Hund springt über hohes Gartentor...
- salearborist
- Geschlossen
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Mir hat es heute weh getan seine Hölzchen ins Feuer zu werfen, das waren so gefühlt eine ganze Menge und mit einer Schreinerei einen Hund zu haben der Holz schätzt
Gib ihm eine Alternative, zB Kauwurzel oder sowas in der Art. Ein Teil, was nur ihm gehört und er lernt, das restliche Holz in Ruhe zu lassen.
ich würde zu wenig mit meinem Hund machen, er sei nicht ausreichend ausgelastet
Und genau das sehe ich als zentrales Problem. Der Hund bekommt bei jedem Pups Aufmerksamkeit und Auslastung, das steigert sich bis zu dem Punkt, an dem ihr jetzt seit. Anstatt ihn zur Ruhe zu nötigen, wird jede Aufforderung vom Hund als Zeichen gewertet, er sei nicht ausgelastet. Schlussendlich hat man einen Stresshund. Dagegen helfen feste Zeiten, auch Ruhezeiten, kommt er bei dir nicht zu Ruhe, pack ihn ins Haus, wo er Ruhe hat und lass ihn nicht überall rumlaufen, wo er unbeaufsichtigt jeden Reiz aufnimmt und darauf reagieren kann.
Dein Hund braucht deine Führung, du musst ihm zeigen, was du von ihm willst, ansonsten entscheidet er alleine.
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"Rasse"beschreibung passt zum Aussehen.
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Ich finde toll, dass du anfängst, dich zu kümmern
Viele Hundehalter wussten mal nicht so recht weiter .
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Also, wenn der Hund ein Wachhund werden soll, dann sollte man die hier empfohlenen Maßnahmen echt nochmal überdenken.
Unsere Hunde leben als freilaufende Wachhunde mit Familienanschluss.
Die waren von klein auf draußen und haben natürlich auf jeden Reiz reagiert. Das war auch sehr erwünscht und wir haben uns gefreut, wenn der junge Hund nicht teilnahmslos in der Ecke lag, wenn sich irgendwas tat. -
Oh Mann!
Es geht hier glaube ich keinem darum dass der Hund teilnahmslos in der Ecke liegen soll. Aber dass es so nicht bleiben kann sollte doch wohl jedem klar sein. Momentan ist Lucky halt ne tickende Zeitbombe und eine Gefahr für sich und seine Umwelt.
Deshalb gegensteuern, von vorne anfangen, lernen zur Ruhe zu kommen und UNTERSCHEIDEN zu können was ist wichtig und was kann ich ignorieren.Und dann den ganzen anderen Erziehungsrest.
Manchmal wünsch ich mir echt nen Facepalm-Smilie
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Tickende Zeitbombe?
Der haut ab , er kann aus seinem Grundstück raus und das darf nicht sein.
Ansonsten - ein Wachhund sollte keine 20 Stunden am Tag schlafen. -
Hast du den Thread überhaupt gelesen?
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Ne hat sie nicht. Der Threadsteller hat Kundenverkehr auf seinem Hof. Da macht ein "Wachhund" wenig Sinn. Abgesehen davon, schlägt doch jeder Hund bei ungewöhnlich Dingen an. Da brauchs keinen extra Wachhund für. Meine 2 wachen und schützen beide ziemlich ernsthaft. Unser Grundstück ist deshalb so abgesichert, dass es keinesfalls jemand einfach so betreten kann.
Daher, viel Spass mit den Kunden und dem "Wachhund" der letztlich niemand rein lässt und immer weggesperrt werden muss.Daher an den Threadsteller nochmals mein wirklich ernst gemeinter Rat: falls Lucky solche Tendenzen zeigt, fördere das nicht nur weil Du denkst ein Hund muss auch bewachen.
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Natürlich habe ich Kundenverkehr im Hof: es kommen Vertreter, Mitarbeiter, Angestellte und eine ganze Menge normaler Kunden. Ist kein Ladengeschäft - aber es kommen eben Kunden nach Anmeldung um ihre Waren wieder abzuholen.
Der Lucky sollte anschlagen und bellen - einfach reinlaufen sollte niemand. Das gesamte Grundstück ist eingezäunt und da ist eigentlich auf Anhieb klar dass bitteschön die Türglocke betätigt werden soll.
Ein Warnschild "Warnung vor dem Hunde" ist am Haupteingang rechts neben der Türglocke angebracht. Die hinteren Eingänge sind für Anlieferung und direkten Zutritt zum Wald bzw. Wiese ebenso mit einem Warnschild versehen.
Rechtlich einwandfrei und es besteht keine Notwendigkeit noch mehr Schilder anzubringen.In der hundelosen Zeit seit November 2017 spazierte mehrfach ein Paketdienstfahrer einfach aufs Grundstück und hat an völlig unmöglichen Orten Pakete abgelegt - die oft erst Wochen später gefunden worden sind. Zwei völlig unerwünschte Personen haben sich am Buntmetall Container "bedient", nebenbei noch Blumenkübel und Dekorationen mitgenommen.
Genau sowas sollte nicht mehr passieren, jeder Hund hat doch ein gewisse Wachfunktion und meldet Besucher durch Bellen und möglicherweise auch Knurren bei einer unpopulären Person.Die bisherigen Hunde hatten mit Kunden auf dem Hof keine Probleme, einzig wenn auch von mir unerwünschte Personen auf den Hof getreten sind haben sie zuverlässig den Grund bewacht und durch lautes Bellen kund getan.
Derzeit bellt er erstmal gewaltig und laut, wird der Besucher reingelassen, kurz beschnüffelt und je nach Person werden Freudensprünge oder hartnäckiges Holz vor die Füsse werfen durchgeführt.
Bei Menschen die Angst vor Hunden haben ist er sehr lange beim Bellen dabei - er muss dann in die Werkstatt gebracht werden. Die Person hat jedoch auch vor einem Taschenhund große Angst und sollte eigentlich nicht im ständigen Kundenkontakt im Aussendienst eingesetzt werden. Ist eine der Damen vom Pflegedienst - stelle ich mir auf Dauer recht unpraktisch vor.
Und es gibt Personen die gleich bei der Termin Absprache darauf hinweisen dass bei Anwesenheit von einem Hund um völliges Wegsperren vom Hund bitten. Wird dann halt so gemacht. -
Ein Warnschild "Warnung vor dem Hunde" ist am Haupteingang rechts neben der Türglocke angebracht. Die hinteren Eingänge sind für Anlieferung und direkten Zutritt zum Wald bzw. Wiese ebenso mit einem Warnschild versehen.
Rechtlich einwandfrei und es besteht keine Notwendigkeit noch mehr Schilder anzubringen.Das ist rechtlich nicht einwandfrei.
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