Der Mehrhunde-Laberthread Teil 2
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Ich habe mir ein Buch angeschafft, darin steht halt das es auch sehr gut klappen kann, zur kastrierten Hündin eine unkastrierte Hündin dazuzunehmen, jedoch die Kombination kastrierte Hündin+ intakter Rüde noch ,,sicherer" wäre und in den meisten Fällen bei dieser Kombi so gut wie keine Probleme geben würde.
Zu welcher dieser Kombis würden ihr mir raten? Ich möchte die sicherste Variante und den wenigsten Stress, möchte aber auf jedenfall wieder zwei Hunde, da mir die Haltung von zwei Hunden sehr zusagt und für mich im Alltag auch gut machbar ist.Ich finde, das Geschlecht ist ein Faktor, aber es kommen noch weitere Faktoren dazu. Nur du kannst letztlich einschätzen, wie wichtig das Thema welches Geschlecht der neue Hund hat für Sphinx überhaupt wäre oder ob es für sie so ist, dass Geschlecht erstmal letztrangig ist und es charakterlich einfach gut passen muss mit dem Neuling.
Hier war die Kombi intakter Rüde und kastrierte Hündin genial. Ich hab mich bei Rex damals bewusst entschieden, eine kleine, kastrierte, eher zurückhaltende Hündin dazuzunehmen, weil ich wusste, dass es da null Probleme geben wird. War also damals die sicherste Variante einfach.
Zu meiner kastrierten Hündin kam nun ne intakte Hündin dazu. Klappt hier auch insgesamt gut, allerdings ist bei der jetzigen Kombi das Geschlecht nur einer von mehreren Faktoren.
Für Sphinx ist vorrangig wichtig (wichtiger noch als das Geschlecht) das der Hund sozverän ist und ihr (sehr ängstlicher und unsicherer, devoter Hund) ihr Sicherheit vermitteln kann. Hole ich einen WElpen zu ihr, wäre es mir auch wichtig einen aufgeschlossenen, gelassenen Welpen zu ihr zu holen (Ginger bzw. ist neuen Situationen sehr aufgeschlossen und neugierig gegenüber. Tut Sphinx gut, wenn sie sieht, dass ich und Ginger neuen Situationen offen gegenüber sind, verliert sie auch schnell ihre Skepsis und Angst und geht neugierig auf Situationen zu. Sie ist generell sehr neugierig und muss ihre Nase einfach überall reinstecken. Sie klaut auch gerne alle möglichen Gegenstände und apportiert die dann, um dafür ein Leckerlie abzustauben. Verfressen ist sie auch krankhaft, lässt Ginger aber auch problemlos aus ihrem Napf fressen und frisst umgekehrt auch völlig selbstverrständlich aus Gingers Napf. Für Futter tut sie alles, man kann ihr Futter aber auch problemlos wieder wegnehmen. Sie reagiert sehr gut und sehr schnell auf Korrekturen und lässt sich gut abrufen und abbrechen. )
Für mich wäre halt das Worst-Case-Szenario zu Sphinx noch einen ängstlichen Welpen dazuzuholen.
Bei Sphinx ist es halt wichtig, dass der Welpee ingesamt offen auf sie reagiert.
Auch ich möchte im erwachsenen Alter einen Hund haben (das liegt natürlich auch an der Sozialisation und Erziehung ich weiß. Deshalb werde ich auch eine (gutgeführte) Welpengruppe und Junghunde-Gruppe besuchen.)
Generell profitiert Sphinx halt sehr von einem Zweithund (sie ist auch Fremdhunden gegenüber seit einer Weile neugieriger geworden als früher. Kontakte klappen sehr gut mit sehr souveränen Fremdhunden. Sie jagt auch nicht hinter kleineren Hunden her, wenn sie vor ihr davonrennen, da bleibt sie bei mir stehen und bleibt ruhig. Sie reagiert aber auch nicht aggressiv, wenn Hunde auf sie zugerannt kommen. Oder wohlmöglich in sie reinbrettern (solche Situationen gab es leider schon)
Ich denke schon, dass es mit einem neugierigen, aufgeschlossenen Welpen sehr gut klappen würde. Denn Sphinx ist GsD kein Hund, die übermäßig aggressiv ist. Sie agiert absolut defensiv, wenn ihr etwas komisch vorkommt.
