Der Mehrhunde-Laberthread Teil 2

  • Die Jungs sind auch wieder dabei, wenn auch wahrscheinlich hauptsächlich still.


    Dexter, 4 Jahre & Max, 4 Jahre, beide kastriert, beides Chihuahuas, beides Secondhandhunde.
    Beide haben nicht die besten Nerven, weswegen mir auch zwei Hunde völlig reichen.
    Auch wenn Dritthundgedanken immer mal wieder aufkommen, gerade wenn es - wie aktuell - eigentlich ziemlich gut läuft.

  • hier sind wir...



    Mozart, Mix, 7 Jahre
    Picasso, Chinese Crested, 5 Jahre
    Casper, Chinese Crested, 7 Jahre
    Foxi, Labrador, 4 Jahre
    Rhea, AHT, 4 Jahre

  • Ich bin auch wieder mit meinen Jungs dabei:


    • Balou, Dackel/Beagle-Mix, 7 Jahre
    • Mogli, Jack Russell Terrier, 5 Jahre
    • Hermann, Podengo Português Pequeno-Mix, fast 4 Jahre

    Ich wäre bereit für einen vierten Hund aber mein Mann zieht nicht mit. :fear:

  • Wir sind auch wieder dabei:


    Monster, Weißer Schweizer Schäferhund 03/2016
    Jule, Deutsche Schäferhündin 08/2015



    Zu den 3+ Hundehaltern:


    Timo findet die Hunde klasse. Und schwärmt von einem dritten in 2 bis 3 Jahren.
    Ich bin ganz zufrieden mit den beiden Doofen, da brauche ich an sich nicht "nur so" noch einen Dritten.
    Was waren eure Beweggründe, weshalb ihr Drei oder mehr Hunde haltet? Was spricht jetzt dagegen, was dafür?

  • Ich bin sehr fasziniert von Menschen die mehr als zwei Hunde halten ! Sind die Hunde alle einfach im Umgang bzw. verträglich mit allem und jedem ? Kann man das nur so schaffen oder bin ich nicht belastbar genug ?

    Balou legt keinen Wert auf andere Hunde (außer natürlich gut riechende Hündinnen), Mogli und Hermann legen keinen Wert auf andere, besonders intakte Rüden. Also nein, sie sind nicht verträglich mit allem und jedem aber das empfinde ich als normal, da sie keine extrem auf Freundlichkeit gezüchtete Rasen sind. Außer vielleicht noch der Beagle-Anteil in Balou aber der sorgt vermutlich dafür, dass er mit seinen eigenen, intakten Mithunden gut klarkommt. :D


    Was waren eure Beweggründe, weshalb ihr Drei oder mehr Hunde haltet? Was spricht jetzt dagegen, was dafür?

    Hund Nr. 1 und 2 hatten keine Baustellen mehr und ich wollte einem Tierschutzhund helfen der ein Zuhause braucht. Zeit, Geduld und Geld hatte (und habe) ich und daher wollte ich einen dritten Hund.


    Mit zwei Hunden war es einfacher aber Hermann ist der Hund den ich brauchte: Leichtfürhigkeit, anhänglich und kein Jagdtrieb.


    Ich könnte mir als vierten Hund einen älteren Hund vorstellen der hier noch ein paar Jahre mitläuft.




    rieb.

  • Timo findet die Hunde klasse. Und schwärmt von einem dritten in 2 bis 3 Jahren.
    Ich bin ganz zufrieden mit den beiden Doofen, da brauche ich an sich nicht "nur so" noch einen Dritten.
    Was waren eure Beweggründe, weshalb ihr Drei oder mehr Hunde haltet? Was spricht jetzt dagegen, was dafür?

    Ich bin am Überlegen in ca. drei Jahren einen dritten dazu zu nehmen.
    Für Fenja wirken weitere Hunde einfach wie ein Jungbrunnen, sie liebt Welpen und ich finde ihre Erziehung und ihren Charakter für Welpen eine absolute Bereicherung. Sie wäre dann zehn, Abby sechs. Wenn ich warte, bis Fenja nicht mehr da ist, könnte mir Abby zu alt für einen Jungspund sein.
    Und mit sechs denke ich wäre das noch recht ideal. Dann hätte ich auch wieder nen Hund, wenn ich Abby ggf. langsam aus dem Turniersport rausnehme.

  • Was waren eure Beweggründe, weshalb ihr Drei oder mehr Hunde haltet? Was spricht jetzt dagegen, was dafür?

    Ich hab' ja (noch) keinen dritten, aber meine Gründe wären...


