Der Mehrhunde-Laberthread Teil 2
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Mir geht es wie Vriff ich brauche den Stress mit Verabredungen nicht. Vllt Stress, den ich mir selber mache, aber dennoch ist er da.
Wenn ich mich zb hier im DF mal verabrede, dann freue ich mich, es ist nix, was ich täglich mache und damit was Nettes, Besonderes. Aber auch das wäre täglich nicht meins.
Beruflich hab ich ständig mit unbekannten Menschen zu tun, muss immer irgendwie kommunizieren und mich auf andere Menschen einlassen. Mache ich auch gerne, kostet aber Kraft und dann genieße ich die Zeit mit meinen Hunden allein.
Emil findet das super, Luci hätte bestimmt gerne mehr Kontakte. Immerhin hat er noch eine Aussiehündin in der Nachbarschaft. Wir treffen uns eher zufällig, aber dann können die beiden mal zocken und gut.
Wenn Emil mal nicht mehr ist würde ich definitiv eher wieder einen zweiten Hund holen, um seine sozialen Bedürfnisse abzufangen, als daß ich ständig Verabredungen treffen würde...
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Für mich waren Hunde schon immer soziale Wesen und als piero immer unverträglicher wurde war klar dass ein fixer zweithund her muss.
Ich bin außerdem nicht so der Mensch für hundebespassung, das ist mir also sehr recht wenn Hund neben mir noch andere Ansprechpartner hat.
Und die jetzigen sind sowieso Herdentiere insbesondere rasseintern. Da könnt ich anzahn was ich möchte und die einzige zusätzliche Schwierigkeit wäre der Platz im Bett und das leinenhandling
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Ich genieße das gerade total mit den 2 Hunden. Einmal, weil die einfsch so schön miteinander spielen.
Und für mich und uns, weil die kleine die Dinge gerne mag, die Theo nicht mag. Kuscheln zum Beispiel 😄
Die bringt durch ihre naive, fröhliche Art auch wieder etwas Leichtigkeit rein, was uns allen sehr gut tut, auch Theo.
Er braucht die Beschäftigung und Auslastung, die ich gerne mit ihm mache und wir haben unsere gemeinsamen Hobbies und die kleine kuschelt halt gerne und tappert so mit.
Keine ahnung, ob die mal für irgendeine Aufgabe brennen wird, aktuell reicht Liebhaben 😂
Ich finde es auch total bereichernd, 2 so total unterschiedliche Charaktere hier zu haben und beobachten zu können und wieder so viel zu lernen. Und jede/r bereichert unser Leben auf eine andere Art und Weise und das ist ganz toll. Und hab das Gefühl jetzt sind wir vollständig.
Und ich treffe mich zwar auch regelmäßig mit anderen, aber da die meisten auch gerne jagen, ist da halt meist nix groß mit spielen und flitzen, da wird halt Gassi gegangen. Auch schön, aber für mich auch oft anstrengend. Auch wenn man es ja eh tut. Aber alleine das sich verabreden, wo und wann trifft man sich, wer hat wie lange Zeit und dann unterhält man sich natürlich auch. Was ja schön ist, aber mit oft auch zu viel, weil ich ja den Rest des Tages auch noch so viel Interaktion/Kommunikation habe. Gassi geh ich einfach am liebsten alleine.
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Gut also ich hab 2 ganz liebe Freundinnen von mir hier in der direkten Umgebung die selbst jeweils einen Hund (welche auch genau Daisys Typ sind also ruhige Hunde, die sie kommen lassen) haben und mit denen wir öfter spazieren gehen, also feste Hundekumpel sind jetzt nicht so schwierig. Auch sind wir regelmäßig bei Social Walks und sie liebt den Hund unseres Trainers. Und sie sieht jeden Tag Pudelinski meiner Eltern im Büro. Ich bin mit beiden schon mal spazieren gegangen, hatte beide bei mir Zuhause und wurde wahnsinnig dabei, wobei ich aber eher denke, dass es daran liegt, dass Jacky charakterlich nicht meins ist bzw. sehr quirlig ist und Ruhe ein Problem ist. So wie ich das gelesen hab, wäre das bei dem Opi kein Problem.
