Der Mehrhunde-Laberthread Teil 2

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    Wieso habt ihr euch letzten Endes für einen zweiten (dritten, vierten, ...) Hund entschieden und wie geht ihr damit im Alltag um (Thema Spazieren, Trainings, vielleicht auch Hundesport, Futter, ...)?

    Also bei uns war ein Hund von Anfang an zu wenig auf 4 Menschen, deswegen waren es immer mindestens 2. Dann kam meine Leidenschaft für Windhunde dazu und dann war die Frage eher nicht, "Warum noch einer?", sondern "Geht noch einer?" Im Alltag laufen die Hunde eher mit, aber sie sind auch mein größtes Hobby, also ich bin in der Familie die Hundefrau. Ich kann mich allerdings voll auf meine Familie stützen: jedes Familienmitglied füttert, bespielt, kuschelt, fährt zur Not auch zum Tierarzt. Gassi dürfen die Kinder nur mit den Windspielen - aber da hat die Leidenschaft mit den Jahren nachgelassen.

    Zu Ausstellungen sind wir früher häufiger, aber momentan habe ich nur einen Hund, der im DWZRV gemeldet ist, die anderen sind im DLWC, der keine Ausstellungen macht. Dafür fahren wir dann zu den Vereinsspaziergängen.

    Generell rufen meine Hunde nicht so sehr nach Auslastung, sie wollen eher quality time und genießen auch das Rudelleben. Wir haben häufiger Besuchs- oder Pflegehunde, da merkt man schon, dass die Mädels dann wieder eine Pause brauchen. Ich habe gemerkt, dass je größer das Rudel wird, umso wichtiger die Rudelharmonie wird und ich habe da auch Anfangsfehler gemacht, die mir so nicht wieder passieren werden. Ich hoffe, dass ich jetzt besser weiß, worauf es ankommt und wann sich ein Hund wohl fühlt und wann nicht.

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    Wie habt ihr die weiteren Hunde gefunden? (als Welpe dazu genommen? als erwachsenen Hund aus dem Tierheim? habt ihr auf die Rasse geachtet?)

    Zwei Hunde sind hier geboren und somit miteinander verwandt. Nelly ist hier als erwachsene Hündin eingezogen, die anderen als Welpen. Ich finde die Variante, dass die Hunde hier geboren wurden noch einmal ganz speziell. Ich habe eine ganz besondere Bindung zu den beiden und sie zu mir auch. Das finde ich mit das Schönste am Züchten, dass es der Beziehung zwischen Mensch und Hund noch einmal eine ganz andere Dimension zuführt. Bei der Entscheidung, ob eine Hund aus dem Tierschutz oder ein Welpe vom verantwortungsvollen Züchter würde ich mich nach dem Hund entscheiden. Wenn ich einen tollen Hund im TS sehe, der passt, brauche ich mich ja nicht bei einem Züchter auf die Warteliste zu setzen. Wenn ich schon seit Jahren Fan einer bestimmten Linie oder Verpaarung bin, dann würde ich meine Chance nutzen.

    Die Rasse spielt bei uns eine größere Rolle, als anfänglich vermutet. Meine Hunde sind ziemliche Rassisten. Selbst innerhalb des Rudels, wo sich alle sehr gut verstehen, hängen die Windspiele doch lieber gemeinsam ab und spielen die Flusen unter sich. Mir ist das aber auch ganz lieb wegen der potentiellen Verletzungsgefahr. Also ich würde bei einem Zweithund schon auf eine passende Größenkonstellation achten, auch wenn ich die Kombi sehr groß und sehr klein immer besonders niedlich finde.


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    Und sind es eurer Meinung nach mehr, als die Kosten pro Hund mal 2? (quasi zwei Hunde = doppelte Kosten)

    Das hängt ein wenig auch von der Rasse ab. Manche verursachen mehr TA-Kosten oder brauchen mehr Futter. Wenn es die gleiche Rasse ist, dann etwas mehr als doppelt. Die Steuer ist meist etwas höher und ich persönlich neige auch dazu, mehr Zubehör zu kaufen. Aber es ist eben mein Hobby. Ich hatte früher ein zeitintensives und teures Hobby, das nichts mit Hunden zu tun hatte, von daher erschreckt mich das jetzt nicht wirklich. Ich tue das mehr als gerne,

  • Wieso habt ihr euch letzten Endes für einen zweiten (dritten, vierten, ...) Hund entschieden und wie geht ihr damit im Alltag um (Thema Spazieren, Trainings, vielleicht auch Hundesport, Futter, ...)?

    Ich mache Hundesport, daher zieht bei mir ein neuer Hund immer so ein, dass er etwa dann soweit ist, durchzustarten, wenn der Vorgänger in Rente geht. Aktuell habe ich eine Rentnerin (fast 14), eine Aktive (7) und eine Nachwuchshündin (1).

