Hund springt über hohes Gartentor...
- salearborist
- Geschlossen
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Gibt noch die Möglichkeit, Züchter entsprechender Rassen anzuschreiben. Da führen ja auch viele bis fast alle ihre Hunde jagdlich.
In Baden-Württemberg fallen mir auf Anhieb 3 VUV-Züchter ein. Also Vizsla-Züchter, die im VDH und damit oft für den Jagdgebrauch züchten, bei 2 davon bin ich mir sicher.
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Du veralbert die Leute hier doch.
Das in deinen Ausführungen kein roter Faden erkennbar ist, macht das noch deutlicher. -
Lucky wieder eingefangen, war bei der läufigen Hündin n der Nachbarschaft... Jetzt ist das Halsband deutlich enger geworden - hoffe mal dass er da nicht schon wieder rausschlüpfen kann.
Mag sein das ich in den Augen der Hundeausbildungskenner keinen richtigen Plan habe wie ein Hund auszubilden ist - habe das bisher noch nie gemacht und wenn doch dann eben mit einem Trainer der ins Haus gekommen ist.
Meine Wünsche sind folgende: Familienanschluss, Verträglich mit Vadder, Haushälterin und häufigen Besuchern (Steuerberater, Vertreter, Postbote, Putzfrau, Lieferanten) , nicht bisswütig oder gefährlich - aber dennoch Respekt einflössend und mit guter Schutzfunktion für ein ausserhalb liegendes Anwesen.
Spurensuche im Wald, Nachsuche für angeschossenes Wild, Apportieren von geschossenem Geflügel, Anzeigen von Spuren und dann auch noch die Begleitung im Gebirge.
Bevorzugt Deutsch Kurzhaar, Vizsla oder Deutsch Drahthaar. Eher Hundedame denn Rüde - und bin durch eine sehr kurzfristige und rasche Abgabe zum neuen Herren von Lucky geworden.Da ich mich nicht mit ganz jungen Hunden auskenne muss ich wohl sehr sicher einen Trainer hinzu ziehen. Die bisherige Trainerin ist froh dass sie nicht mehr mit Lucky arbeiten muss - ein neuer Trainer ist noch nicht in Sicht.
Ob ich wirklich gut in Sachen Hundererziehung agiere weiss ich definitiv nicht - ist ja das erste Mal mit so einem jungen, wilden und überaktiven Hund.
Mag sein das ich vielleicht gar keinen Hund erziehen kann - die bisherigen Hunde waren mir treu, wir hatten viel Freude und Umgang miteinander, ein Leben ganz ohne Hund kann ich mir nur schwer vorstellen - zumindest habe ich jetzt einen Rüpel, Frechdachs und Spezialfall geholt.
Ich brauche auch einfach jemanden der mir mit Lucky hilft und korrekt zeigt wie ich vorgehen zu habe, einen historischen Motor zu überholen scheint mir einfacher zu sein wie einen überaktiven frechen Hund zu erziehen.
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Du veralbert die Leute hier doch.
Das in deinen Ausführungen kein roter Faden erkennbar ist, macht das noch deutlicher.Auch wenn das hier alles irgendwie ziemlich schräg klingt, ich durfte mittlerweile selber schon Menschen kennenlernen die Jahrelang Hunde gehalten haben ohne einen Funken Ahnung von Hundeerziehung zu haben!
Mein eigener Schwiegervater hat jahrelang Schäferhunde gehalten und auch mal nen Malamut und nen Husky gehabt. Ich bin also absolut davon ausgegangen, dass ich ihm im gemeinsamen Urlaub meinen Dobermann in die Hand drücken kann.
Ich war ziemlich entsetzt wie er mit dem Hund umgegangen ist und wie wenig Hundeverstand er hatte und wie völlig überfordert er war (sie war zu dem Zeitpunkt 1,5 Jahre alt und eben voll in der Pupertät).
Herauskam das er auch immer erzogene und ausgebildete Hunde gekauft hatte, die sämtliche Grundkommandos intus hatten und er sich somit darum echt nie gekümmert hat und auch gar nicht verstand warum der Hund das nicht alles kann!
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Ich brauche auch einfach jemanden der mir mit Lucky hilft und korrekt zeigt wie ich vorgehen zu habe, einen historischen Motor zu überholen scheint mir einfacher zu sein wie einen überaktiven frechen Hund zu erziehen.
Ich finde, du suchst die Schuld zu sehr bei deinem Hund. Du hast zumindest einen Vizsla Mix - und ja, die sind sehr aktiv, aber deshalb noch lange nicht überaktiv. Und ja, sie können frech werden, wenn ihnen die Führung fehlt. Aber beides ist die Folge von deinen Fehlern.
Welche Regeln muss dein Hund denn im Alltag mit dir befolgen? Wie führst du ihn, wie zeigst du ihm, dass du letztlich sagst, was Sache ist?
