme gar nicht, da versteckt Fiete sich hinter Emil, weil der Fremdhunden gegenüber deutlich selbstbewußter agiert.
Und ich empfinde Fiete da echt als Arsch. Und launisch ist er auch, sprich wir haben das Problem nicht immer. Im Moment ist es ausgesprochen friedlich hier, aber wenn mehr Mädels läufig sind hat Fiete zuhause irgendwie eine kürzere Lunte.
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Meine Hündin ist ja auch eher garstig.. Die hat als der Welpe eingezogen ist ein paar Versuche gemacht ihn anzugehen, weil sie ihn in dem Moment nicht in meiner Nähe haben wollte, die habe ich massivst unterbunden.
Nach dem 3. Mal hat sie es dann geschnallt dass es ne verdammt beschissene Idee ist ihn anzugreifen und seitdem ist Ruhe damit. Sie fressen zusammen, sie liegen zusammen, sie kuscheln mit uns Menschen zusammen im Bett oder auf dem Sofa...
Aber es war eben die Kombi Welpe-Erwachsener Hund und Hündin-Rüde. Eine andere Hündin würde ich zu meiner nie freiwillig dazu nehmen.
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Eine andere Hündin würde ich zu meiner nie freiwillig dazu nehmen.
War der Grund, warum Emil eben ein Rüde geworden ist. Ich hätte zu meiner Hündin auch keine andere Hündin holen können. Fiete ist arschig und testet, rudert aber sofort zurück, wenn Emil ihm dann doch mal ne Ansage macht.
Als Chica jung war, war die Hündinnen gegenüber, die in IHR Haus kamen die Pest. Ging wirklich gar nicht. Zu Besuch bei anderen mit Hündin ging auch nicht. Und die war nicht nur blöd, die wollte Ernst machen. Das konnte ich in meinem Beisein schon verhindern. Aber hier zuhause, wenn man dann mal weg muss, wäre nicht gegangen.
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