    Abgesehen davon profitieren die Hunde so sehr von Mehrhundehaltung, dass ich eigentlich keinen Einzelhund mehr möchte.


    Spazierengehen: In der Regel gehe ich morgens und mittags mit allen zusammen, abends gibt es oft Einzelrunden bzw. die zwei kleinen, fitten eine große, spannende Runde oder sportliche Aktivitäten und die Alte eine Seniorenrunde.


    Training/Hundesport: Wenn ich nur mit einem Hund eine Trainingsstunde habe, nehme ich nur diesen einen Hund mit. Am Samstag bin ich mehrere Stunden auf dem Hundeplatz, da kommen in der Regel alle mit. Bei Aktivitäten, die die Alte nicht mehr schafft (Wandern z. B.), oder wenn sie gar nichts davon hat (Turniere, Hundeplatz bei schlechtem Wetter), verbringt sie die Zeit bei meinen Eltern.

    Ich finde Einzelzeit mit jedem Hund sehr wichtig, deswegen schaue ich immer, dass ich das mache.


    Futter: Alle bekommen das gleiche (Barf), halt angepasst an ihren Energiebedarf. Die Seniorin bekommt halt noch Zusätze etc.

    Wie habt ihr die weiteren Hunde gefunden? (als Welpe dazu genommen? als erwachsenen Hund aus dem Tierheim? habt ihr auf die Rasse geachtet?)

    Als Welpe vom Züchter.

    Rasse: Als die Zweithündin eingezogen ist, war meine jetzt Alte so eine richtige Kackbratze, die auf andere Hunde gut verzichten konnte. Deswegen wollte ich zu ihr dazu etwas kleines, nettes, anpassungsfähiges, aber für mich natürlich temperamentvoll genug für den Hundesport. Also wurde es ein Kleinpudel.


    Im Hinterkopf hatte ich schon seit 14 Jahren den Australian Kelpie, der ist dann letztes Jahr eingezogen. Die Alte ist mittlerweile altersmilde und die Mittlere unkompliziert, da hat es dann gepasst mit der kleinen Herausforderung.


    Also der Hund zieht in erster Linie für mich ein, aber ich schaue schon, dass es zwischen den Hunden einigermaßen passt.

    Und sind es eurer Meinung nach mehr, als die Kosten pro Hund mal 2? (quasi zwei Hunde = doppelte Kosten)

    Ich finde, die Kosten entsprechen in etwa den von drei Einzelhunden. Klar, den Vereinsbeitrag zahle ich nur einmal, dafür ist halt die Steuer für Zweit- und Dritthund höher.


    Was man noch bedenken sollte:

    - Rudeldynamik: Einen Hund, der auf dumme Gedanken kommt, kann man noch gut händeln. Macht der zweite mit, wird es schon schwieriger. Auch Fremdhundkontakt muss oft mehr kontrolliert werden, weil sich die zwei/drei schnell gegen den Fremden verbünden können.

    Außerdem schauen sich gerade junge Hunde gerne den Blödsinn der Erwachsenen ab.


    - Alleinebleiben sollte jeder Hund auch einzeln lernen und können.


    - Urlaub: Je mehr Hunde, desto komplizierter wird es. Egal, ob man sie jetzt mitnimmt oder betreuen lässt. Oft ist in Unterkünften nur ein Hund erlaubt und eine Betreuung für mehrere Hunde zu finden ist auch schwieriger.


    - Man sollte auch bedenken, dass man die Hunde evtl. im Umgang miteinander anleiten und managen muss. Hat man zum Beispiel einen Kontrolletti, muss der lernen, dass er den anderen nicht stalken und eingrenzen darf. Auch dass niemand beim Fressen oder Schlafen gestört wird, müssen viele Hunde erst mal lernen.

  • Ich denk da ist schon ganz viel gesagt. Man muss eben hauptsächlich wissen ob man die Hunde untereinander managen und lesen kann- im Sinne von kann ich es laufen lassen oder ist bisschen lenken nötig- und ob man eben damit leben kann, dass viele Aktivitäten, die mit einem Hund noch easy sind, mit zweien, dreien.. etwas komplizierter werden. Urlaub, Gassi und Tutnixe, Biergarten.. sowas eben. =)


    Dann ist es für die Hunde und auch für den Menschen wunderschön.. :herzen1:


