Der Mehrhunde-Laberthread Teil 2
-
-
wir haben ja nun seit ein paar Wochen Cara bei uns wohnen - Alpenländische Dachsbracke (jetzt 14 Wochen alt). Zudem wohnt seit Juni 2023 Quitte bei uns (Parson Terrier, jetzt 1 Jahr und 5 Monate alt).
Die beiden würden sich in der Wohnung am liebsten den ganzen Tag bespielen und raufen. das möchte ich aber nicht, daher ist in der Wohnung nur stilles spielen erlaubt. Heißt, sie kaspern ein wenig rum, aber es wird nicht wild durch die bude gerannt und gebellt. Das klappt .... joa mit jedem Tag etwas besser Manchmal habe ich beide Hunde mit zur Arbeit, da braucht es auch einige deutliche Ansagen bis sie verstehen dass hier keine Spielzeit ist.
Wenn wir sie grad alleine lassen, trennen wir beide Hunde auch, weil sie nicht aufhören zu spielen und ich sorge habe, dass aus dem spiel doch irgendwann mal ernst wird.
Wie können wir das handhaben? Wird sich das irgendwann von selbst regeln oder müssen wir jetzt ewig aufpassen und Spielverderber sein? Lasst ihr Spielen in der Wohnung grundästzlich zu (oder nicht)? Ich hätte gerne ein paar Erfahrungswerte.
Apropos - draußen ignorieren sich die beiden nahezu. Da wird nur manchmal angerempelt und daraus entsteht ein spiel (was manchmal doch auch recht ernst klingt). Aber dieses aufeinander fixiert sein uns losgeiern gibts nur drinnen...
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Wir haben ebenfalls keine festen Liegeplätze. Es gibt (außerhalb des Schlafzimmers) für 5 Hunde 2 "Flocken", unser Sofa und unser Sessel, sowie ein winziges Sofa in Sheltie-Größe, auf das sich allerdings mit genug Wille auch unser Border quetschen kann. Oder halt den Boden/Teppich. Da dürfen sie grundsätzlich liegen, wie sie wollen.
ich etabliere gerade im Wohnzimmer neu wer wo zu liegen hat, wenn ich “Decke” sage.
Wofür brauchst du das denn? Und meinst du, einer deiner Hunde hätte etwas dagegen, wenn da auch mal der andere drin liegt?
-
Danke euch! Ich verkopfe das vielleicht zu sehr. Mein Hintergedanke war:
A) Ich will wieder ein sauberes “Decke” Kommando, damit ich die Jungs aufräumen kann bei Bedarf
B) dem Senior über einen festen Platz Sicherheit geben, damit er mit dem Zwerg nicht diskutieren muss.
-
Wenn die Hunde drinnen dauernd spielen wollen und nicht von alleine zur Ruhe kommen, dann würd ich Spielen in der Wohnung komplett verbieten.
-
Lasst ihr Spielen in der Wohnung grundästzlich zu (oder nicht)?
Meine Regel: wenn einer der beiden zum dritten Mal irgendwo eingeschlagen ist, ist das Spiel beendet..
meist muss ich schon gar nichts mehr sagen, sondern sie lassen es dann von alleine.
Mir ist es daher lieber, sie spielen mit Spielzeug. Sie haben deswegen auch immer geeignetes Spielzeug zur freien Verfügung.
Ich habe kein Problem damit, wenn die Hunde drinnen miteinander spielen. Wenn sie zusammen alleine sind kann ich es ja sowieso nicht unterbinden.
Meine spielen aber auch nicht ständig miteinander und finden auch eigentlich gut selbst ein Ende. Ausnahmen bestätigen die Regel.
-
-
wir haben ja nun seit ein paar Wochen Cara bei uns wohnen - Alpenländische Dachsbracke (jetzt 14 Wochen alt). Zudem wohnt seit Juni 2023 Quitte bei uns (Parson Terrier, jetzt 1 Jahr und 5 Monate alt).
Die beiden würden sich in der Wohnung am liebsten den ganzen Tag bespielen und raufen. das möchte ich aber nicht, daher ist in der Wohnung nur stilles spielen erlaubt. Heißt, sie kaspern ein wenig rum, aber es wird nicht wild durch die bude gerannt und gebellt. Das klappt .... joa mit jedem Tag etwas besser Manchmal habe ich beide Hunde mit zur Arbeit, da braucht es auch einige deutliche Ansagen bis sie verstehen dass hier keine Spielzeit ist.
Wenn wir sie grad alleine lassen, trennen wir beide Hunde auch, weil sie nicht aufhören zu spielen und ich sorge habe, dass aus dem spiel doch irgendwann mal ernst wird.
Wie können wir das handhaben? Wird sich das irgendwann von selbst regeln oder müssen wir jetzt ewig aufpassen und Spielverderber sein? Lasst ihr Spielen in der Wohnung grundästzlich zu (oder nicht)? Ich hätte gerne ein paar Erfahrungswerte.
Apropos - draußen ignorieren sich die beiden nahezu. Da wird nur manchmal angerempelt und daraus entsteht ein spiel (was manchmal doch auch recht ernst klingt). Aber dieses aufeinander fixiert sein uns losgeiern gibts nur drinnen...
Kasper und Yoshi dürfen zu Hause zocken…..meist zergeln sie…..aber sie übertreiben nicht, wie ich finde…..sie zocken 2-3 x am Tag für ein paar Minuten
-
Spielzeug habe ich fast schon alles weggeräumt, weil es dann auch schnell mal um Ressourcen geht. Quitte liebt Zergeln wie verrückt und übertreibt dann gerne mal...Terrier eben!
Vielleicht verbieten wir es jetzt mal ganz zuhause, das wäre doch ein Versuch wert.
-
Hier hat der Mali den Großteil des Beuteaufbaus des jungen Borders übernommen. Und genau so zergelt der Border jetzt auch.
Es haben sich auf Turnieren schon oft Leute umgedreht, weil sie dachten, Kalle knurrt ihren Hund aggressiv an.
Nö, der zergelt einfach nur laut knurrend mit mir.
Meine beiden verteidigen untereinander weder Spielzeug noch Futter. Ich kann die auch mit Kaukram alleine lassen.
-
Futter ist klar - solange einer frisst, hat der andere an dem Napf nichts zu suchen.
Bei Kaukram ist es das gleiche - da macht die ältere Hündin sonst auch schon ne Ansage, wenn der Welpe zu nahe kommt.
Dieses Spielen macht mir ein bisschen Sorge. Trennen ist ja an sich kein Problem, wenn wir weg sind. Aber aus menschlicher Sicht wäre es ja schöner wenn sie zusammen warten können
-
Hier hat der Mali den Großteil des Beuteaufbaus des jungen Borders übernommen
Hat bei mir leider nicht geklappt. Zwar zergelte Sookie als Welpe/Junghund gerne mit Jin, aber das hat sich leider nicht auf mich übertragen. Überhaupt ist Sookie leider nicht sehr beutefixiert; ich hab sie erst über Puddington Pods wieder an Beutespiele bekommen - aber so richtig begeistert ist sie da leider nicht...
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!