Also das sie einen Welpen totbeißen würde, ist eher unwahrscheinlich. Ich würde sie z.b. auch nicht mit dem Welpen allein lassen und den Welpen freirumlassen lassen währenddessen.
Auch das ein Welpe als Zweithund sehr, sehr viel Arbeit macht ist mir bewusst. Ich bin aber 24/7 zu Hause und habe, wenn ich mal nicht da bin, meine Eltern als Back-up im Hintergrund.
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Für Sphinx ist vorrangig wichtig (wichtiger noch als das Geschlecht) das der Hund sozverän ist und ihr (sehr ängstlicher und unsicherer, devoter Hund) ihr Sicherheit vermitteln kann.
Dann würde ich einen erwachsenen Hund holen der genau das erfüllt. Ein Welpe braucht ja noch Sicherheit und wird sich vermutlich eher die Schwachstellen abschauen als auszugleichen.
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Ich glaube, wenn die Hunde passen sowie die Führung durch den Menschen, ist das Geschlecht nahezu egal - problematisch ist halt eine gemischte, intakte Gruppe, weil man dann während den Läufigkeiten entsprechend aufpassen und/oder trennen muss.
Bei mir war der Plan, dass zu meiner intakten Hündin eine (natürlich ebenfalls) intakte Hündin (als Welpe) zieht - weil ich keinen Rüden will. Jin musste dann allerdings vor dem Einzug des Zweithundes aufgrund einer beginnenden Gebärmutterentzündung kastriert werden, so dass ich nun eine kastrierte ältere Hündin und eine intakte junge Hündin habe. Allerdings glaube ich nicht, dass die Kastration von Jin irgendwelche Auswirkungen auf das Zusammenleben meiner beiden Mädels hat - wäre Jin noch intakt, würde es zwischen den beiden trotzdem genauso gut klappen, wie es jetzt der Fall ist.
Das sie den Welpen sofort anfallen und totbeißen wird, halte ich bei ihrem Charakter für unwahrscheinlich (ist theoretisch natürlich möglich, laut einschlägiger Literatur)
Das halte ich für äußerst unwahrscheinlich und - im Fall eines Welpeneinzugs - auch für ein geschlechtsunabhängiges Verhalten. Bzw. gibt es den Fall, der junge Saugwelpen betrifft: durch ihr Quietschen (Saugwelpen sind sehr viel am Quietschen) lösen sie den Jagdtrieb aus - das kommt mWn z.B. bei deutschen Jagdterriern vor (und gehört mMn als Wesensmangel sofort aus der Zucht genommen).
Beim Totbeißen fremder Welpen durch Hündinnen geht's grundsätzlich darum, dass die eine Hündin die vorhandenen Ressourcen für ihre eigenen Welpen sichern möchte. Dafür muss die Welpen gleichzeitig eigene Welpen haben oder Trächtig sein. Kommt mWn ansich nur in Züchterhaushalten - und auch dort nur extrem selten - vor.
Bei der Züchterin meiner Mädels gab's in den letzten Jahren gelegentlich zwei Würfe parallel - in allen Fällen haben die Hündinnen gemeinschaftlich für die Welpen gesorgt.
Aber es gibt natürlich Hunde, die keine Welpen mögen. Meistens zwar ohne Tötungsabsicht, aber hierbei können durchaus Verletzungen passieren - ganz abgesehen davon, dass es für die Beziehung der Hunde nicht gut ist, wenn der Welpe öfter vom Althund verkloppt wird. Das muss man dann halt entsprechend managen bis der Welpe groß genug ist (oder gleich einen Junghund oder erwachsenen Hund dazu nehmen).
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Ja, vielleicht wird es dann auch ein erwachsener Hund.
Welpen wären für mich hat leichter (hier mir in der Ecke gibt es viele Welpen, aber leider haben die Tierheime hier in der Umgebung nicht wirklich geeignete Hunde für mich. Ich beobachte die Hunde dort schon seit Jahren, immer nur sehr schwierige Hunde dort.) Leider kann ich Sphinx auch nicht so einfach mit in ein Tierheim nehmen, da sie sehr ungern Auto fährt und ich das auch nicht üben kann, habe kein eigenes Auto.