    Hier ziehen immer Tierschutzhunde ein, ganz gewagt, entgegen aller Ratschläge :D , die man hier immer so liest, als Direktimport aus Griechenland. Ich mag die Griechen einfach und unterstütze gern eine sehr gut arbeitende Organisation mit der Adoption. Und es funktionierte durch intensive Gespräche mit den Vermittlern vorab bis jetzt immer- trotz dessen dass die Omi sehr speziell mit Fremdhunden ist und auch der jetzt mittlere ist nicht easy. Für den Fall dass nicht, sind die Hunde aber offiziell immer erstmal auf Pflegestelle, dann hätten sie zumindest bessere Vermittlungschancen als von Griechenland aus. Nur hat den Status Pflegehund bis jetzt keiner länger als ne Woche getragen. xD Nach zwei, drei Tagen kann ich in aller Regel sagen, dass wird oder es wird nix. Die Neulinge brauchen immer zwei Tage um anzukommen, sich mit den anderen Hunden einzuspielen und den Rest regelt die Zeit und anfangs ein bisschen Management. Ich bin aber tatsächlich auch sehr flexibel im Hundetyp und Charakter. Schlaftabletten dürfens nicht sein, sonst.. jeder ist anders spannend und wunderbar. :herzen1:

  • Ich hab ja momentan wieder nur einen Hund und ich finde da weder für mich noch für den Hund Vorteile und bin froh, wenn wieder ein zweiter da ist. Auch wenn ich jetzt mehr Zeit für meinen Rüden hätte, einen Sozialpartner der gleichen Art kann ich nicht ersetzen und so Dinge wie gemeinsam schnüffeln und markieren gehen meinem Rüden schon ab.

    Da ich eine bestimmte Rasse wollte, die es nicht oft im Tierschutz gibt, hab ich mich beim Zweithund beim Züchter und Privatabgaben umgeschaut - Am liebsten hätte ich eine erwachsene Hündin gehabt, aber da man die nicht herzaubern kann, wirds jetzt eine Junghündin vom Züchter.

    Zu den Kosten - Beim Futter merkt mans schon, aber die Hunde sind halt mein Hobby, das darf auch Geld kosten.

  • Wieso habt ihr euch letzten Endes für einen zweiten (dritten, vierten, ...) Hund entschieden und wie geht ihr damit im Alltag um (Thema Spazieren, Trainings, vielleicht auch Hundesport, Futter, ...)?

    Ich wollte einen zweiten Hund. Die Gründe dafür waren vielfältig, aber im Kern ging es mir darum einen weiteren Hund zu haben, mit dem ich mich beschäftigen kann und der anders gelagerte Eigenschaften als meine Ersthündin mitbringt. :) Schlussendlich hat meine erste Hündin sehr von dem Rüden profitiert, aber das war nicht das Ziel oder der Grund für die Anschaffung.


    Aktuell sind wir oft zu zweit unterwegs, aber ich habe mir für beide insbesondere im ersten Jahr sehr viel Einzelzeit genommen, auch nun bin ich noch sehr häufig mit dem Rüden alleine unterwegs - auch, weil meine Hündin an vielen Begebenheiten keine Freude hat oder Stress schiebt (neue Umgebung, neue Strecken, unvermeidliche Fremdhundebegegnungen ...). Das war ein Grund der Überlegungen zum Zweithund. Mein Mädchen erhält ihre Einzelzeit natürlich auch, eben so wie es für sie am Besten ist.


    Hier kommt jeder an sein eigenes Training, wir haben unterschiedliche Schwerpunkte und auch unterschiedliche Herangehensweisen - schon aufgrund der verschiedenen Arten des Belohnens. :) Da sind sie einfach manchmal zwei Enden einer Skala.


    Sie bekommen unterschiedliches Futter, denn mein Mädchen ist da etwas empfindlich und das Pepperchen hat eben auch ein paar Vorlieben. Nur die Beifütterung von Gemüse, Grünlippmuschelpulver & Co geht bei beiden sehr ähnlich aus.


    Gefressen wird zwar in einem Raum, aber mit Abstand. Es steht nichts rum. Kaukram gibt es für jeden, auch mit Abstand, da darf jeder in Ruhe kauen.


    Wie habt ihr die weiteren Hunde gefunden? (als Welpe dazu genommen? als erwachsenen Hund aus dem Tierheim? habt ihr auf die Rasse geachtet?)

    Wir haben gezielt nach einer Rasse gesucht und wollten einen Welpen. Der wichtigste Punkt auf der Liste war, dass der zweite Hund mit meiner Ernsthündin klar kommen muss, er muss keine Bereicherung sein und auch nicht ihr Spielkamerad (denn wenn es nach ihr gegangen wäre, hätten wir dann gar keinen zweiten Hund in Betracht gezogen), aber er sollte für sie nicht belastend oder einschränkend sein (über das Maß hinaus, was angemessen ist). Duldung und gegenseitige Ignoranz wären in Ordnung gewesen.


    Da wir einen Hund mit bestimmten Eigenschaften suchten, die eben auch auf der Kompatibilität mit Dakota beruhten (aber auch mit meinen Wünschen und Ansprüchen an den Hund), haben wir sehr gezielt Rassen in Erwägung gezogen und uns schlussendlich für den English Springer Spaniel vom eingetragenen Züchter (VDH/JSPK) entschieden. :) Das war und ist die richtige Wahl!