    Dafür:
    - meine beiden haben einen relativ großen Altersabstand (neun Jahre), ich werde also in absehbarer Zeit eh mehr getrennt gehen müssen – da ich es aber einfach toll finde, mit mehr als einem Hund unterwegs zu sein (und auch in den nächsten Jahren nicht mehr zurück zur Einzelhundehaltung will), wäre es organisatorisch überraschend einfach, das im Alltag in Seniorrunde (1 Hund) und "Jungspund"-Runde (2 Hunde) aufzuteilen
    - ganz egoistisch: ich hab' mich in eine Rasse(gruppe) verguckt und hätte davon gerne einen ;)


    Dagegen:
    - im Moment passt's noch nicht, weil in absehbarer Zeit ein Umzug und ein paar nicht-dramatische, aber eventuell stressige Veränderungen anstehen, da käme ein Dritthund höchstens in Frage, wenn das erledigt ist
    - generell die Veränderung – meine beiden sind total nett und harmonisch miteinander, es gibt keinen Zoff, sie kuscheln gelegentlich, ich kann Spielzeug & Knabberzeug herumliegen lassen... kurz, sie sind einfach unkompliziert, tun sich gegenseitig gut und es gibt nix, wo ich denke "oh, da müsste ich aber noch dran arbeiten". Ich weiß nicht, ob ich wirklich einen dritten dazusetzen will, denn eigentlich "fehlt" mir oder den beiden schon vorhandenen Hunden ja nix. Und wer weiß, ob das dann immer noch so schön läuft oder ob man da nicht das aktuelle "Gleichgewicht" durcheinanderbringen würde.


    Insofern: im Moment überwiegen die Dagegen-Gründe, also bleibt's – trotz gelegentlicher Träumereien meinerseits :ops: – erst mal bei zweien. Und das ist eigentlich auch ganz prima so. :smile:

  • Wegen mehr als zwei Hunden: ich finde es eigentlich beim Spazieren letztlich egal ob da 2 oder 3 Hunde dabei sind. Hab zwar selber nur 2 aber bestimmt 3-5 mal die Woche die Rotti-Mix Hündin vom Nachbarn dabei. Wobei wir auch mega ländlich wohnen und teils Wochen unterwegs sind ohne jemandem zu begegnen, jedenfalls wenn ich es darauf an lege. Könnte mir aber vorstellen, dass es in der Stadt schon nervig sein kann mit 3 so Brocken an der Leine.
    Generell finde es eher im Alltag einfach unpraktisch. Fängt schon beim Auto an. Die 3 bekomme ich für einen kurze Fahrt mal in den Kofferraum, aber ganz sicher nicht für länger. Außerdem stört mich, dass einfach weniger Zeit da ist, um sich mit einem individuell zu beschäftigen.

  • Ich denke da kommt es einfach auch sehr auf die individuellen Ansprüche und "Schmerzgrenze" an. Noch ein Hund in maximal Abbys Größe ginge noch ganz gut ins Auto. Mehr dann aber auch nicht. Zumindest nicht in meinen. :D Dann bekommt man zwei irgendwie noch untern Tisch im Restaurant, drei wird schwieriger (es sei denn es sind drei kleinere Hunde, auch noch so ne Sache). Kostenfaktor etc.pp. Aber die nächsten Hunde werden auch alle nur noch maximal Abbys Größe haben, eher etwas kleiner und Gewicht ähnlich Abbys. Bzgl Zeit für jeden ist es für mich okay, wenn ich das zB einmal die Woche im Training habe und auf Spaziergängen einer was arbeitet und der andere abliegen muss. So mach ich mit jedem Hund was einzeln und der andere (oder die anderen) können dabei direkt warten lernen.

  • Nr. 3 - der Opi, saß zusammengebissen mit diversen Wunden, ner Mandelentzündung und durch Giardien abgemagert bei TiNo... Also haben wir ihn zum Päppeln mitgenommen.
    Und nicht mehr hergegeben.
    Nr.4 - Erbse kam als Notfall-Welpe bei uns als PS unter. Und blieb.
    damals Nr.5 - Hazel - kam, weil sie mein absoluter Wunschhund war und ich endlich mal wieder einen „normalen“ Hund haben wollte.


    Nach Inas Tod blieb es bei den 4 Swiffern, bis Frank mit Nimueh einzog.
    Damit sind es wieder 5.


    Nr.6 - das Supermeerschweinchen kommt, weil es eine mega Verpaarung ist, bei der ich nicht Nein sagen kann. Knapp gesagt: ich wäre bescheuert, wenn ich mir aus diesem Wurf keinen Nachwuchs für mich und für den ZHS holen würde.. Die Zeit mit den Jungs ist inzwischen sehr absehbar und ich bin eben diese Hundenzahl inzwischen gewöhnt.
    Ich mag meine Bande und irgendwie ist es nur als Bande richtig. Nicht 2 oder so.
    Selbst mein Lebensgefährte kann sich mich nicht mit „nur“ 2en vorstellen... :pfeif: :D

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