Sicher, wäre ein erwachsener TS-Hund da besser geeignet, aber ich werde wohl, aus den eben genannten Gründen einen Welpen holen, da TS-Hund und auch Pflegestellen-Hund für mich auf Grund schwieriger Logistik halt einfach rausfallen.
Sphinx ist halt bei mir zu Hause sehr sicher (ist richtig clownig und albern), da kann sich der Welpe schon nicht ,,ängstliches" abgucken.
Spazieren gehen, Tierarzt, Hundeschule etc. würd ich mit dem Welpen allein machen, da wäre Sphinx sowieso nicht dabei.
Bzw. ich könnte halt auch immer, wenn ich mal beide Hunde mitnehmen muss, Freunde, Verwandte fragen, ob sie mich begleiten können. Deswegen würde mir auch einen Welpen zutrauen, da ich immer jemanden fragen kann, ob er nicht beim Welpen bleiben kann, wenn ich Sphinx mal allein irgendwo hin muss.
Generell lässt sich allerdings auch von mir zu zweit an der Leine führen, wäre also nicht ausgeschlossen, dass, wenn der Welpe, dann ausgewachsen und leinenführig ist auch Spaziergänge zu zweit zu machen.
Bis dahin müsste ich halt mit dem Welpen extra gehen, dass ist mir aber bewusst und kein Problem da ich absolut fexibel und immer zu Hause bin. Sphinx kann sehr gut allein bleiben. Also kein Problem, mit dem Welpen allein extra-Runden zu gehen, Welpenschule ec, Tierarzt.
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Ich glaube, wenn die Hunde passen sowie die Führung durch den Menschen, ist das Geschlecht nahezu egal - problematisch ist halt eine gemischte, intakte Gruppe, weil man dann während den Läufigkeiten entsprechend aufpassen und/oder trennen muss.
Bei mir war der Plan, dass zu meiner intakten Hündin eine (natürlich ebenfalls) intakte Hündin (als Welpe) zieht - weil ich keinen Rüden will. Jin musste dann allerdings vor dem Einzug des Zweithundes aufgrund einer beginnenden Gebärmutterentzündung kastriert werden, so dass ich nun eine kastrierte ältere Hündin und eine intakte junge Hündin habe. Allerdings glaube ich nicht, dass die Kastration von Jin irgendwelche Auswirkungen auf das Zusammenleben meiner beiden Mädels hat - wäre Jin noch intakt, würde es zwischen den beiden trotzdem genauso gut klappen, wie es jetzt der Fall ist.
Das sie den Welpen sofort anfallen und totbeißen wird, halte ich bei ihrem Charakter für unwahrscheinlich (ist theoretisch natürlich möglich, laut einschlägiger Literatur)
Das halte ich für äußerst unwahrscheinlich und - im Fall eines Welpeneinzugs - auch für ein geschlechtsunabhängiges Verhalten. Bzw. gibt es den Fall, der junge Saugwelpen betrifft: durch ihr Quietschen (Saugwelpen sind sehr viel am Quietschen) lösen sie den Jagdtrieb aus - das kommt mWn z.B. bei deutschen Jagdterriern vor (und gehört mMn als Wesensmangel sofort aus der Zucht genommen).
Beim Totbeißen fremder Welpen durch Hündinnen geht's grundsätzlich darum, dass die eine Hündin die vorhandenen Ressourcen für ihre eigenen Welpen sichern möchte. Dafür muss die Welpen gleichzeitig eigene Welpen haben oder Trächtig sein. Kommt mWn ansich nur in Züchterhaushalten - und auch dort nur extrem selten - vor.
Bei der Züchterin meiner Mädels gab's in den letzten Jahren gelegentlich zwei Würfe parallel - in allen Fällen haben die Hündinnen gemeinschaftlich für die Welpen gesorgt.
Aber es gibt natürlich Hunde, die keine Welpen mögen. Meistens zwar ohne Tötungsabsicht, aber hierbei können durchaus Verletzungen passieren - ganz abgesehen davon, dass es für die Beziehung der Hunde nicht gut ist, wenn der Welpe öfter vom Althund verkloppt wird. Das muss man dann halt entsprechend managen bis der Welpe groß genug ist (oder gleich einen Junghund oder erwachsenen Hund dazu nehmen).
