Hobby Autoren
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Können ja gerne mal Sammeln, wer etwas lesen möchte und wer eine Leseprobe verschicken würde.
Ich bin dabei! Beim Lesen und Leseprobe verschicken :)
Könnte man vielleicht die Leseprobe einscannen oder abfotografieren , dann z.B. hier von dem User in einen Spoiler packen ?
Z.B.
Hier als Antwort eingeben, dann weiß man von wem es kommt.
Der Text :Leseprobe von meinem Werk : blablabla, Sommer im DogForum
Hier die Buchseite oder den Auszug rein
Dann wird es nicht zu viel und jeder der lesen möchte kann den Spoiler öffnen und lesen.
Würde das so gehen ?
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bin beim Lesen/Gegenlesen dabei - allerdings erst nach dem Urlaub ;-)
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Ansonsten wurden nur mal ein paar Kurzgeschichten veröffentlicht. Ich hab mich aber auch nie wirklich reingehängt, obwohl ich das seit mindestens 20 Jahren auf dem Plan stehen hab.
Was ich schreibe geht immer grob Richtung Fantasy und Mystery. Mal Urban, mal Postapokalyptisch / Endzeit, mal Horror, meistens etwas düsterer und manchmal ganz klassisch.Kann man die irgendwo lesen? Sind nämlich genau meine Genres
Ich schreibe :) Momentan sitze ich an einem Romanprojekt, geht so Richtung Dystopia, Fantasy, SciFi.
Ich habe immer mal wieder Romane angefangen und wenige Kurzgeschichten geschrieben. Düster und Athmosphärisch war das Meiste. Veröffentlicht habe ich noch nichts. Vielleicht irgendwann mal.Ich würde super gerne mal was von euch lesen, wenn ihr etwas herausrücken möchtet
Falls du mal 'ne Leseprobe aus deinem Romanprojekt machst .. hier! würde ich sehr gerne lesen.
Ich schreibe auch hobbymäßig und zwar regelmäßig seit 2010 in Form von Foren-Rollenspielen. Der Kreativität sind kaum Grenzen gesetzt, weil es so viele verschiedene Foren gibt - Wolfsrollenspiele in denen man Wölfe spielt (damit hab ich 2010 auch angefangen und mach ich bis heute), Menschenrollenspiele zu unterschiedlichen Genres wie Fantasy, Dark Fantasy, Endzeit, Reallife, etc. und natürlich RS angelehnt an Serien, Filme, Bücher, ... was das Herz begehrt! Ansonsten will ich schon jahrelang eine Dystopie-Reihe schreiben, aber mir fehlt einfach die Geduld dazu. Irgendwann hab ich dann keine Lust mehr und dann ruht das wieder ewig lange. ich glaub nicht, dass das was wird.
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Ich gebe gerne kleine Leseproben raus, allerdings nur per PN, so offen im Forum möchte ich's dann doch nicht
Die sind schon seit einiger Zeit nicht mehr zu erhalten, aber ich kann dir gerne was zum Reinlesen senden, wenn du magst.
Das gilt auch für die nicht abgedruckten Sachen. Wobei das neueste Werk eben noch unfertig ist und dementsprechend schonmal ein paar Fragezeichen anstelle eines Nachnamens stehen oder ähnliches
Ich schreibe auch hobbymäßig und zwar regelmäßig seit 2010 in Form von Foren-Rollenspielen.
Wo denn?
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Den Text in einen Spoiler zu packen, hatte ich auch schon überlegt.
Dann mache ich mal das Versuchskaninchen, ob das überhaupt lesbar ist, längere Texte hier zu posten.Die Leseprobe ist aus meinem Kurz-Roman, der nicht veröffentlicht ist. Also exklusiv für euch.