Und änder mal deine Meinung weg von "ich habe keine Ahnung, ich brauche einen Trainer" hin zu "was ich nicht kann, lerne ich eben". Dein Hund muss sehen, dass du ein Souverän bist, weiter denken kannst und es sich lohnt, dir "zuzuhören". Das sind auch Glaubenssätze, die (auch) bei deinem Hund ankommen.
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Für mich legst Du einfach viel zu viel Wert (zum aktuellen Zeitpunkt) auf eine Ausbildung. Klar, wenn Du ihn jagdlich führen willst, braucht er die. Aber gliedere ihn doch erstmal in Deinen Alltag ein, bevor Du an eine Ausbildung denkst. Bring Ruhe in Deinen Hund, zeig ihm wie der gemeinsame Alltag läuft (vor allem wann ist abgemeldet ist und folglich pennen kann) und dann bildest Du ihn aus.
Aus reinem Interesse: was für Geflügel wird den auf der Alb geschossen? Steht alles unter Schutz. -
Ich würde dringend einen ordentlich großen Kong kaufen, den täglich füllen (eventuell einfrieren) und dem Hund zur Beschäftigung geben. Solange er den lutscht, kann er nix anderes zerlegen. Gibt da viele Rezepte und Möglichkeiten.
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Welche Regeln muss dein Hund denn im Alltag mit dir befolgen? Wie führst du ihn, wie zeigst du ihm, dass du letztlich sagst, was Sache ist?
Er muss auf seinen Namen hören wenn er gerufen wird, soll links von mir gehen an der Leine, ruhig sitzen bleiben am Ort den ich auswähle, gebe ihm Futter das ich vor seinen Augen zubereite und auswähle, beim gehen gebe ich die Richtung vor und sage die Änderungen "links" "rechts" usw. an.
Biete die Unterkunft und das Futter, sorge für seinen Gesundheitszustand und beschäftige, spiele mit ihm (offenbar viel zu viel).
Er begrüßt mich jeden Morgen mit viel Freude, legt sich auf den Rücken und will am Bauch gekrauelt werden. Er weicht mir nachts beim Ausgang nicht von der Seite, vorallem bei unbekannten Geräuschen. Verbellt andere Menschen die uns unterwegs begegnen.
Zeigt am Gartentor wenn fremde Menschen geklingelt haben durch Bellen ihre Anwesenheit. -
Für mich legst Du einfach viel zu viel Wert (zum aktuellen Zeitpunkt) auf eine Ausbildung. Klar, wenn Du ihn jagdlich führen willst, braucht er die. Aber gliedere ihn doch erstmal in Deinen Alltag ein, bevor Du an eine Ausbildung denkst. Bring Ruhe in Deinen Hund, zeig ihm wie der gemeinsame Alltag läuft (vor allem wann ist abgemeldet ist und folglich pennen kann) und dann bildest Du ihn aus.
Aus reinem Interesse: was für Geflügel wird den auf der Alb geschossen? Steht alles unter Schutz.Moorhühner in Schottland.... nix auf der Alb zum schiessen gegeben. Und von Zeit zu Zeit Enten und Fasane bei befreundeten Jägern.
Das mit dem in den Alltag eingliedern versuche ich seitdem er bei mir ist - allein es gelingt nicht so wie ich es mir wünsche.
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Welche Regeln muss dein Hund denn im Alltag mit dir befolgen? Wie führst du ihn, wie zeigst du ihm, dass du letztlich sagst, was Sache ist?
Er muss auf seinen Namen hören wenn er gerufen wird, soll links von mir gehen an der Leine, ruhig sitzen bleiben am Ort den ich auswähle, gebe ihm Futter das ich vor seinen Augen zubereite und auswähle, beim gehen gebe ich die Richtung vor und sage die Änderungen "links" "rechts" usw. an.
Biete die Unterkunft und das Futter, sorge für seinen Gesundheitszustand und beschäftige, spiele mit ihm (offenbar viel zu viel).
Er begrüßt mich jeden Morgen mit viel Freude, legt sich auf den Rücken und will am Bauch gekrauelt werden. Er weicht mir nachts beim Ausgang nicht von der Seite, vorallem bei unbekannten Geräuschen. Verbellt andere Menschen die uns unterwegs begegnen.
Zeigt am Gartentor wenn fremde Menschen geklingelt haben durch Bellen ihre Anwesenheit.Du braust momentan vor allem ein Platz/Bleib, um den Hund auf seinem Ruheplatz zu parken.
Immer immer wieder ruhig hinbringen. Und dann wieder. Dabei realistisch sein, wenn Ablenkung herrscht, wird das erst mal gar nicht funktionieren.
Eventuell ein Kauteil/Kauwurzel/Seil/Beißwurst geben.
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