Ich bin froh so was zu hören! Sphinx zeigt halt wie gesagt auch gegenüber Kleinsthunden nie Jagdverhalten (hat nie die Tedenz ihnen nachzuhetzen) hört sie Welpen im Fernsehen quietschen, sucht sie nach ihnen, wenn Ginger mal quietscht (ich weiß anderer Kontext und deswegen schlecht vergleichbar) weil man ihr auf die Pfote getreten ist oder weil sie träumt, kommt Sphinx gleich an und guckt, was los ist. Wirkt dann eher besorgt, keinesfalls aggressiv.
Kurz ich habe keine Situation erlebt, wo es für Kleinhunde (oder Fremdhund) durch Sphinx verursacht zu einer Aggression gekommen ist.
Da sie (in Spanien) selbst mehrere Würfe hatte und jetzt kastriert ist traue ich ihr (und mir, hatte bereits vor vielen Jahren einen Welpen, ein Rüde) durchaus zu, mit einem Welpen, vorzugsweise einem Rüden, zusammenzuleben.
Allerdings, wenn ich deinen Post lese, ginge evtl. sogar eine Hündin. Da Sphinx ja auch aktuell mit einer kastrierten Hündin zusammenlebt. Wie sich eine Läufigkeit auf das Zusammenleben auswirkt, weiß ich nicht (aus eigener Erfahrung) könnte mir aber auch vorstellen die unkastrierte Hündin ggf. zu kastrieren oder gleich einen Rüden zu nehmen.
Zur Not kann ich die Hunde auch räumlich trennen.
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Wie sich eine Läufigkeit auf das Zusammenleben auswirkt, weiß ich nicht (aus eigener Erfahrung)
Bei meinen Mädels gab's bislang eine Läufigkeit. Außer, dass Jin (kastriert) ein bisschen rumgeflirtet hat - was Sookie (unkastriert) absolut nicht kapiert hat -, gab's keine Veränderung zwischen ihnen.
Allerdings hab ich im Haushalt der Züchterin meiner Mädels schon einige Läufigkeiten mitbekommen und auch dort zeigte sich kein großartig verändertes Verhalten zwischen den Hündinnen (sie hat 5 Hündinnen - ne, moment. 4 sind's derzeit).
Wobei ich sagen muss, dass ich hier von Whippets rede, die also ohnehin super-verträglich sind.
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Bis dahin müsste ich halt mit dem Welpen extra gehen, dass ist mir aber bewusst und kein Problem da ich absolut fexibel und immer zu Hause bin. Sphinx kann sehr gut allein bleiben. Also kein Problem, mit dem Welpen allein extra-Runden zu gehen, Welpenschule ec, Tierarzt.
Wenn dir das Bewusst ist, dann spricht doch nichts gegen einen Welpen. Super.
Ich würde das mit den Züchtern des Welpen besprechen, mit die Elterntiere anschauen und einen sicheren Welpen im Mittelfeld nehmen. Bei einer sehr devoten Hündin nicht den Stänkerer, aber auch nichts was zu zurückhaltend ist.
Geschlecht ist wahrscheinlich fast egal. Dass die von dir beschriebene Hündin einen Welpen tot beißt klingt extremst unwahrscheinlich, solch ein Verhalten findet man eher bei anderen Hundetypen.
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Wie sich eine Läufigkeit auf das Zusammenleben auswirkt, weiß ich nicht (aus eigener Erfahrung)
Bei meinen Mädels gab's bislang eine Läufigkeit. Außer, dass Jin (kastriert) ein bisschen rumgeflirtet hat - was Sookie (unkastriert) absolut nicht kapiert hat -, gab's keine Veränderung zwischen ihnen.
Allerdings hab ich im Haushalt der Züchterin meiner Mädels schon einige Läufigkeiten mitbekommen und auch dort zeigte sich kein großartig verändertes Verhalten zwischen den Hündinnen (sie hat 5 Hündinnen - ne, moment. 4 sind's derzeit).
Wobei ich sagen muss, dass ich hier von Whippets rede, die also ohnehin super-verträglich sind.