Und die Beispiele, was sich Hunde so geben, joa da wäre Daisy auch raus. Mit dem richtigen Hund würde ihr das definitiv gefallen aber Dinge miteinander kuscheln macht Daisy im Leben nicht. Alleine bleiben kann der kleine Opi ja auch nicht (was für mich aber kein Problem wäre)
Ich bin mir sicher, dass man den Hund kennenlernen und evtl. sogar mal Probeweise mitnehmen kann. Ist auch nur ne Stunde entfernt, also kann man wohl regelmäßig hinfahren. Würde ich anders auch nicht wollen.
Also einen 2. Hund nur, damit ich weniger soziales tun müsste (was ich auch ungerne mache), wäre für mich keine Option.
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Muss es denn immer einen rationalen Grund geben, warum man einen zweiten Hund möchte?
Manchmal trifft man einfach auch den richtigen Hund zur rechten Zeit und findet Platz für ihn in seinem Leben.
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Will haben und es spricht Nichts dagegen ist für mich auch ein Grund
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Rex war ja drei Jahre lang Einzelhund, aber sehr kontaktfreudig. Das war für mich etwas ganz Neues, aber ich habe das nie negativ gesehen und durch Rex dann so gut wie alle Menschen kennengelernt, die in meinem Leben jetzt wichtig sind. Davor hatte ich wenige Freundschaften und Bekanntschaften. Das hat sich durch ihn sehr geändert, ich schätze das rückblickend aber auch sehr und glaube, es war irgendwie auch seine "Aufgabe", mir zu zeigen, wie man auf andere zugehen kann und wie schön es ist, schöne Erlebnisse zu teilen. Wobei ich immer gerne auch einfach ganz allein mit ihm unterwegs gewesen bin, das Andere war halt netter Nebeneffekt und "Bonus" für mich und für den Hund.
Aber auch mit zwei Hunden gehe ich gerne mal in Gesellschaft spazieren. Sind dann ja Menschen, die ich in der Regel sehr gerne mag und um mich habe. Trotzdem bin ich auch gerne mal nur mit den Mädels bzw. war ich auch gerne nur mit Rex und Jasmin unterwegs.
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Muss es denn immer einen rationalen Grund geben, warum man einen zweiten Hund möchte?
Wobei rational ja eh so eine Sache ist, wenn man den Hund nicht zwingend für irgendetwas braucht.
Hier war eher immer:
Will haben und es spricht Nichts dagegen
Bin mit den aktuellen 5 aber auch wirklich happy.
Kann mir aber schon sehr gut vorstellen, da kommt der Eine und zerschießt alles. Oder der Neuzugang + Vorhandener haben ein größeres Thema miteinander. Oder man muss grundsätzlich splitten bei Spaziergängen, was massiv in die Zeit geht.Ich habe eigentlich gedacht (vor Fayes Tod) 3 reichen in Zukunft (halt wenn Grisu nicht mehr ist). Und eigentlich denke ich es noch. Auf der anderen Seite: was wäre dann alles an Interaktion zwischen den Hunden verloren gegangen und was hätte ich an tollen Persönlichkeiten verpasst. Im Moment denke ich so: 3-4, davon mind. 2 Shelties, das passt. (Sagt die, deren Sheltie-Junghund gerade versucht, den Wohnzimmerteppich zu töten )
Aber nein, mehr als 5 werden es nicht .
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Das läuft in eine ganz falsche Richtung. Pass bloss auf, wenn du das nächste Mal im Dunklen aufs Klo willst in der Nacht... 👹
Tja, ja. Vorletztes Agi-Training, Trainerin fragte, ob ich Lotta nicht mehr mit Zergel-bestätigen aufbauen will, statt mit Futterball.
Ja, hm...
Ich geh zum Start, Kleinteil verbeißt sich dabei in meine Hose und zergelt.
Prima, gut zugehört .
Siehst du Trainerin, die zergelt gerne, so!
Meine Trainerin meinte nur trocken: Shelties müssen frech sein. Aber vielleicht sollte ich doch eher über ein externes Spielzeug nachdenkenDarf man das im DF überhaupt erzählen
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