    Ein Überraschungs-Ei wollte ich aus den oben genannten Gründen nicht. Ein erwachsener Hund kam aus denselben Gründen nicht infrage. :)


    Und sind es eurer Meinung nach mehr, als die Kosten pro Hund mal 2? (quasi zwei Hunde = doppelte Kosten)

    Im Groben: Ja.


    Tatsächlich vervielfachen sich die Kosten aber schnell über den zweifachen Satz hinaus. Manche Dinge braucht man vielleicht nur, weil man zwei Hunde hat, nicht weil man sie für zwei einzelne Hunde brauchen würde (größeres Auto ggf., Raumtrennungen ggf., unterschiedliche Futtersorten, die dann nicht zum Vorteilspreis gekauft vwerden können, da der Lagerraum nicht da ist o.ä.).


    Die Hundesteuer wird hier für jeden einzelnen Hund teurer, wenn es mehr Hunde werden. Ansteckende Krankheiten bekommen gerne auch beide Hunde oder werden ggf. vorsorglich mitbehandelt.


    Jeder Hund hat im Einzelnen andere Bedürfnisse, sodass sich einige Dinge nicht geteilt werden - Trainingsmaterial, aber auch die Alltagsausstattung, vielleicht auch die Pflegeutensilien o.ä.


    Schlussendlich kommt es natürlich sehr darauf an wie sehr sich die Bedürfnisse der beiden Hunde unterscheiden - brauchst du plötzlich anderes Material zur Pflege, das noch gar nicht da ist? Brauchst du für den zweiten Hund eine ganz andere Ausstattung, weil er sich anatomisch stark vom ersten Hund unterscheidet (größer, kleiner, ...)? Willst du mit dem zweiten Hund einen anderen Hundesport machen und musst dich dazu neu ausstatten? Ist der zweite Hund auf eine andere Transportmöglichkeit angewiesen (kleine Autobox, große Box, kein Transport zu zweit im Kofferraum o.ä. möglich)? Hat der zweite Hund eine Allergie, eine Unverträglichkeit oder ist er einfach mäkelig beim Futter und du musst da umsatteln?


    Kannst du alles nutzen, was schon da ist und hast zwei Hunde die sich in ihren Bedürfnissen sehr ähnlich sind, können sich die Kosten wahrscheinlich sogar grob im Rahmen der Verdopplung bewegen. Ich würde nur nicht damit rechnen. ;)

  • Futter, TA (bzw KV), Hundesteuer, das ist natürlich mit jedem Hund mehr geworden.

    Meine Rüden kommen nicht soooo gut miteinander klar und ich würde für die Zukunft zusehen nur noch zwei zu haben und dann halt Rüde und Hündin. Da ist das Konfliktpotential einfach geringer. Ich bin halt sehr harmoniebedürftig und hasse es, wenn ich immer wieder einschreiten muss. Ist nicht meins. Momentan aber nötig.

    Mehrere Hunde weil ich es so möchte, im Idealfall aber eben auch, damit die Hunde nen Kumpel haben. Und das klappt in der momentanen Konstellation nicht.

  • Ich wollte einfach einen zweiten Hund, weil ich Hunde nummal toll finde.


    Bei der Auswahl habe ich darauf geachtet, dass der Hund zu mir, aber auch dem Ersthund passt. Darum wurde es auch eine erwachsene, kastrierte, eher zurückhaltende Hündin. Sie kam aus dem Auslandstierschutz (Ungarn) zu mir.


    Ich bin viel mit beiden Hunden zusammen unterwegs, doch genauso ergeben sich durch unseren Alltag auch Einzel-Spaziergänge. Zudem ist es mir wichtig, auch Solo-Zeit mit jedem Hund zu haben. Auf Seminare nehme ich meist nur einen Hund mit. Zur Hundeschule fahre ich mit beiden gemeinsam, zuerst hat dann die Hündin Longieren, danach der Rüde Hoopers-Run-Stunde.


    Was die Kosten betrifft, ja, da sind zwei Hunde sicher schon teurer als einer. Hier ergeben sich zB höhere Kosten, weil meine Hündin nicht allein bleiben kann und ich somit manchmal (regelmäßig) auf Betreuung angewiesen bin. Allerdings gebe ich halt auch viel Geld für für Training und Seminare aus, was ja kein Muss wäre.


    Ich finde es an der Mehrhundehaltung inzwischen auch echt schön, dass die Hunde halt miteinander in ihrer Sprache kommunizieren können. Meine Hunde leben zwar meist einfach nebenbeinander her, inzwischen spielen sie aber auch recht oft miteinander, liegen ab und zu mit Körperkontakt zueinander und sind einfach ein Team :)

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