Dahingehend setze ich halt auch meine Hoffnungen auf die sehr gute Verträglich von Podenco Ibicencos (Sphinx), ich habe gelesen, dass auch Podencos, wie Galgos etc. und andere Windhunde im weitesten Sinne meistens als sehr verträglich gelten.
Das man im Zusammenleben eines Welpen mit einem erwachsenen Hund vieles managen muss ist mir klar und wird auch gemacht.
Generell bin ich sehr flexibel was das Geschlecht des späteren Welpen angeht. Auch bin ich flexibel, was die Rasse/Mischung angeht. Momentan lebt Sphinx problemlos mit einer ungestümen (Ich bin die Königin der Welt) Terrierhündin zusammen und es klappt sehr gut. Nach Möglichkeit sollte später, wenn Ginger tot ist, hier ein Wolfsspitz einziehen, aber wie gesagt ich kann mich auch mit anderen Rassen/Mischlingen anfreunden, aber sie sollten wachsam sein und Fremde durch Bellen melden.
Whippets finde ich auch toll (ich mag ihre britische Herkunft, ihre angehme Größe und das sehr angenehme Gewicht. Blöde Frage: Sind Whippets auch verschmust, oder sagen sie eher: ,,Kuscheln, lass mal sein." Sphinx ist extrem verschmust, der reinste Klettverschluss-Hund. Kuscheln? Am liebsten, außer wenn Fressenszeit ist 24/7. bin mir aber nicht sicher wegen der Wachsamkeit. Von daherr bin ich mittlerweile dazu übergegangen zu sagen: Nur einen Windhiund/Podenco auf einmal nicht zwei, da ich gerne verschiedene Hundetypen hätte.
z.B. wie momentan einen Podenco Ibicenco und einen Terrier (Ginger ist wachsam und auch Sphinx meldet Ungewöhnliches/Fremdes durch Bellen, was ich sehr beruhigend und angenehm finde)
Ich beschäftige mich halt sehr gern intereeshalber mit möglichen Rassekombis und überlege halt gern, welcher Hund am besten passen könnte. Solche hypothetischen Überlegungen machen mir wirklich Spaß und Freude, da ich solche Gedankengänge sehr spannend finde.
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victorian Wenn Du mit Welpi und Althündin getrennt gehen willst, was machst du denn mit dem Welpen, während du mit der Hündin raus gehst? Meine mich zu erinnern, dass du allein lebst?
Ich hab die Welpen immer mitgenommen zu den großen Gassirunden. Zwischendurch halt getragen. Ich konnte das Welpi auch mal zuhause lassen, wenn ich arbeiten war, oder mit einem anderen Hund unterwegs, habe das Glück einen Mann im HO zu haben. Der macht dann halt die Terrassentür auf, wenns Baby quengelt.
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Bis dahin müsste ich halt mit dem Welpen extra gehen, dass ist mir aber bewusst und kein Problem da ich absolut fexibel und immer zu Hause bin. Sphinx kann sehr gut allein bleiben. Also kein Problem, mit dem Welpen allein extra-Runden zu gehen, Welpenschule ec, Tierarzt.
Wenn dir das Bewusst ist, dann spricht doch nichts gegen einen Welpen. Super.
Ich würde das mit den Züchtern des Welpen besprechen, mit die Elterntiere anschauen und einen sicheren Welpen im Mittelfeld nehmen. Bei einer sehr devoten Hündin nicht den Stänkerer, aber auch nichts was zu zurückhaltend ist.
Geschlecht ist wahrscheinlich fast egal. Dass die von dir beschriebene Hündin einen Welpen tot beißt klingt extremst unwahrscheinlich, solch ein Verhalten findet man eher bei anderen Hundetypen.
Genauso würde ich auch vorgehen. Das Sphinx einen Welpen totbeißt halte ich auch (ich bin da auch sehr ehrlich und realistisch) für sehr unwahrscheinlich.
Einen guten Mittelfeld-Welpen. Genauso werde ich das machen. Auch ich habe ja als Mensch keinerlei Interessen daran, einen solchen Konflikt zwischen den Hunden zu provozieren, der mit dem Tod des Welpen endet. Nicht liegt mir ferner.
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