Zum Verständnis:
Wie weiter vorne erwähnt, geht es um eine Gipsfirma, die in dubiose Machenschaften verwickelt ist. Zum einen geht es um Giftfässer, die in einem ehemaligen Steinbruch unter der Erde, die den Steinbruch schließen soll, "eingearbeitet" wurden; die dann die Umwelt vergiften. Zum anderen um ein gefälschtes Gutachten, das für eine Abbaugenehmigung geschrieben wurde, da sonst nicht hätte abgebaut werden dürfen, weil es direkt hinter Häusern sein soll. Die Häuser stehen unterhalb des Berges, der Hang hinter ihnen wurde abgeholzt - was zum Schluß dank Regens zu einem Erdrutsch, der die Häuser beschädigt, führt.
Folgender Text spielt nach dem Erdrutsch:Dunkelheit und Kälte war das erste, was Hermann spürte, als er benommen aufwachte.
Langsam hob er den Kopf, was ihm nur sehr schwer gelang. Ihm tat alles weh. Zudem fror er leicht. Es war kalt und feucht, da, wo er lag. Und immer noch diese Dunkelheit.
Ihm kam es so vor, als wäre es damals.
Damals, ja, als er mit seiner Frau zum Skifahren gewesen war. Als aus dem Nichts eine Lawine angekommen und sie unter sich begraben hatte. Damals war er auch bei Bewusstsein gewesen, als er verschüttet war.
Genauso fühlte er sich jetzt wieder. Ein scheiß Gefühl!
Ja, ihn hatte es nicht so schlimm erwischt damals. Gut, er hatte sich Hüfte und Bein gebrochen, dass er sehr lange im Krankenhaus bleiben musste. Doch seine Frau hatte es schlimmer erwischt. Sie war zu einem Pflegefall geworden, dann aber trotzdem nach einem Jahr gestorben. Die ganzen Kosten vom Pflegeheim hatten die Abzahlung des Hauses verzögert, dass er noch heute zahlen musste – der Grund, warum er Geld brauchte, und das Gutachten so schrieb, wie sie es haben wollten. Ohne die Geldnot hätte er das nie getan. Was Geld doch alles so anstellen konnte…
Hermann streckte vorsichtig den Arm aus und tastete um sich. Selbst diese Bewegung tat ihm weh und nahm ihm die Luft.
So benommen wie er war, konnte er trotzdem ertasten, dass er auf Stein lag; dass neben ihm mehrere Steine auf dem Boden lagen; dazu noch die Feuchtigkeit.
In den Nebel seines Gehirns kam das Wort »Höhle«. Er musste in einer der Höhlen sein, die es hier gab. Deshalb war es hier so dunkel, feucht und kalt.
Wenn ihn hier niemand fand, dann würde er es nicht mehr lange machen, dachte er. Eben wie damals.
Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn er gar nicht mehr aufgewacht wäre? Dann wäre alles viel leichter gewesen. Und er hätte bestimmt seine Frau wiedergesehen, irgendwo in der Anderswelt oder wo auch immer, oder?
Mit großen Schmerzen konnte er sich ein wenig aufsetzen. Das hatte ihn allerdings so angestrengt, dass er erneut ein paar Minuten bewusstlos geworden war.
Als er wieder aufwachte, fror er noch immer und die Schmerzen waren auch wieder da. Ach, wie schön war doch dagegen die Bewusstlosigkeit gewesen, dachte er.
Auch wenn er in der Dunkelheit nichts sah, so merkte er, dass sich ihm alles drehte. Es war ihm übel. Bestimmt hatte er eine Gehirnerschütterung. Kein Wunder, bei den vielen Schlägen und Tritten, die er abbekommen hatte.
Ein paar Meter von sich hörte Hermann, wie etwas zu Boden fiel. Bestimmt ein Stein, dachte er, ach, warum kann der nicht auf mich fallen und mich erlösen?
Als er sich umsah, sah er mit einmal zwischen dem Dunkel etwas Helleres. Als wenn Licht auf den Eingang fiel.
Nun nahm er allen Mut zusammen und versuchte, dorthin zu kriechen. Nach ein paar Zentimetern musste er erstmal aufhören. Die Schmerzen waren zu stark, er konnte nicht mehr.
