Hobby Autoren
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Da findest du verschiedene Hilfen wie du bei Word die Normseite formateren kannst, auch im Internet.
Ich habe mit:
Courier New 10
Ränder:
oben: 2cm
unten: 2cm
Links: 3cm
rechts: 5,5cm
Zeilenabstand genau 24pt
gearbeitet. War damals die Vorlage vom Verlag. Du wirst dich wundern, wieviel plötzlich aus deinen 300 Seiten wird, wenn du es richtig formatierst.
24pt Zeilenabstand? Das kommt mir richtig viel vor. Dann kann ich mir auch gut vorstellen, dass aus 300Seiten auf einmal deutlich mehr werden.
Sieht in Word auch furchtbar aus.
Im Print passt dann aber alles. Die durchschnittliche Word Seite ist halt einfach riesig im Vergleich zur Buchseite, dementsprechend streckt es den Text.
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Ich schreibe heuer wieder beim NanoWrimo mit und habe bereits 10% der benötigten Wortmenge geschafft, vielleicht kann ich mich heute nochmal aufraffen und bringe vielleicht nochmal 1000 Wörter zusammen. Es soll ein Liebesroman werden. Also genauer gesagt Woman's Fiction. Veröffentlichen wird bei mir wohl nicht drin sein, dafür bin ich zu schlecht, aber ich habe Spaß daran.
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Darf man fragen, an was ihr aktuell schreibt?
Habt ihr eigentlich vor, eure Werke auch zu veröffentlichen oder schreibt ihr nur für euch?
Ich wünschte, ich hätte auch mal wieder Zeit zum Schreiben .
Aber mir reichen einfach 1-2 Stunden am Abend nicht, um wirklich was Gutes zu Papier zu bringen. Bis ich wieder im Schreibfluss bin, kann ich schon fast wieder aufhören. Echt frustrierend...
Schreiben kann man es noch nicht nennen. Es ist eher eine Ideensammlung, die bisher nur als mind map existiert. Ich denke aber diesmal auch gleich in Bildern und Skizzen mit. Bei dem ersten Buch haben wir das nachträglich eingebaut und dadurch hat die Überarbeitung deutlich länger gebraucht.
Ich habe auch den Vorteil, dass ich gleich in fertigen Sätzen denke. Rechtschreibung und Wortwahl ist auch gut, da hatte die Lektorin nicht viel zu tun. Beim Lektorat ging es nicht um Formulierungen oder Aufbau der Kapital, sondern um die Verständlichkeit. Wir waren häufig so im Thema, dass wir für den "normalen" Leser nicht mehr verständlich waren. Geholfen hat mir, Absätze zu diktieren und später "schön" zu machen. So habe ich dann Absatz um Absatz geschrieben und sie dann verbunden.
Ich habe mit ywriter gearbeitet. Da konnte ich die Absätze und Kapital im Manuskript ganz einfach hin- und herschieben. Entscheidend war für mich der erste Satz. Nachdem ich den von Snoopy übernehmen hatte (Es war eine dunkle und stürmische Nacht) konnte ich nur sagen: läuft.
Nachdem wir das Manuskript abgeliefert hatten, hat es nochmals so lange gedauert, bis die Druckversion vorlag. Wir haben mehrmals den Text Wort für Wort gelesen. Damit wir auch ja keinen Fehler übersehen! Als wir dann endlich das Buch selber in der Hand hatten, waren wir irgendwie leicht enttäuscht - wir kannten ja schon alles! Tatsächlich schwierig war es auch, endgültig die Freigabe für den Text zu erteilen. Heute würde ich manches doch anders formulieren.
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Die erste Woche des Experiments "neuer Arbeitsplatz" ist abgeschlossen und ich muss sagen, es war die beste Idee, die ich seit langem hatte.
Ich schaffe es jetzt wirklich, jeden Tag am Buch zu arbeiten und mache gute Fortschritte.
Es ist einfach was anderes, wenn man sich wirklich hisetzt, weg von allem anderen, nur um zu Schreiben, als wenn man versucht, es irgendwie zwischendurch zu machen. Selbst wenn es wie gestern nur eine halbe Stunde ist, ist das wesentlich produktiver, als an früheren Tagen, wenn ich zwei Stunden vorm Laptop gesessen habe und vielleicht zwei oder drei Sätze zustande gebracht habe.
Und jetzt warte ich noch, bis der Tee gezogen hat und dann gehts wieder ins Büro.
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So, da ich momentan wirklich zuiemlich disziplinert bei der Sache bin und gute Fortschritte mache, bin ich jetzt mal ganz größenwahnsinnig und setze mir selber eine Deadline.
Ich habe vor bis 01. März mit dem first Draft des neuen Romans fertig zu sein.
Mal schauen, ob das klappt.
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Davon kann ich nur träumen.
Ich schreiben an zwei Sachen parallel und komm einfach nicht zu Potte - und heute hab ich nochmal was Neues angefangen, weil mich das Thema so fasziniert hat.
Naja.
Iiiiiirgendwann...
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Ochm hier juckt auch schon das nächste Projekt in den Fingern, aber aktuell bin ich - bis auf ein paar Notizen - brav.
Das kommt dann dran, wenn der first Draft fertig ist.
Während dem Überarbeiten kann ich dann mit was neuem nebenbei anfangen.
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Mein Kriminalroman ist fertig. Einen Tag vor Heiligabend war die 3. Durchsicht bzw. Überarbeitung abgeschlossen. Nun kommt noch Dies und Das, z.B. das Quellenverzeichnis und die Danksagung. Und dann steht das Formatieren an - wovor mir etwas graut, da ich das noch nie gemacht habe.
Der Verlag wollte nur 30 Seiten und so einiges zum Inhalt, zu meiner Person usw. wissen. Hier heißt es Geduld haben.
Insgesamt ein spannender Prozess, der einige Zeit beansprucht.
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Aktuell läuft es bei mir gerade wieder gut und die Worte fließen einfach so aus der Tastatur! Da es ja wieder ein Fachbuch wird, habe ich ja nicht so die Probleme mit Handlungssträngen und Unstimmigkeiten. Was ich schon merke: das zweite Buch geht irgendwie schneller, da ich schon gleich die Fotos beim Schreiben gedanklich mit einbauen kann. Auch wenn ich sie noch nicht habe. Bei einigen Fotos wird es mit eigenen Bildern auch nichts werden, da greife ich auf Adobe Stock zu. Und ich kann auch von Punkt zu Punkt springen und genau das Schreiben, wozu ich gerade gute Gedanken habe. Das stelle ich mir bei einem Roman eher schwierig vor.
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Gestern habe ich einen ziemlichen Schreck bekommen, als ich mein Werk endlich formatiert hatte: ca. 300 Seiten mehr als in der DinA4-Fassung! Natürlich war mir klar, dass die Gesamtseitenzahl deutlich höher sein würde. Aber so viel!
Das Problem ist dabei, dass das Buch somit zu teuer wird. Ein fertiges Buch noch zu kürzen, ist ein echtes Problem. Tja, wieder etwas gelernt.
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