Der Mehrhunde-Laberthread Teil 2

  • Ich glaub ja, entweder man liebt es mit vielen Hunden oder nicht =)
    Ich finde schon mit 2 Hunden auf Spaziergängen, dass da was fehlt xD und mag die Interaktion zwischen den Hunden sehr!

    Die 5 hier sind gerade sehr harmonisch und alltagstauglich, kann mir in Zukunft aber auch um die 3 Hunde vorstellen.

  • Ich glaube, für mich alleine ist 3 meine Höchstgrenze 😆

    Mehr kann ich mir aktuell nicht vorstellen, aus zeitlichen und finanziellen Gründen.

    Ganz ohne Hund oder nur einen alleine kann ich mir aber tatsächlich auch nicht vorstellen. Hier wird es wohl immer bei zwei und zeitweise drei bleiben.


    Touli wird nun auch schon 10 Jahre, sein Vater starb mit 11 Jahren, seine Mutter ist aktuell 13 1/2 Jahre alt.

    Pippa war nie alleine und ist ein absolut sozialer Hund, der die Interaktion zu Artgenossen sehr schätzt. Ich kann sie mir nicht als Einzelhund vorstellen, was auch ein Grund für den kommenden Zuwachs ist.

    Touli hingegen würde alle Hunde verkaufen wenn er könnte und 24/7 mit mir alleine verbringen 😂

  • Aber es löst in mir auch nicht dieses unumstößliche Gefühl aus, dass ich es unbedingt so gerne auf Dauer hätte.

    Habe ich zum Beispiel nie. Sogar egal ob es um den Zweithund oder den Ersthund geht. Wahrscheinlich zieht hier nie wieder ein Zweithund ein, weil ich Hundesuche doof finde. Würde ein passender vor der Tür stehen, sofort und wenn ein Dritter aller Wahrscheinlichkeit nach auch. So bin ich.

    Auf der anderen Seite stressen mich viele Dinge nicht, weil ist halt so :ka:

  • Hier sind es aktuell 2 was ich sehr angenehm finde, denke aber in ferner Zukunft werden es 3 sein, einfach weil ich keinen Hund alleine halten möchte aber auch nicht will dass einer der Hunde schon über 10 ist (kommt natürlich etwas auf die Verfassung an) wenn ein Welpe einzieht. Da der Zwerg jetzt 6,5 Jahre ist und Peikko 1, kann man sich ausrechnen dass ich in ca. 3 Jahren hier Hund 3 plane.

  • Ich habe ja überlegt, wenn ein Zwerg mal nicht mehr ist, erstmal bei nur einem Hund zu bleiben...

    Aber Rex ist dann ja doch viel zu früh gegangen und kaum zwei Wochen nach seinem Tod ist dann auch schon Pippa eingezogen...

    Jasmin wäre mir nun nicht "zu wenig" gewesen, aber ich habe mich trotzdem unvollständig gefühlt. Ich habe auch sehr schnell gespürt, dass es wieder ein Chihuahua werden soll. Ich finde so viele Hunde toll, aber ganz ohne Chichu kann ich mir eigentlich überhaupt nicht mehr vorstellen...

    Klingt doof, aber ich bin mir sehr sicher, dass Rex mich zu Pippa geführt hat...


    Jasmin ohne Zweithund wäre aber auch etwas unpraktisch gewesen. Ganz alleine bleibt sie echt nicht gut, mit einem weiteren Hund an der Seite geht es zumindest für 'nen überschaubaren Zeitraum halbwegs. Und sie war ja nie in ihrem Leben Einzelhund. Ich weiß also nicht, ob sie das auf Dauer gut verkraftet hätte...

  • Ich glaube, ob man es liebt, mehrere Hunde gleichzeitig zu haben, ist auch sehr von den Hunden abhängig. Wenn die sich gerne haben, miteinander interagieren und nett sind - ja, kann ich mir gut vorstellen. Wenn die Hunde aber schon nur bedingt Bock aufeinander haben, sich nichts geben und auch jeder nicht den einfachsten Charakter hat, fehlt einem vermutlich nichts, wenn es nur ein Hund ist.

    Und ja, mittlerweile bin ich mir sicher, dass ich, eigentlich, Einzelhund-Halterin bin. Deswegen wird auch, bis zu Hewies Tod, keiner mehr einziehen. Also, so ist zumindest der Plan ^^

  • Für die Zukunft wird es bei uns nur noch 1 Hund geben, geplant auch keinen ganz jungen mehr.

    Gründe dafür:

    unser "Alter",

    Versorgung im Notfall - unsere drei Kinder leben viele Hundert Kilometer von uns weg, ein Hund ist einfacher untergebracht als zwei,

    TA-Situation vor Ort,

    als letztrangiger Grund auch die Kosten.

  • Ich mag es gerade, dass unsere Hunde alle so etwas verqueren Charaktere sind und nicht nur easy und nett sind. Ich glaube, wenn ich dreimal einen zu einfachen Hund hätte, hätte ich weniger Lust auf mehrHundehaltung als bei den drei Chaoten.

  • Hier werden maximal zwei Hunde, wahrscheinlich eher auf Dauer ein Hund leben. Das hat mehrere Gründe, meine Hunde brauchen sich gegenseitig überhaupt nicht und da gibts nicht viel Interaktion. Je älter Betty wird, desto mehr gehen die Bedürfnisse auseinander und ich muss viel einzeln Gassi gehen, was sehr zeitintensiv ist. Generell haben sie beim Gassi gehen aber noch nie gut zusammen gepasst von ihren Bedürfnissen her. Luigi hat mich in den letzten 14 Monaten knapp 9000 € Tierarztkosten gekostet. Mehr als zwei Hunde würde ich nur dann halten, wenn Geld (und Zeit) in meinem Leben ein unbegrenzter Faktor wäre :woozy_face:

    Spazieren gehen finde ich mit beiden zusammen auch unentspannter als einzeln. Obwohl zwei Bettys sicher recht entspannt wären, aber Luigi hätte ich eigentlich lieber als Einzelhund. Er ist halt nicht easy going, kein Hund, der einfach so mit latscht, sondern abenteuerlustig, mit eigenen kreativen Ideen. Dafür liebe ich ihn wirklich sehr, aber es kostet mich mehr Aufmerksamkeit, von der dann nicht mehr so viel für den zweiten Hund übrig ist, wo ich dann auch das Gefühl habe, nicht beiden Hunden so gerecht zu werden, wie ich es gerne hätte.

  • Ich mag es gerade, dass unsere Hunde alle so etwas verqueren Charaktere sind und nicht nur easy und nett sind. Ich glaube, wenn ich dreimal einen zu einfachen Hund hätte, hätte ich weniger Lust auf mehrHundehaltung als bei den drei Chaoten.

    Ich nenne meine "Betreuungsgruppe". Wenn ich mal nur zwei oder drei meiner Braven dabei habe, dann kommt mir alles so langweilig vor. :lol:

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