Stöhnend lag er auf dem kalten, feuchten Gestein. Wenn er je wieder lebend hier rauskam, schwor er sich, dann würde er reinen Tisch machen.
Nach einiger Zeit wurde noch mehr von der Sonne beleuchtet; es würde nur eine Frage der Zeit sein, bis es wieder dunkler sein würde, wenn der Sonnenstand sich weiter veränderte. Die Zeit, in der der Eingang der Höhle beleuchtet wurde, musste er ausnutzen, um herauszukommen. Wenigstens bis draußen musste er es schaffen, dann könnte er mit seinem Handy Hilfe rufen.
Vorsichtig kroch Hermann weiter. Zentimeter für Zentimeter. Ihm kam es vor, als würde er kilometerweit kriechen, dabei waren es nur dreißig Zentimeter, die er vorangekommen war, bis er erneut vor Schwäche und Schmerzen eine Pause einlegen musste.
Es knackte über ihm, dann schlug ein Stein genau vor ihm auf den Boden. War es Glück oder Pech, dass er nicht getroffen wurde? Er wusste es nicht.
Die Schwäche ließ ein wenig nach, er konnte weiterkriechen. Wegen des blöden Steins hatte er nun einen Umweg. Verdammt nochmal! Ihm wurde es aber überhaupt nicht leichtgemacht.
Der Eingang schien gar nicht mehr allzu weit zu sein, oder irrte er sich? Auf jeden Fall hatte er ziemlich Zeit dafür gebraucht, da die Sonne schon wieder weitergezogen war und nun der Einfall der Strahlen anders war als vorher – und vor allem wurde das beleuchtete Stück immer kleiner. Ohne die Sonne jedoch hatte er keinen Anhaltspunkt mehr, wo er hin kriechen sollte. Also musste er sich beeilen.
Die Schmerzen wurden beim Kriechen immer mehr, dass er stöhnen musste. Zum Stöhnen kamen aber auch Flüche hinzu.
Was war das? Halluzinierte er etwa schon? Er konnte von weitem irgendwelche Stimmen hören. War es Wirklichkeit? Oder fing er langsam an zu spinnen?
Hermann wollte »Hilfe!« rufen, doch es kam nur ein klägliches »Aaaah!« aus ihm heraus.
Ich muss lauter rufen, dachte er, sonst werden die mich nie finden.
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Ja, genauso hatte ich mir das vorgestellt
Nun hab ich den Salat mit der Leseprobe, schon spannend und ich weiß nicht, wie es weiter geht
War mal wieder eine blöde Idee von mir und ich habe mir beim lesen jetzt wieder ein Eigentor mit Cliffhanger geschaffen
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Ich gebe gerne kleine Leseproben raus, allerdings nur per PN, so offen im Forum möchte ich's dann doch nicht
Die sind schon seit einiger Zeit nicht mehr zu erhalten, aber ich kann dir gerne was zum Reinlesen senden, wenn du magst.
Mein PN-Postfach steht dir offen
Wo denn?
Derzeit bin ich bei Nightfalls Ironical Stories, Indistinct, Wolves of Time und We are lost im SLP. bist du da zufällig auch?
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Derzeit bin ich bei Nightfalls Ironical Stories, Indistinct, Wolves of Time und We are lost im SLP. bist du da zufällig auch?
Die sagen mir nichts, da muss ich nachher mal Google befragen
Im Moment bin ich nicht in irgendwelchen Foren unterwegs, aber ich find's immer interessant.PN kommt gleich
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Falls Interesse besteht, würde ich auch Lesestoff Stellen, aber nur per PN oder Mail.
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Ich gebe gerne kleine Leseproben raus, allerdings nur per PN
Falls Interesse besteht, würde ich auch Lesestoff Stellen, aber nur per PN oder Mail.
Gerne Ich hätte Interesse in eure Werke reinzulesen.
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